- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Politik - Mai 2019
3968 Meldungen aus dem Ressort Politik
Der Klimawandel bewegt die Menschen, das erklärt den Erfolg der Grünen.
Als Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker für die Europawahl einen Wettstreit um die höchste Wahlbeteiligung ausrief, ging sie ein Risiko ein. Doch obwohl Münster die höchste Wahlbeteiligung hatte - auch Köln hat letztlich gewonnen.
Steigende Wahlbeteiligung, erschwerte Mehrheiten: die Europawahl in Zahlen, Grafiken und Karten.
Der Wettstreit zwischen Emmanuel Macron und Marine Le Pen hat die alte Konkurrenz zwischen Konsevativen und Sozialisten abgelöst.
Upload-Filter, "Fridays for Future", Rezo und ein vermeintlicher Rechtsruck: Kramp-Karrenbauer gesteht Fehler ein. Eine CDU-interne Analyse verursacht neuen Unmut.
Die Wahlbeteiligung war höher als sonst. Die beiden größten Fraktionen, die Christ- und Sozialdemokraten, haben aber beide deutlich verloren. Wer bekommt jetzt die wichtigsten Ämter?
In Sachsen und Brandenburg wird die AfD stärkste Kraft, in Görlitz könnte ihr Kandidat OB werden - aus dem Ruck nach rechts ist Kontinuität geworden.
Die FDP hatte hohe Erwartungen, aber konnte am Ende nur wenige Wähler mobilisieren. Parteichef Lindner bemüht sich um Schadensbegrenzung.
Neben Manfred Weber meldet nun auch die Dänin Margrethe Vestager Ambitionen an, der EU-Kommission vorzusitzen.
Grün hat Rot endgültig abgelöst.
SPD-Chefin Nahles zieht nach der Europawahl die Abstimmung über die Fraktions-Spitze auf nächste Woche vor. Die CDU-Vorsitzende übt Selbstkritik und räumt "persönliche Fehler" ein.
In Österreich ist er als Vizekanzler und FPÖ-Chef zurückgetreten. Nun hat er bei der Europawahl genug Stimmen bekommen, um ins Europäische Parlament einzuziehen.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Nach der Europawahl tut die SPD das, was sie nach Niederlagen immer tut: erst mal nichts. Über eine Partei ohne Plan.
SPÖ und FPÖ stimmen in einem historischen Misstrauensvotum gegen Kanzler und Kabinett.
Meinung Nach dem Sturz von Kanzler Sebastian Kurz wird es in Österreich einen schmutzigen Wahlkampf geben. Vereint zeigen sich die Parteien höchstens in der Lust am Chaos.
Die Grünen wären nicht die Grünen, kämen sie bei diesem Erfolg nicht ins Grübeln. Über Robert Habeck und eine Partei, die noch nicht weiß, wie sie die vielen Erwartungen erfüllen soll.
Da bekommt die Eurodance-Band ihren eigenen David-Hasselhoff-Moment. Und die Wiener sind absolut bereit dafür.
Wie sich die Wahlergebnisse in den 28 EU-Staaten auf die Sitzverteilung im Europaparlament auswirken. Ein Überblick mit Grafiken.