- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Medien - Juli 2021
133 Meldungen aus dem Ressort Medien
Am Set von "Star Wars" soll es Covid-Fälle geben. Über das Drehen unter pandemischen Bedingungen.
Die Serie "Deadlines" erzählt fantastisch von vier Frauen um die 30.
Sehenswert: Eine schwedische Netflix-Serie schildert die Leiden eines jungen Prinzen zwischen Pflicht, Begehren und sozialen Medien.
Nur fünf Minuten brauchte Christine Westermann pro Monat im WDR-Fernsehen, um Bücher populär zu machen. Nun schickt der Sender sie vom Schirm. Eine Zäsur für Verlage und Leser.
Wie die ARD mit den Plänen zum "Weltspiegel" ihre Auslandskorrespondenten vor den Kopf stößt.
Der Sportreporter erhielt damit den Vorzug vor Béla Réthy, der seit 1996 jedes Endspiel, welches das ZDF zeigte, übernehmen durfte.
Eine Beschwerde über die "Apotheken Umschau" wirft die Frage auf, ob der Presserat zuständig ist - und ob es sich womöglich um Journalismus handelt.
Die Pixar-Serie "Monster bei der Arbeit" ist eine Fortsetzung des Animationsfilms "Die Monster AG" und löst trotz Mängeln ein sehr wohliges Disney-Club-Gefühl aus.
Wer sich bei den Regisseuren umhört, die in einem offenen Brief die ARD kritisieren, hört vor allem Mutlosigkeit.
Das Fernsehprogramm in der Ukraine ist russisch geprägt. Nun sieht ein Gesetz vor, dass Filme neu synchronisiert werden sollen. Und eine Schauspielerin will ihre Branche umkrempeln.
Hat Bastian Schweinsteiger in der ARD Schleichwerbung gemacht?
Die neue Jury der RTL-Show "Das Supertalent" ist komplett: Lukas Podolski bekommt Gesellschaft von Designer Michael Michalsky und Moderatorin Chantal Janzen.
Georg Thiel weigert sich, den Rundfunkbeitrag zu bezahlen. Nun sitzt der Westfale im Gefängnis - ein Skandal?
Raffaella Carrà hat Bigotterien bekämpft, mit Tabubrüchen: Der Tod der italienischen Sängerin und Fernsehfrau bewegt Italiener und Spanier gleichermaßen.
Das Programm des Kulturradios SWR 2 wird reformiert - und soll Digitalprojekten zugutekommen.
Ungarns Regierung bezahlt für die Veröffentlichung politischer Vorschläge - zu einem interessanten Zeitpunkt.
Die "New York Times" fasst den Sturm aufs US-Kapitol mit Handybildern und Audioaufnahmen zusammen. Der Film "Day of Rage" ist bewundernswert - und erschreckend.
In der Hörspiel-Miniserie "Antikammer" springen Menschen durch die Zeit.
Ein Bordellbesitzer zwingt Flüchtlinge zur Prostitution und seine Hände werden mit einem elektrischen Messer abgesäbelt. Ein etwas klebriger "Tatort" aus Wien.
Im Öffentlich-Rechtlichen laufen in der neuen Bundesliga-Saison auch Spots von Sportwettenanbietern. Warum das gefährlich ist.
Die Miniserie "Loving her" erzählt leicht und gefühlvoll aus der Perspektive einer jungen lesbischen Frau. Das ist selten im deutschen Fernsehen.
Wie die Wahl Norbert Himmlers zum ZDF-Intendanten plötzlich doch spannend wurde.
Wieder ein offener Brief an die ARD: Nach den Hörspiel- und Drehbuchautoren protestieren nun auch die Filmregisseure.
Die Wochenzeitung hatte sich gegen eine einstweilige Verfügung gewehrt, die ihr Aussagen zu einer Dokumentation von Filmemacher Marc Wiese untersagte - und verloren.
Ob blonde Androiden, griechische Helden oder halbstarke Cowboys: Im Fernsehprogramm des Wochenendes begegnen einem viele illustre Figuren mit großen Zielen.
Die Telenovela wurde zum weltweiten Massenphänomen. Vor allem dank der gerade verstorbenen Kubanerin Delia Fiallo. Ein Nachruf.
Der bisherige Programmchef wird Thomas Bellut 2022 ablösen. Tina Hassel hatte sich überraschend aus der Kandidatenwahl zurückgezogen.
Menschen überwinden die Zeit, ein Hund kann sprechen und Hitler geht ins Kino: Das aktuelle Radioprogramm ist reich an fantastischen Geschichten.
Im Namen des Volkes: Alleinerziehenden Müttern wird im Hörspiel "Die Don Quijotinnen" der Prozess gemacht.
Die "Bild am Sonntag" hat nach dem Messerangriff in Würzburg einen völlig Unbeteiligten gezeigt. Die Entschuldigung des Blatts gibt zu denken.
Nach Belästigungsskandalen muss der Sender zudem Schulungen anbieten, um das Personal zu sensibilisieren. Ein Kulturwandel ist auch bei anderen US-Sendern nötig.
Kann es zu viel Info-Fernsehen geben? Und ist auch Trash-TV wichtig für die Gesellschaft? Tobias Schmid wird bald darüber entscheiden. Ein Gespräch.
Die Sendung über die tatsächlichen und vermeintlichen Grenzen des Sagbaren hätte zu einer guten Debatte werden können. Wenn nur der Moderator sich nicht selbst zum Gast gemacht hätte.