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Archiv für Ressort Landkreis München - 2011
957 Meldungen aus dem Ressort Landkreis München
Bei Arbeiten für ein Geothermieprojekt ist im Forstenrieder Park eine Fliegerbombe gefunden worden. Ein halbes Dutzend Häuser und ein Einkaufszentrum wurden evakuiert.
Frittierte Heuschrecken essen oder Horrorfilme nachstellen? An Halloween gruselt sich München. Ein Überblick über die Halloweenpartys in München.
Zu einem Polizeieinsatz war die 37-jährige Beamtin unterwegs. Wahrscheinlich wäre sie dort auch problemlos angekommen - wenn da nicht diese Tram gewesen wäre.
Zeitforscher Karlheinz Geißler über das Diktat der Uhren, die Umstellung auf die Winterzeit und die Wichtigkeit von Erholungspausen.
Bei Arbeiten für ein Geothermieprojekt ist im Forstenrieder Park eine Fliegerbombe gefunden worden. Ein halbes Dutzend Häuser und ein Einkaufszentrum wurden evakuiert.
Das Versteck war zwar ungewöhnlich, das nützte aber nichts: In seiner Unterhose hat ein 20-Jähriger eine Rohrbombe versteckt. Die Polizei fand die explosive Bastelei trotzdem.
In Italien wird eine Frau verhaftet. Sie soll ihre Kinder nach Mailand entführt haben. Der Münchner Vater kämpft darum, für die Kinder zu sorgen.
Sie kämpfen um ihr Lieblingslokal: Die Bogenhausener wollen die Schließung des Grüntals verhindern und kaufen nun selbst Anteile - einige sogar für eine Million Euro.
Topmodel Marcus Schenkenberg über die Fitness von Ralf Möller, seine Verbindungen zu Wilhelm dem Eroberer und warum er sich in Boxershorts unwohl fühlt.
Konstantin Strasser wuchs mit neun Geschwistern in Moosach auf. Inzwischen hat er ein großes Unternehmen für den Bau und die Entwicklung von Solarkraftwerken aufgebaut.
Er wollte es in der Finanzbranche ganz nach oben schaffen - und scheiterte. In seiner Not hat ein Deutsch-Afghane drei Banken überfallen. Jetzt steht er vor Gericht.
"Pressefreiheit statt Erpressungsfreiheit": Weil sie Ottfried Fischer mit einem Sex-Video reinlegen wollten, verurteilt das Münchner Amtsgericht eine Prostituierte und ihre Komplizen zu Geldstrafen. Am meisten muss aber ein ehemaliger "Bild"-Journalist blechen.
Um den Sarg stehen 200 Kerzen, unzählige Rosenblüten liegen davor: In einer bewegenden Feier trauern Familie und Freunde um "Thommy".
Es geht um Sex, Erpressung und ein Video: Nur ein Verhandlungstag ist für den Fall Ottfried Fischer angesetzt. Die Vernehmung des Schauspielers könnte unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden.
Jamuna Toni, das sechs Monate alte Münchner Elefantenbaby, ist eingeschläfert worden. Das Tier litt an einer unbekannten Krankheit und unter großen Schmerzen.
Schwerer Unfall am S-Bahnhof Berg am Laim: Ein 28-Jähriger ist von einem Fernzug erfasst worden. Der Mann starb noch an der Unfallstelle.
30 Stundenkilometer waren an dieser Stelle des Wintrichrings erlaubt. Doch bei einem 22-Jährigen Autofahrer zeigte die Messanlage plötzlich Tempo 112 an.
Bei einer Routinekontrolle ist den Mitarbeitern des Baureferetas aufgefallen: Dem Friedensengel fehlt die rechte Hand.
Sollte Ottfried Fischer mit einem Sex-Video zum Interview mit "Bild" genötigt werden? Vier Angeklagte entschuldigen sich, der "Bild"-Reporter nicht. Er erhält am Ende die höchste Strafe.
Ein Münchner Arzt muss sich in Stuttgart vor Gericht verantworten: Die Staatsanwaltschaft beschuldigt ihn, seine 92-jährige Tante getötet zu haben.
Bahn-Beschäftigte wollen in den Ausstand treten. Kleiner Trost für Pendler: Gemeinsame Aktionen mit U-Bahn-Fahrern gibt es nicht.
Die Münchner Elektropunk-Band "Frittenbude" zieht nach Berlin. Warum die erfolgreichen Musiker Bayern verlassen, erzählt der Gitarrist der Band Martin Steer.
3,30 Euro Grundpreis statt 2,90 Euro: Die Preise für Taxifahrten München sollen wegen der gestiegenen Spritkosten erheblich steigen.
Emotionen, Argumente und ein Loblied auf die Partystadt an der Isar: Olympia-Kandidat München versucht, vor den IOC-Funktionären mit einer stimmungsvollen Präsentation zu punkten - und hängt den französischen Kontrahenten Annecy ab.
Nach einjährigem Rechtsstreit darf die Aschheimer Rathaus-Sekretärin wieder arbeiten - direkt unter den Augen des Geschäftsleiters.
Er hat sich als Aufklärer, Sozialethiker und konservativer Theologe profiliert. Trotz seiner Linientreue finden ihn auch Jugendliche klasse. Nun wird Erzbischof Reinhard Marx Kardinal. Der Rang wird seinen Einfluss noch vergrößern.
Gute Nachricht für Münchens Partygemeinde: Obwohl der GDL-Streik jederzeit wieder losgehen kann, werden Nachtbusse und Nachttrams wieder fahren - mit einer kleinen Einschränkung.
Er spricht ein halbes Dutzend Sprachen und ist einer von etwa 560 Bewohnern des Vatikans: Im Alter von 81 Jahren wird der konservative Historiker Walter Brandmüller zum Kardinal ernannt.
Münchens Erzbischof Reinhard Marx wird Kardinal. Das hat er sich ehrlich verdient. Aber er muss sich nun auch in der neuen Rolle beweisen. Zum Beispiel, indem er weiterdenkt.
Ein 48-Jähriger gibt zu, die Mutter seiner vier Kinder mit einer Maschinenpistole erschossen zu haben. Die Begründung: Seine Frau habe ihrem Schwager Geld gegeben. Die Nebenklage vermutet ein anderes Motiv.
Weil sie gut verdienten, haben die Bedienungen im Hippodrom lange die Behandlung durch ihren Chef Sepp Krätz hingenommen - bis es am letzten Wiesntag zum Eklat kam.
Deutliche Worte von Wirtschaftsreferent Reiter an Sepp Krätz: Die Stadt droht dem Wirt mit dem Ausschluss von der Wiesn, sollte er sich nicht auf seine "Vorbildfunktion" besinnen.
Wegen Hygienemängeln geriet die Residenzklinik am Odeonsplatz in die Schlagzeilen. Nun will ein anderer Betreiber die OP-Säle übernehmen. Und ein alter Bekannter mischt auch mit.
Für die einen ist es Spaß pur, für die anderen "eine Zumutung". Auf einem Bierbike wird geradelt, gefeiert und getrunken. Ein Gericht will die Fahrten nun erschweren. Eine Probetour.
Per Autostopp nach Trudering: Eine 20-jährige Tramperin sticht auf den Fahrer ein - das Motiv ist auch fünf Wochen danach unklar.
Schwer verletzt: Eine 16-jährige Austauschschülerin wurde von einer Tram überfahren und mitgeschleift.
Er soll Bedienungen beleidigt haben und sogar handgreiflich geworden sein: Wiesnwirt Sepp Krätz hat derzeit jede Menge Ärger. Jetzt mischt sich auch Oktoberfestchefin Weißhäupl ein.
Bislang schweigen sie - die drei Schweizer Schüler, die am Sendlinger Tor in München Passanten brutal verprügelt haben sollen. Nun kommt Bewegung in den Fall. Denn einer der Angeklagten kündigt ein Geständnis an.
In den Fall um die Schweizer Schüler, die Passanten am Sendlinger Tor brutal verprügelt haben sollen, kommt Bewegung. Einer der Schläger legte nun überraschend ein Geständnis ab.
An diesem Mittwoch treffen sie aufeinander: Lokführer und Arbeitgeber versuchen, den festgefahrenen Tarifkonflikt im Nahverkehr zu lösen. Welche Szenarien denkbar sind.
Der Arbeitskampf der U-Bahn- und Tramfahrer ist noch nicht ausgestanden, da steht bereits der nächste Konflikt an: die Bahngewerkschaft Transnet droht mit bundesweitem Streik - betroffen wären auch S-Bahnen und Regionalzüge im Raum München.
Kleines Leck, große Wirkung: Ausströmendes Gas auf einer Großbaustelle hat den S-Bahn-Verkehr zwischen Johanniskirchen und Daglfing kurzzeitig lahmgelegt. Eine Signalstörung am Ostbahnhof führt zusätzlich zu Verspätungen.
Großeinsatz von Polizei und Feuerwehr: Mehrere Stunden war die Schwanthalerstraße gesperrt - wegen eines Reizgasalarms im Sozialbürgerhaus. Inzwischen ist die Feuerwehr fündig geworden.
Zu Semesterbeginn sind viele Studenten auf der Suche nach einer Bleibe. Wer eine Wohnung sucht, muss geduldig und flexibel sein - denn billige Zimmer sind rar.
"Ich achte darauf, ihm nicht zu begegnen": Mehrere Bedienungen im Hippodrom werfen Wiesnwirt Sepp Krätz vor, Angestellte auf dem Oktoberfest getreten und beleidigt zu haben - der weist alle Beschuldigungen zurück.
Immer mehr Fahrgäste sind über die Einschränkungen bei U-Bahn und Tram verärgert: Sie zahlen den vollen Preis, erhalten aber nur einen Teil der Leistungen. Der MVV hält dennoch am Notnetz fest - bis der Streik beigelegt wird.
Sie erzählte einem Bekannten, dass sie sich ein Taxi von der Wiesn nach Hause nehme - das war das Letzte, was man von Sabine P. hörte. Doch die 24-Jährige fiel keinem Verbrechen zum Opfer - sie brauchte "eine Auszeit".
Grausiger Fund: Beim Spazierengehen sah ein Mann einen leblosen Körper im Einlaufbecken des Tivoli-Kraftwerks treiben - und gab umgehend einen Notruf ab.
Da haben sie die alte Dame gehörig unterschätzt: In einer filmreifen Aktion hat eine 84-jährige Haidhauserin drei Trickbetrüger ausgetrickst - und der Polizei ausgeliefert.
Sie wollte dem jahrelangen Martyrium ein Ende setzen und wusste nur einen Ausweg: Natasa S. erstach ihren Mann - vor den Augen ihrer Kinder. Nun muss sie sich vor Gericht verantworten.