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Archiv für Ressort Kultur - 2018
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Teodor Currentzis und "Music Aeterna" im Gasteig
Drei Konzerte mit dem Quatuor Ebène und Gästen
Lenbachhaus zieht Bilanz und stellt Pläne für 2019 vor
Viel Zuspruch für das erste literarische Jugendquartett
Johnny Marr erinnert im Technikum an "The Smiths"
Im Tams wird Philip Ardaghs Roman "Schlimmes Ende" zum Puppentheater für die ganze Familie
"Bitches" und "Blowjobs": Der aktuelle Sprachreport Nummer 4/2018 des Mannheimer Instituts für Deutsche Sprache analysiert in einem Beitrag über Battle-Rap eine Zeile aus dem Song "Gamechanger" von Farid Bang und Kollegah.
Die Pop-Reissues der Woche. Diesmal mit deutscher Punk-Subkultur und New Yorker Clubmusik der frühen Achtziger - und der Antwort auf die Frage, von wem die große Zeile "Fakten sind Terror im täglichen Irrtum" einst erfunden wurde.
Kolumbiens Schicksal im 20. Jahrhundert war geprägt von zwei politischen Morden. Jetzt hat Juan Gabriel Vásquez einen Roman darüber geschrieben, über Bürgerkrieg, Chaos und Versöhnung.
Thebe Kgositsile, der sich Earl Sweatshirt nennt, stellt mit "Some Rap Songs" ein überwältigendes Album vor.
Christian Thielemann dirigiert die Strauss-Oper "Ariadne auf Naxos" in Dresden. Als Überraschungsgast tritt der Intendant der Mailänder Scala, Alexander Pereira, als "Haushofmeister" auf.
Claudia Hontschiks nüchterne Notizen über den Alltag mit Multipler Sklerose sind für diejenigen geschrieben, die nicht darunter leiden.
Politisch, engagiert, dokumentarisch: Die Londoner Tate Gallery zeigt die Arbeiten der diesjährigen Turner-Preis-Nominierten. Alle von ihnen sind dem weltzugewandten, engagierten Video-Realismus zuzurechnen.
Der britische Biologe und Religionskritiker veröffentlicht sein Vermächtnis als "Gedanken eines Vernunftmenschen" - doch Vernünftiges kommt dabei nicht immer heraus.
Schwedische Akademie in der Krise: Der schwedisch-französische Kulturfunktionär Jean-Claude Arnault wurde am Montag wegen Vergewaltigung in zweiter Instanz zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt.
Harmloser Stücke-Advent am Wiener Burgtheater: Alan Ayckbourns "Schöne Bescherungen" und Werner Schwabs "Volksvernichtung".
Das Zentrum für Politische Schönheit schaltet ein Denunziationsportal für die Ausschreitungen von Chemnitz frei. Was Satire sein will, ist eine politische Dummheit.
Hollywood baut mehr denn je auf etablierte Marken, die dem Publikum besser zu vermitteln sind als neue Geschichten. Die animierte Neuauflage vom "Grinch" setzt auf Tempo, Gags und ein bisschen Boshaftigkeit.
Video Videos lassen sich seit kurzem auch in Echtzeit raffiniert manipulieren. Und das macht vielen Angst: Vor Pornos mit allem und jedem, vor gezielter Propaganda, vor dem gefakten atomaren Erstschlag.
Offiziell will er dafür mindestens zwei Pfund. Aber natürlich geht es bei der Aktion eigentlich um sehr viel mehr.
Die Sängerin Peaches im Interview ohne Worte über die Bedeutung ihres Künstlernamens, intersexuellen Feminismus und das Berlin vor 20 Jahren.
Daniel Speck hinterfragt im Roman "Piccola Sicilia" Kriegs-Narrative