Saarbrücken (dpa/lrs) - Mit dem Polit-Thriller "Das Ende der Wahrheit" eröffnet am 14. Januar das 40. Filmfestival "Max Ophüls Preis" in Saarbrücken. Regisseur Philipp Leinemann entwerfe in seinem Film ein Szenario, in dem eine westliche Regierung Gefahr laufe, sich durch Millionensummen am Terroraufbau zu beteiligen, teilte der Veranstalter am Montag mit. Leinemann gehe zudem der Frage nach dem politischen und gesellschaftlichen Selbstverständnis eines demokratischen Staates nach.
Das Max-Ophüls-Filmfestivals zählt zu den wichtigsten Foren für Nachwuchsfilmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zählt. Im vergangen Jahr hatte das Festival mit rund 43 500 Gästen einen neuen Besucher-Rekord aufgestellt.