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Archiv für Ressort Karriere - September 2010
76 Meldungen aus dem Ressort Karriere
Egal in welcher Position: Im Beruf sind wir stets von Menschen umgeben, die Einfluss auf unsere weitere Karriere haben. Managementdozent Stefan Groß erklärt, wie wir sie auf unsere Seite ziehen.
Die einen freuen sich über einen "Aufschwung XL", die anderen verzweifeln daran. Wer jetzt arbeitslos ist, fühlt sich erst recht schuldig.
Nächstes Jahr stürmen die Abiturienten von G8 und G9 an Bayerns Universitäten. Wie gut sind sie vorbereitet?
In anderen Bundesländern wird über eine Rückkehr zum neunjährigen Gymnasium diskutiert. In Bayern will das niemand - trotz aller Kritik am G8.
Eine Umfrage der IG Metall unter Betriebsräten macht deutlich: Immer mehr Unternehmen ersetzen Angestellte durch Mitarbeiter auf Zeit - trotz Aufschwung.
Es gibt zu wenige Lehrer, die eigene Erfahrungen mit Einwanderung und Integration haben - für die Schüler könnten sie ein Vorbild sein. Doch viele stoßen schnell an ihre Grenzen.
Unproduktiv und überbezahlt? Von wegen: Die Alten kommen jetzt ganz groß raus. Wer sich über die Rente mit 67 aufregt, sollte sich an einigen von ihnen ein Beispiel nehmen.
Noch immer studieren mehrheitlich Männer naturwissenschaftlich-technische Fächer. Drei Schwestern aus der Oberpfalz ist das herzlich egal. Sie studieren Physik - und widerlegen sämtliche Klischees.
Jede Universität möchte so viel Geld wie möglich für die Forschung. Am erfolgreichsten im Finanzieren war zuletzt die RWTH Aachen. Sie strich die meisten Drittmittel ein. Doch der Geldfluss hängt auch vom Studienfach ab.
Ehebruch ist kein Kündigungsgrund: Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte erteilt der katholischen Kirche eine Nachhilfestunde in Arbeitsrecht. Es wurde höchste Zeit. Im Namen der Moral darf nicht diskriminiert werden.
Aus der Klasse, aus dem Sinn: Stephan Janosi hat 35 Jahre lang Erdkunde und Englisch unterrichtet. Weiß er eigentlich, was aus seinen Schülern wird?
Das Bundesarbeitsgericht hat die Klage einer Deutsch-Türikin gegen das katholische Diakoniewerk wegen religiöser Diskriminierung abgelehnt. Sie wurde nicht eingestellt - zu Recht, wie die Richter sagen.
Urteil mit Folgen: Die katholische Kirche in Deutschland darf einen Organisten nicht entlassen, weil er eine außereheliche Affäre hat. Das hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte entschieden - und berührt damit deutsches Kirchenrecht.
Hier diskutierten Winston Churchill, Clint Eastwood und Mutter Teresa: Der Debattierklub der Uni Oxford überzeugte bisher vor allem durch seinen Ruf. Inzwischen ködern andere Verlockungen die Studenten.
Das Frankfurter Arbeitsgericht hat die Lufthansa-Catering-Tochter zurückgepfiffen: Das Unternehmen hatte langjährigen Mitarbeiter gekündigt, weil sie das Diensthandy privat genutzt haben. Der Schaden pro Mitarbeiter habe bei wenigen Euro pro Monat gelegen.
Die Verschiebung des Tag-Nacht-Zyklus macht nicht nur müde. Auf Dauer begünstigt sie offenbar auch Krebs. Das sollte bei der Schichtplanung berücksichtigt werden, fordern Wissenschaftler.
Warum wollen Jugendliche eigentlich dauernd gecastet werden? Reichen ihnen die Tests und Proben in der Schule nicht? Lehrer sollten vielleicht einfach alles filmen - oder ein paar grobe Beschimpfungen lernen.
Globalisierung hautnah: Wer in Asien studiert, lernt viel über die Weltwirtschaft - und über unterschiedliche Mentalitäten. Besonders Shanghai und Singapur locken Studenten aus dem Westen.
Das größte Plus seit 2007: Arbeitnehmer haben heute mehr Geld in der Tasche als noch vor einem Jahr. Die Reallöhne sind im zweiten Quartal deutlich gestiegen. Banker dürfen sich besonders freuen.
Von wegen Anwaltsschwemme: Martin Henssler, Präsident des Deutschen Juristentags, spricht über die rosige Zukunft seiner Zunft und Schwächen in der Ausbildung.
Mittags müssen die Kleinen wieder nach Hause: Vor allem auf dem Land gibt es viel zu wenig ganztägige Betreuungseinrichtungen für Kinder.
Kanadische Business Schools stehen im Schatten von US-Universitäten, dafür sind sie nicht so teuer. Und das Land hat ein paar einzigartige Vorteile.
Erziehungsberechtigte drücken sich oft vor Elternabenden. Das ist verhängnisvoll, denn ihre Abwesenheit bei solchen Terminen hat Folgen: Kinder, deren Eltern die Schule meiden, leiden häufiger unter psychischen Problemen.
Bilder Im Büro gibt es so manche Benimm-Regel, die schon lange nicht mehr gilt. Aber sollten Männer ihren Kolleginnen noch die Tür aufhalten? Zehn Etikette-Tipps für den Arbeitsalltag.
Kann man vom Malen leben? Kunststudenten müssen frühzeitig Selbst-Marketing betreiben, denn reguläre Arbeitsverhältnisse sind die Ausnahme.
Von einem Projekt zum nächsten: Aufsteiger in der IT-Branche sind besonders gefährdet, einen Burn-out zu erleiden. Aber auch Berufsanfänger gehören zur Risikogruppe.
Grün-gelb gefärbte Haare, dazu Springerstiefel und Nieten-Armbänder: Matthias Isecke-Vogelsang ist Rektor in Lübeck und macht als Punker Karriere im Staatsdienst.
EU-Kommissarin Viviane Reding fordert deutlich mehr weibliche Führungskräfte in der Wirtschaft. Sollte sich die Situation bis Ende 2011 nicht verbessern, müssen über gesetzliche Quoten nachgedacht werden.
Bilder Der alte Favorit ist auch der neue: Für ihren MBA gehen Studenten am liebsten in die USA. Aber andere Länder holen auf - vor allem in Europa. Die zehn beliebtesten Studienorte
Wer will schon einen "Master of Business Apocalypse"? In den USA hat die Finanzkrise am Image des MBA gekratzt. Gefragt ist er trotzdem noch - wenn auch anders als zuvor.
Wer in den USA studieren will und kein Geld hat, hat schlechte Karten - außer, er ist ein begnadeter Fußballer oder großartiger Basketballer. Denn in Amerika sind Sportler wichtige Aushängeschilder für die Universitäten.
Geschäft mit falschen Titeln: Wie man die schwarzen Schafe unter den MBA-Anbietern enttarnt.
Wie man das richtige MBA-Angebot findet und wann der Aufbaustudiengang überhaupt Sinn macht.
Es kommt nur zusammen, was zusammen passt: Zwei Münchner Jungunternehmer entwickeln ein Portal, bei dem Schulabgänger und Firmen sich finden.
Wer googelt, der findet: Ganze Bachelor-Arbeiten kann man inzwischen aus dem Internet kopieren. Aber die Unis rüsten sich gegen Täuschungsversuche - mit Erfolg. Wer auffliegt, riskiert seinen Abschluss.
Keine Einigung über die geplante Bafög-Erhöhung in Sicht: Bund und Länder schieben die Entscheidung über die Studentenförderung vor sich her - jetzt soll eine Arbeitsgruppe helfen.
Bilder Dass Bewerber im Vorstellungsgespräch nervös sind, ist normal. Aber dass sie einen Helm tragen und mittendrin nach einer Zigarette fragen? Führungskräfte berichten von den zehn kuriosesten Auftritten in Bewerbungsgesprächen.
Wer will schon arbeiten, wenn es so viele vergnügliche Alternativen gibt? Im Norden Chinas sind fast 300 Beamte dabei ertappt worden, wie sie während der Arbeitszeit zweifelhafte Etablissements aufsuchten.
Eigentlich sollten Studenten von Oktober an mehr Bafög bekommen. Doch die Länder stellen sich quer. Sollte das Projekt scheitern, nützen den Empfängern auch zusätzliche Stipendien nichts.
Das Brainstorming war ein Erfolg - doch die bahnbrechende Idee trägt plötzlich jemand anderes dem Chef vor. Wie Angestellte gegen dreiste Kollegen eine Chance haben.
"Ein unglaublich sexy Thema": Wirtschaftsstudenten organisieren immer öfter selbst Ethik-Kurse. Die Nachfrage ist da, offizielle Angebote von den Unis gibt es trotzdem kaum.
Raus aus der Krise: In Deutschland wagen wieder mehr Menschen den Schritt in die berufliche Selbständigkeit. Migranten sind als Unternehmer auf dem Vormarsch - und schaffen damit neue Arbeitsplätze.
Auch ohne gesprochene Worte lässt sich mit dem Prof diskutieren: Taube wagen selten ein Studium, weil die Hürden im Alltag zu groß sind. Jetzt soll eine eigene Uni helfen.
Am Anfang herrscht nahezu Gleichheit - dann geht es für die Frauen bergab. Der Lohnunterschied zwischen Männern und Frauen steigt mit dem Alter - aus gutem Grund.
Jobwechsel mit Hindernissen: Wer sich auf eine neue Stelle bewirbt, sollte Geduld mitbringen. Unternehmen stellen Bewerber auf die Probe - manchmal monatelang.
Immerzu auf der Jagd nach Zusatzqualifikationen, Fremdsprachenkenntnissen und Praktika: Die Jugend gibt sich sehr erwachsen, kontrolliert und vernünftig - aus purer Angst vor dem beruflichen Absturz.
Ein Schulamtsmitarbeiter soll seiner Tochter die Aufgaben für ihre Prüfung besorgt haben. Er selbst nennt die Vorwürfe "ungeheuerlich" - und ließ das Gericht entscheiden.
Mehr als 60 Prozent der Berufstätigen in Deutschland brauchen bei der Arbeit einen Computer. Das ist keine Überraschung - interessant ist der internationale Vergleich.
Bilder Heidelberg und München versuchen mit der Weltelite mitzuhalten, doch im internationalen Vergleich liegen die deutschen Universitäten noch immer im Mittelfeld. Eine Überraschung gibt es an der Spitze.
In Deutschland sind die Löhne in den vergangenen zehn Jahren so langsam gestiegen wie in keinem anderen EU-Land. Das ist nicht so schlimm wie es klingt - und es lässt sich ändern.