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Archiv für Ressort Karriere - 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Karriere
Türkische Einwanderer setzen laut einer Studie große Hoffnungen ins deutsche Schulsystem, überschätzen aber oft die Fähigkeiten ihrer Kinder.
Greenestcar hilft bei der Wahl eines umweltfreundlichen Wagens. Die Gründer wollen die Seite zur Nummer eins im Internet machen.
Der libysche Staatschef Muammar al-Gaddaf treibt die Emanzipation voran: Kulthum Bouseyfi steuert einen Airbus 320 der libyschen Fluggesellschaft Al Afriqiyah - als erste Flugkapitänin des Landes.
Der erste Eindruck zählt: Wer mit den Kollegen im neuen Job gut auskommen will, sollte sich an einige Regeln halten. Freundlichkeit alleine reicht nicht aus, um Pluspunkte zu sammen. Ganz wichtig: Small Talk.
Die finnische Bildungsministerin Henna Virkkunen über fleißige Asiaten, ungewöhnliche Besuche und den Erfolg ihres Landes in den Pisa-Studien.
"Zur Erinnerung", "Mithilfe erwünscht" oder "Ziele 2011" - E-Mails machen den Büroalltag oft unangenehmer, als er ohnehin schon ist.
Vier Hufen in der Vorlesung: Eine blinde Studentin in den USA lässt sich von einem Pferd in die Universität führen - und erregt so auf dem Campus viel Aufmerksamkeit.
20 Jahre lange feierte Hoteldirektorin Kerstin Nilsson Weihnachten in ihrem Eishotel nördlich des Polarkreises. Dieses Jahr nimmt sie sich frei - Kontrastprogramm will sie trotzdem nicht.
An Werktagen lebt er von den Almosen und Essensresten der "Gestressten" - und findet das toll. An Weihnachten? Da geht es dem kalifornischen Hippie Dominic besonders gut.
Stefan Friedrichowicz ist Pfarrer im größten Männergefängnis Deutschlands. Erstmals wird er dort an den Weihnachtsfeiertagen predigen - und hofft auf Gefühlsregungen der Häftlinge.
Die Chinesin Yihe Zhang arbeitet in den nächsten Tagen durch, damit ihre deutschen Kollegen Weihnachten genießen können. Sie freut sich derweil auf ein anderes Fest.
Bilder Wieder sind in ganz Italien Tausende Studenten auf die Straße gegangen, um gegen die Sparpläne der Regierung Berlusconi im Bildungssektor zu protestieren. Einen Teilerfolg konnten sie erringen.
Allen "Girls Days" zum Trotz ändern sich die Geschlechterrollen auf dem Arbeitsmarkt kaum. Noch immer gibt es kaum Maurerinnen und sehr wenige Erzieher. Nur in wenigen Berufen spielt das Geschlecht kaum eine Rolle.
Bilder Großer Klang, nichts dahinter: Es gibt Wörter, die sind so abgedroschen, dass sie in keinem Bewerbungsschreiben etwas zu suchen haben. Die größten Worthülsen
Noch immer meiden Studentinnen klassische Männer-Domänen an der Uni. Damit sich das ändert, haben mehrere Hochschulen Frauenstudiengänge in Technikfächern eingerichtet. Doch bringen die was?
Wer heute an der Uni Beachtung will, prahlt mit der Interdisziplinarität seiner Forschung. Das bringt die Wissenschaft nicht weiter. Die wenigsten kennen sich in ihrem eigenen Fach gut genug aus.
Zwei junge Hamburgerinnen bauen im Internet eine Netzwerk-Plattform für gestresste Eltern auf. Die sollen künftig ihre Kinder von Online-Bekanntschaften betreuen lassen.
Grundschüler, die in einer guten Wohngegend aufwachsen, erbringen in der Schule bessere Leistungen - egal wie ihr Elternhaus geprägt ist. Überraschend ist der Einfluss schlechter Nachbarschaften.
Wie eine amerikanische Universität in Abu Dhabi zwischen Moscheen und Konsumtempeln um kosmopolitische Studenten buhlt.
Eine Umfrage zeigt: Immer mehr Berufstätige haben einen Nebenjob. Das normale Gehalt reicht vielen nicht zum Überleben. Eine andere Angst geht hingegen zurück.
Ein guter Vorgesetzter soll authentisch sein, aber bitte nicht zu sehr. Wir wollen den Menschen erkennen, aber zum Chef aufschauen. Diese Rolle erfordert gewisse Schauspielkenntnisse.
Profischreiber verfassen wasserdichte Beurteilungen - über Menschen, die sie noch nie gesehen haben. Der Beruf boomt, viele Personaler sind mit dem Schreiben von Arbeitszeugnissen überfordert.
Es wird zu viel über schlechte Lehrer geredet und zu wenig über gute. Gute Pädagogen nehmen den Schülern die Angst vor der Schule. Doch in unserem Bildungssystem wird ihnen das mitunter unmöglich gemacht.
E-Mail mit Folgen: Ein Vorgesetzter schickte seinen Angestellten eine Mail mit pikantem Inhalt. Einer der Betrachter war so geschockt, dass er vor Gericht ging. Er bekam recht.
Plötzlich zählen nicht mehr nur das gute Image und der erste Eindruck: In einer Umfrage bewerten Praktikanten Arbeitgeber nach dem, was sie tatsächlich im Unternehmen erlebt haben. Vorne liegen nicht die üblichen Gewinner.
Key Accounter und Billing Manager: Was sich hinter englischen Berufsbezeichnungen verbirgt, ist nicht immer offensichtlich. Für Bewerber ist das ein Problem.
Geschäftsziele werden festgelegt, um eingehalten zu werden. Schaffen Angestellte das nicht, müssen sie büßen. In den USA strich ein Unternehmen den Betriebsausflug nach Hawaii - und karrte die Angestellten statt dessen in eisige Gefilde.
"Das grenzt an Leibeigenschaft": Die Kaffeehaus-Kette Starbucks übt Druck auf Angestellte aus. Wer krank ist oder sich in einer Gewerkschaft engagiert, hat schlechte Karten. Ehemalige Mitarbeiter sprechen von Schikane.
Vorschriften vom Scheitel bis zur Sohle: Die Schweizer Bank UBS hat auf 44 Seiten festgelegt, wie sich die Mitarbeiter zu kleiden haben. Schon beim Lesen bekommt man Mitleid.
Sie haben den Blick von außen und sind ehrgeizig: Junge Akademiker mit Migrationshintergrund sind als Unternehmensberater gefragt. Doch der Erfolg hat seinen Preis.
Jordi Canals, Dekan der weltweit führenden Business School IESE, erklärt, was einen guten Chef ausmacht, welchen Einfluss Opus Dei auf seine Uni hat - und wie wichtig Soft Skills sind.
EU-Beamte erhalten fünfstellige Monatsgehälter - weil sie so viel arbeiten, dachte man. Jetzt stellt sich heraus, dass die meisten Eurokraten genau 37,5 Stunden im Büro sind. Und freie Tage gibt es als Ausgleich für Überstunden noch dazu.
Nach dem Scheitern von Schwarz-Grün in Hamburg werden die Studiengebühren in Frage gestellt. Nordrhein-Westfalen arbeitet weiter an der Abschaffung - und plötzlich fürchten die Unis um ihr Geld.
Die Fortbildungen sind gestrichen, Gehaltserhöhungen gibt es nicht: Die Motivation der Belegschaft sinkt - und der Chef hat schon lange keine Lust mehr. Wer kann die Belegschaft da noch retten?
Wer Spitzenkräfte anlocken will, muss auch an deren Partner denken. Die wollen ihre eigene berufliche Laufbahn nicht aufgeben. Unternehmen und Hochschulen fördern deshalb inzwischen Paare im Doppelpack.
Kein Grund mehr zu jammern? Eine neue Studie belegt, dass Frauen gar nicht so viel weniger als ihre männlichen Kollegen verdienen wie bisher gedacht. Die Unterschiede, die es gibt, haben einen Grund.
Telefonieren und nebenher eine E-Mail schreiben? Das bringt weniger, als wir uns erhoffen. Eine Studie zeigt: Multitasking wirkt sich bei vielen Beschäftigten negativ auf ihre Leistung aus.
Ein Arzt verweigerte einem Patienten die Behandlung, weil dieser ein Hakenkreuz-Tattoo hatte. Soll ihn deshalb ein Berufsverbot treffen? Für Mediziner gelten oft besondere Verhaltensregeln.
Überall wird vom Fachkräftemangel gesprochen - doch die Zuwanderung von ausländischen Arbeitnehmern wurde noch immer nicht vereinfacht. Das schreckt ab - und Arbeitgeber klagen. Ein Überblick.
Wer will schon einen Bachelor oder Master? In Mecklenburg-Vorpommern sollen Studenten bald wieder wählen dürfen, welchen Studienabschluss sie bekommen. Das sorgt für Wirbel.
Sensible Daten sind ein wertvolles Gut vieler Unternehmen. Spionierende Mitarbeiter will niemand im Haus haben. Doch wie streng dürfen Arbeitgeber ihre Angestellten kontrollieren?
Krawalle an der Themse: Zehntausende haben in London gegen die drastische Erhöhung der Studiengebühren protestiert. Auch Prinz Charles und seine Frau Camilla bekamen die Wut der Studenten zu spüren.
Bilder Sie waren auf dem Weg ins Theater, als Demonstranten, die gegen die Studiengebühren auf die Straße gegangen waren, ihren Wagen attackierten. Der Schock stand Prinz Charles und seiner Frau Camilla ins Gesicht geschrieben.
In Deutschland steigen die Löhne seit Jahren wesentlich langsamer als im Rest Europas. Während sich Rumänen und Letten über ein deutliches Gehaltsplus freuen, müssen sich Arbeitnehmer hierzulande in Geduld üben.
Wenn der Arbeitgeber die vergangenen Jahre immer Weihnachtsgeld zahlte, kann daraus eine dauerhafte Verpflichtung werden. Das entschied das Bundesarbeitsgericht - und stärkte damit die Ansprüche der Arbeitnehmer.
Fünf Bundesländer planen ein gemeinsames Abitur. Die Prüfungsergebnisse sollen endlich vergleichbar werden, die Aufgaben das gleiche Niveau haben. Doch die Umsetzung ist schwierig.
Wer den Weihnachtsmann von seinen Geschenkideen überzeugen will, sollte eines beherrschen: das Schreiben von Wunschzetteln. Sind Sie fit genug in Rechtschreibung? Machen Sie den Test.
Manche Wörter sollte man im Job-Alltag, beim Smalltak oder im Bewerbungsgespräch besser nicht verwechseln. Machen Sie den Test!
In Berlin sollen behinderte Kinder besser gefördert werden und gemeinsam mit Nicht-Behinderten lernen - zumindest theoretisch. In der Praxis fehlt dafür das Geld.
Die SPD fordert 20 Milliarden mehr für die Bildung. Angesichts des Fachkräftemangels setzt die Partei auf Ausbildung an Stelle von Zuwanderung. Deshalb sollen Bund und Länder zahlen.