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Archiv für Ressort Bayern - Oktober 2018
495 Meldungen aus dem Ressort Bayern
Die Staatsanwaltschaft untersucht, ob der Arzt in Donauwörth dieselben Spritzen für Patienten wie für sich verwendet hat. Am Uniklinikum Würzburg werden nach der Tuberkulose-Erkrankung eines Mitarbeiters 200 Patienten überprüft.
Jede Nürnberger Grundschulklasse geht verpflichtend fünfmal im Jahr ins Museum. Der Plan, so auch bei Eltern und Geschwistern Interesse zu wecken, geht offenbar auf.
Die Schließung wird alle 1500 Beschäftigten des Standorts betreffen, aber auch in anderen deutschen Niederlassungen sind Jobs gefährdet. Damit endet die Geschichte von Europas letztem Computerwerk.
Fast ein Drittel der Fläche nehmen Bayerns 19 Naturparke ein und locken viele Touristen in die Regionen. Das allerdings tut der Umwelt nicht gut.
Noch geht es bei den Koalitionsgesprächen von CSU und Freien Wählern um Inhalte. Danach werden die Posten verteilt. Doch wer bei den Verhandlungen mit am Tisch sitzt, hat gute Chancen.
Seit 1993 versucht Agaby, Migranten eine Stimme zu geben.
In Zukunft wird es etwa weniger Banker oder Maurer geben als heute. Durch die Digitalisierung ist in Bayern in anderen Berufsgruppen gleichzeitig ein Zuwachs an Stellen möglich.
SPD entscheidet sich gegen Kohnen-Kritiker Florian von Brunn
Mit Florian von Brunn als Fraktionschef im bayerischen Landtag hätte die Partei einen Neuanfang machen können. Doch die Abgeordneten haben ein Weiter-so gewählt.
Bayerische Naturschutzbehörden monieren fehlendes Personal
Eine Anfrage bei CSU-Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer zeige, dass aussagekräftige Verkehrsprognosen für den Raum Rosenheim und das Inntal nach wie vor fehlten.
Der bisherige Fraktionschef Markus Rinderspacher wollte sich nach dem Absturz der Partei bei der Landtagswahl nicht mehr zur Wahl stellen. Sein Nachfolger wird dem Lager von Natascha Kohnen zugerechnet.
Bayern gilt in Deutschland als Bildungsprimus. Doch rosig ist längst nicht alles.
Nach dem Absturz bei der Wahl muss sich die geschrumpfte Fraktion entscheiden: einen medienversierten Vorprescher oder den etwas komplizierten Teamplayer?
CSU-Stadtrat geht gegen Regensburger Bauunternehmer vor
Landwirte sollen Randstreifen zu Gewässern nicht düngen
Landshut - ein niederbayerisches Idyll. Brave Menschen, sittsam, züchtig. Hier braucht es nicht einmal einen Sperrbezirk für Bordelle. Gibt ja eh keine, dachte man lange. Doch das ist nicht ganz richtig.
Vier Männer stehen vor Gericht, weil sie einen Schaden von 1,25 Millionen Euro verursacht haben sollen. Unter anderem mit einem rauschenden Geburtstagsfest und einem "James-Bond-Ausflug".
Der Mann soll sich am Dienstag an einer Neunjährigen vergangen haben. Ihm wird unter anderem sexueller Missbrauch und versuchte Vergewaltigung vorgeworfen.
Der Rapper sollte in Regensburg auftreten und soll kurz vor Konzertbeginn mehr Geld gefordert haben - sonst stünden seine Jungs beim Veranstalter vor der Tür. Wohl nicht zum Kaffeetrinken.
Der Chef der Freien Wähler will nach dem Erfolg bei der Landtagswahl Deutschland erobern. Dabei vergisst er allerdings, woraus seine Partei ihre Glaubwürdigkeit zieht.
Eine neue Ausstellung im Gäubodenmuseum zeigt eindrucksvoll, dass in Straubing Einflüsse aus ganz Europa wirkten. Zahllose Generationen hinterließen ihre Spuren - ein Glücksfall für die Archäologie.
Noch ist die Fläche klein, aber der Trend geht nach oben
Die Schwabacherin Sabine Weigand ist bislang mit historischen Romanen erfolgreich, nun sitzt sie für die Grünen im Landtag
Weiter ist unklar, wie der Arzt Patienten infiziert haben könnte