Software

Software

Künstliche Intelligenz
:Der Schwur von München

Künstliche Intelligenz kann Politikerstimmen fälschen und nüchterne Präsidenten betrunken wirken lassen. Auf der Sicherheitskonferenz verkünden Tech-Unternehmen wie Meta, Open AI und X, wie sie das verhindern wollen.

Von Jannis Brühl und Helmut Martin-Jung

SZ PlusMeinungSmart Home
:Dumm, unzuverlässig und unsicher

Manche vernetzten Geräte werden zum Einfallstor für Kriminelle oder verwandeln sich plötzlich in Elektroschrott. Es wird höchste Zeit für Regulierung.

Kommentar von Simon Hurtz

SZ PlusSAP-Aufsichtsrat
:Auf Plattner soll ein anderer folgen

Punit Renjen hätte eigentlich SAP-Aufsichtsratschef werden und Gründer Hasso Plattner beerben sollen. Doch nun die große Überraschung: Stattdessen soll ein alter Bekannter übernehmen.

Von Tobias Bug

Künstliche Intelligenz
:"Chat-GPT war ein riesiges Sozialexperiment"

Die Philosophin Judith Simon erklärt, warum künstliche Intelligenz hochpolitisch ist - gerade auch, wenn es um das Verhältnis von Männern und Frauen geht.

Von Jannis Brühl

SZ PlusSoftware
:Kann hier jemand Windows 3.11?

Uralt-Programme im Schnellzug, 50er-Jahre-Software bei Banken und Versicherungen: Vielerorts laufen Computer auf Systemen, die Jüngere gar nicht mehr kennen. Warum es gar nicht so leicht ist, auf neuere Software umzustellen.

Von Helmut Martin-Jung

Nordkorea
:Unsere IT macht jetzt Kim Jong-un

Nordkoreas Hacker sind kreativ darin, Devisen zu beschaffen. Nun bewerben sie sich mit falschen Dokumenten auf Jobs im Westen. Die Fake-Bewerber machen sogar echte Arbeit.

Von Max Muth

SZ PlusMeinungKünstliche Intelligenz
:Die Maschinen zügeln

Die EU will bei der künstlichen Intelligenz Transparenz schaffen. Das ist gut, denn Automatisierung kann auch eine Einladung zu Verantwortungslosigkeit sein.

Kommentar von Jannis Brühl

Software
:Ciscos 28-Milliarden-Dollar-Deal

Der Netzwerk-Spezialist Cisco will das Big-Data-Unternehmen Splunk für 28 Milliarden Dollar kaufen. Es entstünde eine der größten Softwarefirmen der Welt.

Von Helmut Martin-Jung

Druck von der EU
:Microsoft entkoppelt Teams und Office

Die EU-Kommission prüft, ob der Konzern zu viel Macht in seinen Produkten konzentriert. Nun heißt es, Kunden könnten künftig eine günstigere Office-Version wählen - ohne die Chat- und Video-Software Teams.

Mobilität der Zukunft
:Robotaxi in San Francisco bleibt in nassem Beton stecken

Die Software des Robotaxis konnte offensichtlich den Unterschied zwischen einer festen Fahrbahn und nassem Beton nicht erkennen. Der Verkehr war für einige Zeit blockiert.

SZ JetztJob-Kolumne
:5000 Euro brutto für den Buchhaltungsexperten

Carsten, 36, betreut eine Software, die die Buchhaltung für Selbständige vereinfacht. Er erzählt, warum der Beruf ein verstaubtes Image hat und die Bezeichnung "Erbsenzähler" nicht mehr zeitgemäß ist.

Protokoll von Katharina Talhammer

SZ PlusKünstliche Intelligenz
:Software mit Vorurteilen

Künstliche Intelligenz sortiert aus, was ihr ungewohnt erscheint - zum Beispiel Frauen für technische Berufe. Lässt sich das mit Gesetzen aufhalten? New York versucht es jetzt.

Von Kathrin Werner

Volkswagen
:VW greift bei seiner Software-Sparte durch

Die IT-Tochter des Autoherstellers kämpft mit erheblichen Problemen. Jetzt wird die Führung von Cariad radikal ausgetauscht, der neue Boss wird keinen leichten Stand haben.

Von Caspar Busse

SZ PlusKünstliche Intelligenz
:Das sind Deutschlands Rebellen gegen das Chat-GPT-Monopol

KI ohne Konzernkommerz: Die Crew des Netzwerks Laion entwickelt KI-Produkte für alle - und erregt weltweit Aufmerksamkeit.

Von Jannis Brühl

SZ PlusMeinungKünstliche Intelligenz
:Gut, dass Chat-GPT Europa aufschreckt

Die EU kann bei dieser Technik-Revolution die Fehler vermeiden, die Facebook, Google und Microsoft groß machten. Aber auch sie weiß nicht, was künstliche Intelligenz als nächstes tun wird.

Kommentar von Jannis Brühl

Datenleck
:Wichtiger Twitter-Code war offenbar weithin einsehbar

Der Kurznachrichten-Dienst verlangt nun Informationen zu dem oder den mutmaßlich Verantwortlichen hinter der Veröffentlichung, wie aus Gerichtsunterlagen hervorgeht.

Ethikrat
:"Künstliche Intelligenz darf den Menschen nicht ersetzen"

Der deutsche Ethikrat hat sich mit Fragen zum Verhältnis von Mensch und Maschine beschäftigt. Das Fazit: Die KI muss dem Menschen nutzen - und nicht andersherum.

SZ PlusMeinungBürosoftware
:KI? Her damit!

Schlaue Software soll Angestellten lästige Arbeit abnehmen. Der Helfer fürs Büro ist ein sinnvoller Einsatz für die umstrittene Technologie.

Kommentar von Mirjam Hauck

Software
:7,7 Milliarden Dollar für SAP

Rund vier Jahre nach der Übernahme stößt SAP die Datenanalyse-Tochter Qualtrics wieder ab. Der Finanzinvestor Silver Lake zahle gemeinsam mit dem kanadischen Pensionsfonds CPP Investments für die 71-prozentige Beteiligung 7,7 Milliarden Dollar ...

Kriminalitätsbekämpfung
:Bayerische Polizei darf umstrittene Analyse-Software von Palantir nutzen

Der Einsatz des Systems sei ohne durchgreifende Sicherheitsbedenken möglich, heißt es nach der Vorstellung des Gutachtens vom Landeskriminalamt. Die Opposition verweist weiter auf die Gefahren, die von der US-Software ausgehen können.

SZ PlusKünstliche Intelligenz
:So wollen Forscher von Chat-GPT geschriebenen Texten auf die Schliche kommen

Informatiker entwickeln Detektionssoftware und Wasserzeichen, doch die haben ihre Grenzen. Denn auch Sprach-KIs werden immer besser.

Von Christian J. Meier

Politik
:Herrmann hält an umstrittener Polizei-Software fest

Die Staatsregierung treibt die Einführung des Analyse-Programms weiter voran. Obwohl das Bundesverfassungsgericht Regelungen zum Einsatz dieser Software bei der Polizei in Hessen und Hamburg gerade für verfassungswidrig erklärte.

BMW-Software
:Schräge Sache

Der i4 von BMW lässt sich per Mobilfunk updaten - außer das Auto parkt am Hang. Wie kann das sein?

Von Helmut Martin-Jung

Softwareindustrie
:Die Krise erreicht SAP

Der Technologiekonzern streicht 3000 Jobs und macht weniger Gewinn. Chef Christian Klein hofft, dass es bald wieder aufwärtsgeht.

Softwarefehler
:Schule kann smarte Leuchten nicht mehr ausschalten

An einer US-Schule brennt seit eineinhalb Jahren das Licht. Das smarte System sollte Energie sparen. Jetzt ist es dumm - und kostet viel Geld.

Von Simon Hurtz

SZ PlusUnternehmen
:Neuer Chef will Hilti zum Softwarehersteller machen

Es ist der größte Umbruch in der Geschichte des Baumaschinenkonzerns: Eine eigenwillige Strategie, vorangetrieben von einem ungewöhnlichen Manager.

Von Uwe Ritzer

Technik-Messe in Las Vegas
:Zweiter Platz für TU bei Roboterauto-Rennen

Die Software zur Steuerung des Wagens bringt das Münchner Team weit nach vorne. Doch es unterliegt erneut dem Vorjahressieger, den Forschern aus Mailand und Alabama.

SZ PlusMeinungTechnologie
:Wie ein Zusammenleben mit KI funktionieren kann

In diesem Jahr werden lernende Maschinen endgültig in den Alltag eindringen. Vier Ratschläge, wie wir ein Leben mit künstlicher Intelligenz meistern können.

Kommentar von Jannis Brühl

SZ PlusKriminalarbeit
:Im Visier der KI

Die Polizei setzt künstliche Intelligenz bei der Suche nach verdächtigen Personen ein. Doch die Software könnte Unbescholtene und ganze Personengruppen unter Generalverdacht stellen. Wie weit darf die Polizei gehen? Darüber verhandelt nun das Bundesverfassungsgericht.

Von Wolfgang Janisch

SZ PlusFinanzen
:Fünf Apps für Ihr Geld

Digitales Haushaltsbuch, Schnäppchen-Community, Vermögensplaner: Diese Apps helfen, die Finanzen zu organisieren und Geld zu sparen.

Salesforce
:Der Übervater Benioff steht schon wieder allein ganz oben

Bret Taylor, Co-Chef des Software-Konzerns Salesforce, geht nach nur einem Jahr. Gründer Marc Benioff und sein Ego müssen sich fragen, ob das nicht vielleicht auch an ihnen liegt.

Von Helmut Martin-Jung

SZ PlusBlauer Engel
:Programmieren geht auch umweltfreundlich

Der Blaue Engel zeichnete bislang Klopapier und Wandfarbe aus. Jetzt hat erstmals Computer-Software das Öko-Siegel bekommen. Was das Programm besser als andere macht.

Von Mirjam Hauck

SZ PlusPorträt
:„Eine gute Innovation ergibt mehr als eins plus eins“

 Rafael Laguna de la Vera soll wagemutige Technologien fördern und so die deutsche Wirtschaft stärken. Auch für Deutschlands Energieproblem hat der Chef der Bundesagentur für Sprunginnovationen eine ungewöhnliche Lösung parat.

Von Silvia Liebrich

Netzkolumne
:Nur menschlich

Ein Problem künstlicher Intelligenz: Wie treibt man ihr die schlechten Angewohnheiten ihrer Nutzer wieder aus?

Von Michael Moorstedt

SZ PlusKünstliche Intelligenz
:Ist das Kunst oder kann das Tech?

Künstliche Intelligenz malt Bilder im Stil großer Meister. Die Digitalökonomie automatisiert so die Verwertung ihrer letzten Ressource: Kreativität. Was das für die Unterhaltungsbranche bedeutet.

Von Jannis Brühl

Nachhaltigkeit
:Wie der Energiehunger digitaler Technologien gestoppt werden kann

Handy, Laptop, Streaming - all das verbraucht immens viel Strom. Und durch die Digitalisierung wächst der Energieverbrauch weiter. Doch es gibt Ideen, wie diese Probleme gelöst werden können.

Von Mirjam Hauck

SZ PlusSalesforce
:Der gläserne Käufer

Das Cloud-Unternehmen Salesforce präsentiert auf seiner Hausmesse mit viel Brimborium eine neue Softwarelösung: eine Art Echtzeit-Kundendurchleuchtungsprogramm.

Von Jürgen Schmieder

SZ PlusWeiterbildung
:Wie man Programmieren lernen kann

Programmieren ist leichter als man denkt. Auch Erwachsene können es noch lernen. Wer dabei bleibt, profitiert nicht nur im Job, sondern auch bei Problemen im Alltag.

Von Mirjam Hauck

SZ PlusTraumjobs - so sind sie wirklich
:"Klar sind wir alle Nerds"

Den ganzen Tag am Computer sitzen und rumspielen? Schön wär's. Was eine Software-Entwicklerin wirklich macht, wie es als Frau in dem Beruf ist und warum IT eigentlich nichts mit Mathe zu tun hat.

Von Jannis Brühl

Sportsponsoring
:Teamviewer macht Schluss mit Manchester United

Eine eher unbekannte schwäbische Softwarefirma auf dem Trikot eines weltbekannten Fußballklubs - das haben viele nie verstanden. War der Deal zwischen dem Verein und Teamviewer doch ein großer Irrtum?

Von Christina Kunkel

SZ PlusArbeit in der Tech-Branche
:"Der Hacker mit langen Haaren und Gryffindor-T-Shirt existiert nicht mehr"

Wer baut die digitale Welt, in der wir leben? Soziologe Robert Dorschel erforscht in Cambridge, wie es um die Moral von Programmierern bestellt ist und warum sie lieber nine to five arbeiten statt wie Mark Zuckerberg.

Interview von Jannis Brühl

SZ PlusApple
:Warten auf das nächste große Ding

Apple präsentiert zwar einige Updates und ein paar neue Features, echte Sensationen bleiben auf der Entwicklerkonferenz der Kalifornier aber aus. Wichtiger ist wohl, was nicht erwähnt wurde.

Von Helmut Martin-Jung

Autoindustrie
:Wie VW mit der Software kämpft

Der Konzern will seine Autos selber digitalisieren. Allerdings täuschen aktuelle gute Nachrichten darüber hinweg, wie komplex diese Aufgabe ist.

Von Max Hägler

SZ PlusKünstliche Intelligenz und Dual-Use
:Diese Software bitte nicht dem Feind verkaufen

Dieselben Programme, die Medikamente gegen Krankheiten aufspüren, können auch tödliches Gas entwerfen. Den KI-Fachleuten stellt sich die Frage, wie sie mit dem gefährlichen Wissen umgehen sollen.

Von Jannis Brühl

Unternehmen
:Software für den Klimaschutz

"Es geht um eine ehrliche Bilanz": Das Start-up Climate Choice hat eine Software entwickelt, die Firmen hilft, ihre Treibhausgasbilanz zu ermitteln und deutlich zu verbessern.

Von Steffen Uhlmann

SZ Plus50 Jahre SAP
:Aus der deutschen Provinz in die Welt

Vor genau 50 Jahren gründeten fünf enttäuschte IBM-Mitarbeiter SAP und machten daraus eine der großen Erfolgsgeschichten. Was ist das Geheimnis dahinter? Und warum gibt es nicht mehr solcher Beispiele in Deutschland?

Von Caspar Busse und Helmut Martin-Jung

SZ PlusAndreas von Bechtolsheim
:"Deutschland hat nicht genügend Software-Ingenieure"

Der Tech-Unternehmer und Milliardär Andreas von Bechtolsheim lebt seit den Siebzigerjahren in den USA. Deutschland fühlt er sich nach wie vor verbunden. Warum er dort aber trotzdem keinen Entwicklungsstandort eröffnen will.

Interview: Mirjam Hauck und Helmut Martin-Jung

Kriminalstatistik in Bayern
:Enorme Steigerung bei Fällen von Kinderpornografie

5070 Fälle sind in der Kriminalstatistik aufgelistet. Verglichen zum Vorjahr bedeutet das ein Plus von 84 Prozent. Doch woran liegt es? Innenministerium und Landespolizei verweisen auf Hinweise aus den USA und den Trend zur "Schulhof-Kinderpornografie".

Von Johann Osel

Software
:Neues deutsches Einhorn

Das Software-Start-up Staffbase hat weitere 106 Millionen Euro bei Investoren eingesammelt, um sein internationales Wachstum voranzutreiben. Zu den Geldgebern gehören die Investoren General Atlantic und Insight Partners, teilte das 2014 gegründete ...

Autozulieferer
:Bosch überwindet Corona-Tief

Die Schwaben steigern trotz Chipkrise Umsatz und Gewinn. Doch immer noch hängen viele Jobs am Verbrenner. Bosch-Chef Hartung warnt vor zu schnellem Wandel.

Von Christina Kunkel

Gutscheine: