Leserdiskussion

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LiveKrieg in der Ukraine
:"Sie sind dabei, die Stadt zu zerstören"

Russische Truppen haben an der Front im Nordosten eine Großoffensive gestartet. Ihr erstes Zwischenziel offenbar: Die Stadt Wowtschansk, 40 Kilometer von Charkiw entfernt. Die USA wollen Rüstungsgüter im Wert von 400 Milliarden Dollar in die Ukraine liefern.

Alle Entwicklungen im Liveblog

LiveKrieg in Nahost
:US-Regierung: Israel könnte im Gazastreifen gegen Völkerrecht verstoßen haben

Von möglichen Menschenrechtsverletzungen israelischer Soldaten ist in einem Bericht, der jetzt an den Kongress übermittelt wurde, die Rede. UN-Generalsekretär Guterres warnt vor einer "humanitären Katastrophe epischen Ausmaßes" in Rafah

Alle Entwicklungen im Liveblog

Nach Angriff in Dresden
:SPD-Politiker Ecke: Werde mich nicht mundtot machen lassen

Eine Woche nach dem Angriff auf Matthias Ecke sagt er in einem Interview: Er sei getroffen, aber nicht eingeschüchtert. Er wolle so bald wie möglich in den Wahlkampf zurückkehren.

Vollversammlung
:Vereinte Nationen stärken Rechte der Palästinenser

Eine Resolution der Vollversammlung fordert außerdem die "wohlwollende" Prüfung einer Vollmitgliedschaft Palästinas. Israel reagiert umgehend.

Künstliche Intelligenz
:Chat-GPT-Hersteller will Google-Konkurrenten vorstellen

Das würde das Kerngeschäft der dominierenden Suchmaschine in Gefahr bringen - wenn es funktioniert.

SZ am Abend
:Nachrichten am 10. Mai 2024

Was heute wichtig war.

Von Juri Auel

SZ PlusAutoindustrie
:BMW räumt Umweltprobleme beim Kobalt-Abbau in Marokko ein

Nach zwei Untersuchungen soll der Minen-Betreiber an einigen Stellen nachbessern. Doch Kobalt für seine Elektroautos will der Autohersteller erst einmal weiter auch aus Marokko beziehen.

Von Ben Heubl, Christina Kunkel und Mauritius Much

SZ PlusAngriffe auf Politiker
:"Dann hole ich nur noch meine Machete"

Politiker sind viel Hass ausgesetzt, sie brauchen mehr Schutz als früher. Wahlkämpfer und die Polizei stellt das vor Herausforderungen.

Von Sebastian Erb und Kristiana Ludwig

MeinungÖsterreich
:Beleidigte Wagenburg

Wie die Grünen-Führung mit den Vorwürfen gegen ihre EU-Spitzenkandidatin Lena Schilling umgeht.

Kolumne von Gerhard Fischer

"Brennt Gaza, brennt Berlin"
:Brandanschlag auf Bürgeramt

Bei einem Brandanschlag auf ein Bürgeramt im Berliner Rathaus Tiergarten ist ein hoher Sachschaden entstanden. Unbekannte hatten in der Nacht zum Donnerstag in einem Seitenflügel eine Scheibe eingeschlagen und Feuer gelegt, wie das Bezirksamt Mitte ...

SZ PlusSpionage
:"Es ist wie im Kalten Krieg"

Immer wieder nehmen die Sicherheitsbehörden Spione fest und der Verfassungsschutz warnt: Deutschland werde zunehmend durch ausländische Geheimdienste ausgespäht. Von fremden Mächten und Menschen, die ihnen gerne helfen.

Von Christoph Koopmann

Japan
:Die Zeder muss weg

Mit der Kettensäge will Japans Politik gegen die Volkskrankheit Heuschnupfen vorgehen. Doch der Plan funktioniert nicht wie erhofft.

Von Thomas Hahn

Gleichstellung
:Das gefährliche Frauenproblem der CDU

Nicht lange her, da spotteten manche, das Kürzel stehe für "Christliche Damen Union". Jetzt zeigt eine neue Erhebung: Der schwache Frauenanteil in der Partei ist in manchen Bereichen sogar noch gesunken.

Von Robert Roßmann

SZ PlusKrieg in der Ukraine
:Russische Offensive vor Charkiw

Im Osten der Ukraine hat offenbar ein erwarteter Großangriff begonnen. Kiew meldet Bombardements nahe der zweitgrößten Stadt des Landes

Von Florian Hassel

SZ PlusExklusivGesundheit
:RWEs tödliche Altlast

Der Dax-Konzern hat in Großbritannien Kraftwerke gekauft. In den Anlagen kamen Beschäftigte früher mit Asbest in Kontakt. Jahrzehnte später werden die Arbeiter krank und klagen auf Schadenersatz. Doch RWE zeigt sich oft hartleibig.

Von Björn Finke, Ben Heubl und Roger Schneider

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Gewalt gegen Politiker: "Die Qualität der Angriffe hat sich verändert"

Wie können Politikerinnen und Politiker geschützt werden - insbesondere auf der kommunalen Ebene? Gespräch mit André Berghegger vom Deutschen Städte- und Gemeindebund.

Von Vinzent-Vitus Leitgeb

Krieg in Nahost
:Der riskante Kurs von Benjamin Netanjahu

Israels Premier kontert US-Präsident Joe Biden: Wenn man alleine Krieg führen müsse, werde man das tun. Das könnte einen Dominoeffekt auslösen - bei Israels Verbündeten und bei seinen Feinden.

Von Peter Münch

Russland
:Putin bestätigt bisherigen Ministerpräsidenten

Der russische Präsident Wladimir Putin hält an Michail Mischustin als Regierungschef fest. Putin habe den 58-Jährigen nominiert, teilte der Parlamentsvorsitzende Wjatscheslaw Wolodin in der Nacht auf Freitag mit. Er kündigte an, dass die Staatsduma ...

Kroatien
:Ultrarechte an Regierung beteiligt

In Kroatien steht der bisherige bürgerliche Ministerpräsident Andrej Plenković erstmals vor einer Regierungsbildung unter Beteiligung der ultrarechten Heimatbewegung (DP). Nach harten dreiwöchigen Koalitionsverhandlungen zwischen Plenković' Partei ...

SZ PlusMeinungFußball
:Die EM geht über Datenschutz und Grundrechte

Allein schon die Daten derer, die nur Interesse an einem Ticket haben, fließen ab. Und das ist nicht das einzige rechtliche Problem.

Kommentar von Ronen Steinke

Nahostkonflikt
:Angriff nach Vorlesung über Antisemitismus

An deutschen Unis wächst der propalästinensische Protest. Aktivisten richten Camps ein - und in Hamburg kommt es zu einer Attacke.

Tschad
:General Déby zum Wahlsieger erklärt

Im Tschad ist Übergangspräsident Mahamat Idriss Déby Itno zum Sieger der Präsidentschaftswahl erklärt worden. Auf den General entfielen 61 Prozent der abgegebenen Stimmen, wie die Wahlbehörde des zentralafrikanischen Landes am Donnerstagabend nach ...

SZ PlusCorona-Impfstoffe
:Der Boom ist vorbei

Nur noch wenige Menschen lassen sich gegen das Coronavirus impfen. Der Bund musste bislang ungefähr so viele Impfstoffdosen wegen Verfalls entsorgen wie in Deutschland insgesamt verabreicht wurden.

Von Elisabeth Dostert

SZ PlusMeinungBundesregierung
:Merz hätte gute Chancen, Scholz zu schlagen

Nach heutigem Ermessen dürfte der CDU-Chef bei der Wahl 2025 der Herausforderer des Kanzlers sein. Vieles spricht für ihn, allerdings kann Scholz auf eine Überraschung hoffen.

Kommentar von Nicolas Richter

E-Mobilität
:Chinesischer Autohersteller BYD will zweites Werk in Europa bauen

Bis Ende des Jahrzehnts will das Unternehmen Marktführer in Europa sein - mit Fahrzeugen, die weit weniger kosten als die der Konkurrenz.

Bundeswehr
:Wehrbeauftragte rügt Frauenmangel

Die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages, Eva Högl, hat den Mangel an Frauen bei der Bundeswehr kritisiert. "Ein Weiter-so kann es nicht mehr geben", sagte die SPD-Politikerin dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Aktuell liege der ...

75 Jahre Grundgesetz
:Demokratiefest in Berlin

Zur Verkündung des Grundgesetzes vor 75 Jahren hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier für den 23. Mai einen Staatsakt in Berlin angeordnet. Dieser soll im Freien zwischen dem Reichstagsgebäude und dem Kanzleramt stattfinden. Steinmeier werde ...

SZ PlusMeinungSöder bei Meloni
:Die Handynummer darf er haben

Bayerns Ministerpräsident besucht die postfaschistische Regierungschefin Italiens. Und vermeidet offenbar jeden falschen Ton.

Kommentar von Detlef Esslinger

SZ PlusBrandenburg
:Massive Proteste gegen Tesla

In Brandenburg mischen sich Demonstranten mit radikaleren Teilen der Klimaschutzbewegung. Sie versuchen, auf das Gelände des amerikanischen E-Autoherstellers zu kommen - und wollen den Ausbau des Werks verhindern.

Von Celine Chorus

Krieg in der Ukraine
:Selenskij entlässt Chef der Leibgarde

Zuvor hatte der ukrainische Geheimdienst eine angebliche Verschwörung gegen den Präsidenten aufgedeckt. Auch zwei Minister müssen gehen, darunter der im Westen populäre Infrastruktur-Minister.

Von Florian Hassel

SZ PlusChina und die EU
:Gekommen, um zu spalten

Erst Paris, dann Belgrad und Budapest: Der Europa-Besuch des chinesischen Präsidenten hat vor allem ein Ziel - einen Keil zwischen EU und USA zu treiben. Für Peking steht viel auf dem Spiel.

Von Hubert Wetzel

SZ PlusGlosse
:Das Streiflicht

Was muss man eigentlich tun, um beim Grand Prix Eurovision de la Chanson einen Blumentopf zu gewinnen? Es ist eigentlich sehr einfach: ein mittelmäßiges Lied abliefern.

SZ PlusRüstungsindustrie
:"Wir sind keine Kriegsgewinnler"

Rheinmetall-Chef Armin Papperger spricht über steigende Aktienkurse in Kriegszeiten, Milliardenaufträge aus dem Sondervermögen und einen Brandanschlag auf seine Gartenlaube.

Interview von Björn Finke und Thomas Fromm

SZ PlusMeinungEssay
:Wir Angsthasen

Die Amerikaner machen einfach, die Deutschen prüfen erst einmal alle Risiken. So wird das Land bei modernen Technologien abgehängt. Ein Plädoyer für mehr Mut und Zuversicht.

Von Helmut Martin-Jung

Polen vor der Europawahl
:Tusk baut um

Der polnische Ministerpräsident schickt vier Minister in den Europawahlkampf - und bildet sein Kabinett um. Er will eine neue Phase seiner Regierungszeit beginnen.

Von Viktoria Großmann

SZ PlusMeinungApple
:Wenn die Schrottpresse droht

Apple muss sich für einen iPad- Werbespot entschuldigen. Das ist neu und ärgerlich. Doch viel gefährlicher ist, dass die Suche nach dem "Next Big Thing" bisher nicht erfolgreich war.

Kommentar von Oliver Klasen

Lexikon
:Privataudienz

Papst Franziskus empfängt Markus Söder zu einer solchen - und nicht nur ihn.

Von Marc Beise

SZ PlusDatenschutz
:Eine ungute Ahnung

Wem es gelingt, eines der EM-Tickets zu erwerben, der rückt fast automatisch sehr persönliche Daten heraus. Was geschieht mit denen?

Von Ronen Steinke

SZ PlusMeinungLandwirtschaft
:Der Tragödienstadl

Theater im Land der Baywa: Einen gekauften Großvater gibt's darin, einen Weberknecht und den fehlbesetzten Cem, der vor allem den Kretschmann-Hof übernehmen will.

Kolumne von Hans Well

SZ PlusMeinungIslamisten in Hamburg
:Diese Demonstrationen muss man aushalten

Es ist unbequem, wenn Protestierende lautstark ein Kalifat für Deutschland fordern. Letztlich aber haben solche Veranstaltungen eine wichtige Funktion.

Kommentar von Wolfgang Janisch

Luis Murschetz
:Wahlkampf

SZ PlusWahlen in Katalonien
:Brenzliges Patt

Wenn die Katalanen ihr neues Parlament wählen, wird sich zeigen, ob das Thema Unabhängigkeit noch dominiert. Wer auch immer am Ende regiert - es wird Erschütterungen geben, die womöglich bis Madrid reichen.

Von Patrick Illinger

SZ PlusBundesregierung
:Fuß auf der Bremse

Für eine Eskalation mit Russland sei man nicht gerüstet, warnt Verteidigungsminister Pistorius. Und fordert einen Schuldentrick. Auch bei der Rente knirscht es. Wie die Bundesregierung mal wieder mit sich selbst ringt.

Von Georg Ismar und Paul-Anton Krüger

SZ PlusMeinungNato
:Der Gast verspricht einiges - und wie will er es bezahlen?

In den USA sichert Verteidigungsminister Boris Pistorius den Amerikanern zu, Deutschland werde mehr Geld in die Verteidigung stecken. Doch er hat ein Problem, von dem er noch nicht weiß, wie es zu lösen ist.

Kommentar von Joachim Käppner

Geschichtsbild
:Der Erfinder von Real Madrid

Santiago Bernabéu war für den Klub so vieles: Spieler, Trainer und Namensgeber des Stadions.

Von Javier Cáceres

Faktor zehn
:Singen für Europa

Eines wissen fast alle: In Deutschland leben zehnmal mehr Menschen als in Österreich. Wie sieht es bei anderen Vergleichen aus? Folge 6: Eurovision Song Contest

SZ PlusMenstruations-Produkte
:"Wir hatten es doppelt schwer"

Der Markt für Alternativen zu Tampons und Binden boomt. Die Gen Z will weg von Wegwerfprodukten. Gründerinnen profitieren davon - und erleben gleichzeitig hartnäckige Vorbehalte.

Von Laura Städtler

SZ-Podcast "Auf den Punkt - Die US-Wahl"
:Sechs Monate vor der Wahl: Zwischenstand im US-Wahlkampf

In sechs Monaten wird gewählt, doch der Wahlkampf hat aktuell wenig Schwung. Woran das liegt - und wie die Kandidaten es zu ändern versuchen.

Von Stefan Kornelius und Nadja Schlüter

SZ PlusExklusivAfghanistan
:Das lange Warten auf ein Visum

Mit einem eigenen Aufnahmeprogramm will die Bundesregierung jeden Monat bis zu 1000 vom Taliban-Regime bedrohten Afghanen Zuflucht gewähren. Neue Zahlen zeigen: Bisher sind nur ganz wenige tatsächlich eingereist.

Von Jan Bielicki

Großbritannien
:Britische Wirtschaft wächst

Die Belebung fällt sogar überraschend deutlich aus.

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