Clint Eastwood

Kino
:Spiel mir das Lied vom Maestro

Das Filmmuseum ehrt den Filmkomponisten Ennio Morricone mit einer Retrospektive.

Von Josef Grübl

"Cry Macho" im Kino
:Mit Ach und Krach

Clint Eastwoods neuer Film "Cry Macho" wirkt rührend und lachhaft zugleich - und lässt einen um die Knochen des 91-jährigen Stars fürchten.

Von Susan Vahabzadeh

SZ PlusInterview mit Wolfgang Petersen
:"Sorry, ich bin nur Filmregisseur"

Wolfgang Petersen wurde 80. Ein Gespräch über Clint Eastwood, seinen Pandemiefilm "Outbreak" und einen verzweifelten Anruf von Helmut Dietl.

Von David Steinitz

SZ PlusScott Eastwood im Interview
:"Wir könnten ein bisschen mehr Brüderlichkeit gebrauchen"

Scott Eastwood, Sohn von Clint, über seinen Kriegsfilm "The Outpost", Teamgeist in bedrohlichen Situationen und die Spaltung in der amerikanischen Gesellschaft.

Von Susan Vahabzadeh

Clint-Eastwood-Film in der SZ-Cinemathek
:Die Kinder von Snickers und Tupperware

"Der Fall Richard Jewell" erzählt vom Attentat während der Olympischen Spiele 1996 in Atlanta - ein schmerzhafter, trauriger Film über das amerikanische Kleinbürgertum.

Von Fritz Göttler

SZ PlusClint Eastwood zum 90.
:Ikonen quasseln nicht

Wie kein Zweiter hat Clint Eastwood hat das Kino und die Popkultur in den USA geprägt. Zum Geburtstag erinnern sich Filmschaffende an Erlebnisse mit ihm - von Iris Berben bis Dominik Graf.

Promis der Woche
:Wenn der Papst die Nerven verliert

Zwei Actionhelden machen zusammen Actionurlaub, Leonardo DiCaprio bedankt sich und der Papst zeigt sich ziemlich menschlich.

Journalismus in Film und Fernsehen
:Die Relevanz der Brüste

Nur noch kurz den Informanten verführen: Immer wieder werden Reporterinnen in Filmen als Frauen ohne ethische Grenzen dargestellt - mit fatalen Konsequenzen für den Alltag.

Von Theresa Hein
02:40

Zoom - die Kinopremiere
:Der beste Eastwood-Film seit Jahren: "The Mule"

Clint Eastwood beugt als Drogenkurier riskant der Altersarmut vor - und kommentiert bissig die Panikmache vor illegalen Einwanderern.

Videokolumne von Susan Vahabzadeh

Filmstarts der Woche
:Welche Filme sich lohnen und welche nicht

"Generation Wealth" verstört als Materialsammlung der Maßlosigkeit. Und in "Die Kunst des toten Mannes" schlagen die Bilder zurück.

Von den SZ-Kinokritikerinnen

"The Mule" im Kino
:Zweiter Frühling

Clint Eastwood spielt im Thriller "The Mule" einen Blumenzüchter, der mit 90 Jahren den Job wechselt und als Drogenkurier für ein mexikanisches Kartell Kokain schmuggelt.

Von Tobias Kniebe

"The 15:17 to Paris" in der SZ-Cinemathek
:Stell dir vor, du verhinderst einen Terroranschlag...

...und musst dich dann im Kino selber spielen - für Clint Eastwood. So funktioniert dessen neuer Film "The 15:17 to Paris".

Von Tobias Kniebe

Filmstarts der Woche
:Welche Filme sich lohnen - und welche nicht

Denzel Washington spielt in "Roman J. Israel, Esq." einen schrulligen Strafverteidiger und Bürgerrechtler im schlecht sitzenden Anzug. Jake Gyllenhaal kämpft in "Stronger" gegen die eigene Heldenverehrung.

03:49

Neu im Kino
:"Sully" - Der Held ist nicht stolz, sondern traumatisiert

Clint Eastwood hat die wundersame Notlandung eines Passagierflugzeugs auf dem Hudson River verfilmt - mit Tom Hanks in der Hauptrolle. Trotzdem überzeugt der Film nicht ganz.

Zoom - die Kinokritik im Video von Kathleen Hildebrand

Filmstarts der Woche
:Welche Kinofilme sich lohnen und welche nicht

In "Das Morgan Projekt" treffen unberechenbare Wesen auf coole Risikomanagerinnen - und im Fantasy-Vergnügen "Underworld: Blood Wars" sind Frauen vor allem Intrigantinnen. Die Kinostarts der Woche.

Von den SZ-Filmkritikern

Promis der Woche
:Pikante Enthüllungen

Sasha Obama tut in den Sommerferien etwas Ungewöhnliches, Clint Eastwood spricht über Trump und Cara Delevingne über ihre Sexualität: Politische und private Bekenntnisse in den "Promis der Woche".

US-Wahl
:Clint Eastwood feiert Trumps Unangepasstheit

Der Hollywood-Star spricht sich in einem Interview für den republikanischen Kandidaten aus - es folgt ein veritabler Shitstorm. Doch so eindeutig ist die Sache nicht.

Von David Steinitz

Ihr Forum
:Clint Eastwood wird 85 - Was ist Ihr Lieblingsfilm?

Clint Eastwood, eine der letzten großen Ikonen des Films wird 85. Seine Karriere umspannt sechs Jahrzehnte in denen er sowohl vor als auch hinter der Kamera Generationen von Kinogängern begeisterte. Welche Rolle oder Regiearbeit mögen Sie am liebsten?

Diskutieren Sie mit uns.

Dirty Harry
:Was wissen Sie über Clint Eastwood?

Jeder kennt ihn als knallharten Cop Dirty Harry oder rauen Cowboy: Clint Eastwood hat längst Kultstatus. In diesem Jahr feierte der Schauspieler den 85 Geburtstag. Wie gut kennen Sie ihn und seine Karriere?

Von Anja Perkuhn

Clint-Eastwood-Sammlung
:Für mehr als eine Handvoll Dollar

Plakate, Figuren, Fotos: Thomas Pollmer hat die vielleicht größte Clint-Eastwood-Sammlung der Welt. Bis zu 150 000 Euro hat der Beamte der Stadt München bereits für seine Leidenschaft ausgegeben - und einige Raritäten angehäuft.

Von Gerhard Fischer

"American Sniper" im Kino
:Agiles Biest

Gnadenlose Hasspropaganda oder gar ein Antikriegsfilm? Clint Eastwoods "American Sniper" wird sehr kontrovers besprochen, dabei ist der Fall ziemlich eindeutig.

Von Tobias Kniebe

Kriegsdrama "American Sniper"
:Superheld mit Talent zum Töten

Clint Eastwoods Film über den Scharfschützen Chris Kyle ist in den USA ein Kassenschlager - obwohl er den Irakkrieg zum Thema hat. Grund für den Erfolg könnte Hauptdarsteller Bradley Cooper sein.

Von Susan Vahabzadeh

Kurzkritiken zu den Kinostarts der Woche
:Lust am Experiment

Mal was Neues ausprobieren: Clint Eastwood mischt Musical und Gangsterepos, während Genre-Filmer Dominik Graf unversehens einen Klassiker entdeckt. Nur James DeMonaco bleibt sich treu. Für welche Filme sich der Kinobesuch lohnt - und für welche nicht. Die Filmstarts vom 31. Juli auf einen Blick.

Von den SZ-Kinokritikern

Kurzkritiken zu den Kinostarts der Woche
:Perverse Perfektion

Eine Affäre, verfilmt wie ein Champagner-Werbespot in Spielfilmlänge, ein Affen-Spektakel mit großer Tieranimation und eine vergnügliche Kirchen-Satire: Für welche Filme sich der Kinobesuch lohnt - und für welche nicht. Die Filmstarts vom 7. August auf einen Blick.

Von den SZ-Kinokritikern

"Jersey Boys" im Kino
:Musicfellas

"Walk like a man, talk like a man ...": Clint Eastwood schafft es, in "Jersey Boys" über die legendäre Band "Four Seasons" Gangsterfilm und Musical zu vereinen. In keinem anderen Musikfilm ist so viel Publikum zu sehen. Und die Mafia tanzt.

Von Fritz Göttler

Trauer um Hollywood-Star
:James Garner gestorben

Als "Detektiv Rockford" erlangte er weltweite Berühmtheit: James Garner gehörte über Jahrzehnte hinweg zu den bekannten Hollywood-Stars. Im Alter von 86 Jahren ist der Schauspieler nun gestorben.

Clint Eastwood
:Lebensretter beim Golf-Turnier

Er spielte den wortkargen Westernheld wie kein anderer, gewann mehrfach den Oscar und redete zuletzt sehr lange mit einem Stuhl - doch wer nach diesem viel verspotteten Auftritt bei dem Parteitag der US-Republikaner dachte, Clint Eastwood sei mittlerweile ein wirrer Greis, nunja, der irrt.

SZ MagazinKino-Geschichten
:Weinen macht glücklich

Manche sagen ja, dass Kino sei nur erfunden worden, damit wir dort ungestört weinen können. Zumindest fließen die Tränen nirgendwo schöner und würdevoller - wenn auch, abhängig vom Film, aus ganz unterschiedlichen Gründen.

Von Meike Winnemuth

Ehe-Aus bei Clint Eastwood
:"Dirty Harry" wieder solo

Eine Hollywoodlegende mit Vorliebe für jüngere Frauen ist wieder zu haben: Clint Eastwood und seine Frau Dina haben sich nach 17 Jahren Ehe getrennt. "Freundschaftlich", wie ein Insider betonte.

Politisch aktiver Hollywoodstar
:Eastwood kämpft für die Homo-Ehe

Eigentlich wettert er gerne gegen US-Präsident Barack Obama, in mindestens einem Punkt sind sich die beiden aber einig: Der konservative Schauspieler und Regisseur Clint Eastwood hat sich einer Initiative angeschlossen, die gleiche Rechte für homosexuelle Paare durchsetzen will.

SZ MagazinPromiLeaks zu prominenten Waffennarren
:Balla, balla

Nach dem Massaker in Newtown ist das Entsetzen auch in der Entertainment-Branche groß. Auffallend still verhalten sich jedoch Haudegen wie Clint Eastwood, die in der Vergangenheit vehement gegen strengere Gesetze eintraten. Und auch viele Stars, von denen man es nicht vermuten würde, haben sich schon als Waffennarren zu erkennen gegeben.

Ein Blog von Michaela Haas, Malibu

Promis mit jungen Frauen
:Polit-Rentner liebt Ragazza

Silvio Berlusconi weiß, was Silvio Berlusconis Ego schmeichelt. So ist seine Verlobte nicht nur ein halbes Jahrhundert jünger als der 76-Jährige. Francesca Pascale ist auch ein ausgewiesener Fan des "Cavaliere". Und einem Dauertrend folgt Italiens Ex-Premier mit seiner Partnerwahl sowieso.

- eine Galerie.

SZ Magazin"Walk of Fame" in Hollywood
:Die Sternenkönigin

Diese Angestellte der Stadt Los Angeles ist die Herrin über den berühmtesten Bürgersteig der Welt: Ana Martinez ist für den "Walk of Fame" zuständig. Fans beknien sie, Manager schreien sie an und die Prominenten haben Sonderwünsche. Sie sagt: "Ich lasse die Stars da absolut nicht mitreden."

Interview: Michaela Haas

Wahlkampfhilfe für US-Republikaner
:Clint Eastwood bekennt sich zu Romney

"Ich werde für ihn stimmen": Hollywood-Schauspieler und Regisseur Clint Eastwood hat seine Sympathie für Mitt Romney bekundet. Dabei fremdelte der einstige Western-Held lange mit dem smarten Republikaner.

Reality-Show mit Clint Eastwood
:Dirty Harry als Familienmensch

"Die Zuseher werden erstaunt sein, wie unkonventionell wir leben": Nach Ozzy Osbourne und Gene Simmons wird nun auch Hollywood-Star Clint Eastwood in einer Reality-Show zu sehen sein. Star der Show ist jedoch seine Frau Dina. Eastwood selbst hat nur eine Nebenrolle.

Martina Pock

"J. Edgar" im Kino
:Von einem, der sich selbst unterdrückte

Ohne Liebe ist alles nichts: Der legendäre FBI-Chef J. Edgar Hoover duldete keine Homosexuellen in seiner Behörde, dabei soll er selbst dem eigenen Geschlecht zugeneigt gewesen sein. Am Ende blieb sein Leben leer und verlogen. So zeichnet es Clint Eastwood in seinem Film "J. Edgar". Leonardo DiCaprio verkörpert diese ungeheuer zwiespältige Figur, die vor allem von ihrer Sucht nach Macht getrieben ist - das funktioniert nur wegen seiner Augen.

Susan Vahabzadeh

George Bush und Clint Eastwood
:Clint for (Vice-)President!

Im Wahlkampf gegen Michael Dukakis wurde es Ende der Achtziger eng für George Bush senior. Neuer Schwung musste her. Dem damaligen Außenminister zufolge dachte der Präsidentschaftskandidat ernsthaft über prominente Unterstützung nach.

VIP-Klick: DiCaprio, Eastwood
:Schwul, na und?

Umweltkatastrophen, Wirtschaftskrise: Die Welt hat andere Probleme als das Thema Homosexualität, findet der Schauspieler - und macht sich für die Homo-Ehe stark. Unterstützung bekommt er von Schauspielkollege Clint Eastwood.

Im Kino: Hereafter
:Der Tod steht ihm gut

George hat eine Gabe, er selbst aber nennt sie einen Fluch. Clint Eastwoods neuer Film handelt vom Dilemma des Überlebens und führt Matt Damon auf jenseitiges Terrain.

Fritz Göttler

Streit um Britische Filmförderung
:Hilfe von Eastwood

Sie galt als Erfolgskonzept, dennoch steht die Britische Filmförderung vor dem Aus. Mit Clint Eastwood meldet sich nun der erste Hollywood-Prominente zu Wort -und schimpft.

Alexander Menden

Steuergeschenke für Hollywood
:Für vier Millionen nach Paris

Weil US-Regisseure aus Kostengründen lieber in Irland oder Prag drehten, wenn ein Film in Frankreich spielen sollte, lockt Paris nun mit Steuergeschenken. Das Modell ist nicht neu: Die Grande Nation kopierte es aus Deutschland.

Michael Kläsgen

Clint Eastwood zum 80.
:Der Mann, der seine eigene Legende überlebte

Völlerei, Exzess, lange Besprechungen gab es nie bei Clint Eastwood: Der Mann mit der gemeißelten Kinnlinie wird heute 80.

Tobias Kniebe

Pilotentreffen Oshkosh 2009
:Abgehoben

Eine dreiviertel Million Zuschauer pilgern Jahr für Jahr nach Oshkosh: Impressionen vom weltgrößten Pilotentreffen.

Kurt Braatz

Im Gespräch: Morgan Freeman
:Morgan Mandela

Für die Rolle des Nelson Mandela im Kinofilm "Invictus" kam nur einer in Frage: Morgan Freeman. Für Südafrikas Zukunft wünscht der Schauspieler sich einen weißen Präsidenten.

Patrick Roth

Kurosawa zum 100.
:Eine Sonne, die alle Vorstellungen verbrennt

Aus Akira Kurosawas Sieben Samurai machte Hollywood die Glorreichen Sieben - überhaupt konnte man dort immer alles besser.

Fritz Göttler

Kuriose Filmtitel
:Lost in Translation

The Hurt Locker ist für neun Oscars nominiert. Weniger gelungen ist der deutsche Name des Films. Originaltitel dämlich zu übersetzen hat hierzulande Tradition.

In Bildern. Von L. Neuhaus

Clint Eastwood zum 80. Geburtstag
:Million Dollar Grandpa

Vom Dirty Harry zum Senior unter den Cowboys: Auch mit 80 Jahren ist Mr. Eastwood noch ein Leinwandkracher. Sein Leben in Bildern.

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