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Archiv für Ressort Politik - 2018
5000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Preisgekrönte Philosophin der Emotionen, die schon früh auf weibliche Themen gesetzt hat.
Was an diesem Wochenende wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat: Bundesweiter Bahn-Streik, Neuer CDU-Generalsekretär, Großdemos in Frankreich.
Ein außergewöhnliches Buch versammelt die Namen von mehr als 35 000 Menschen, die seit 1995 umgekommen sind auf dem Weg Richtung Norden. Hinter jedem steckt eine Lebensgeschichte.
Frans Timmermans, sozialdemokratischer Spitzenkandidat für die Europawahl, will "dieses Ding gewinnen".
Die Produktion von Rüstungsgütern steigt das dritte Jahr in Folge. Russland hat Großbritannien als weltweit zweitgrößten Hersteller abgelöst. Die mit Abstand größte sind nach wie vor die USA.
Trump feuert seinen Stabschef, der den Regierungsstil des Präsidenten kritisiert haben soll.
Brennende Autos, verwüstete Straßen, Hunderte Festnahmen: Die Regierung behauptet dennoch, die Proteste der Gelbwesten unter Kontrolle gebracht zu haben.
"Wir müssen alle überdenken, was wir tun können": Die Noch-Justizministerin geht als Spitzenkandidatin in die Europawahl, die in der Partei als Schicksalswahl gilt.
Neue Enthüllungen in der Russland-Affäre bringen Donald Trump in Erklärungsnöte. Er selbst sieht sich zwar als "total entlastet" - aber in einer anderen Sache wird wieder über Amtsenthebung diskutiert.
Peking nennt die Verhaftung der Huawei-Managerin "unzumutbar". Verschärft sich der Handelsstreit mit den USA?
Der bisherige Umweltstaatssekretär bewirbt sich mit Zustimmung des Kabinetts für den Chefposten in Nairobi.
Die Außenminister der europäischen Union wollen, dass schwere Verletzungen von Menschenrechten besser geahndet und Täter individuell bestraft werden können. Treibende Kraft dahinter sind die Niederlande.
Nach dem Willen Angela Merkels soll Neu-CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer auch ihre Nachfolgerin im Kanzleramt werden. Dahin führen mehrere Wege. Aber keiner ist ohne Risiko.
Gewerkschaft könnte Fahrgäste im Arbeitskampf verärgern.
Deutschland und Frankreich müssten gemeinsam eine weitere Ausbreitung der Krankheit im Kongo verhindern.
Der Streit um das Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche wird Thema in der nächsten SPD-Fraktionssitzung. Bereits am Sonntag wollte die SPD-Chefin mit der neuen CDU-Vorsitzenden Annegret Kramp-Karrenbauer reden.
Die Kandidatenkür für Europa zeigt die Schwäche der Partei.
Charles Michel macht Punkte, weil er die Populisten angeht.
Als JU-Chef fiel Paul Ziemiak mit deutlicher Kritik am Kurs der Kanzlerin auf, jetzt wurde der Spahn-Freund CDU-Generalsekretär. Viele in der Partei finden: Das hat ein Geschmäckle.
Der Abzug von Sozialbeiträgen soll verringert werden. Das dürfte auch der SPD gefallen.
Während Bouffier und Spahn als Sieger aus den Wahlen der stellvertretenden Parteichefs und der weiteren Präsidiumsmitglieder hervorgehen, fährt von der Leyen ein schlechtes Ergebnis ein.
"Die Bahn ist außer Kontrolle": Warum die Politik die falschen Weichen stellt.
Die neue Parteivorsitzende will der Kanzlerin "dort, wo es im Interesse der Partei notwendig ist", Paroli bieten. Und Generalsekretär Ziemiak kündigt einen "neuen Kurs" an.
Großbritannien diskutiert darüber, ob das für Dienstag geplante Brexit-Votum im Unterhaus stattfinden soll. May hat dort für ihr Abkommen bisher keine Mehrheit.
Weil Premier Charles Michel dem Abkommen zustimmen will, verweigern ihm die flämischen Nationalisten die Gefolgschaft. Weiterregieren will er trotzdem.
Vor 70 Jahren wurden die Menschenrechte verkündet. Sie finden immer weniger Gehör - dabei hätten sie auf die aktuellen Krisen eine Antwort zu bieten.
Die Justizministerin und der Europaabgeordnete wurden auf der Deligiertenkonferenz mit großer Mehrheit gewählt. Ein Vorschlag der Parteispitze löst Ärger aus.