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Archiv für Ressort Kultur - 2018
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Was tun mit der Wüstenstadt Palmyra und anderen, vom IS zerstörten Gedenkstätten? In Paris wird gezeigt, wie sie mit neuen Methoden rekonstruiert und wieder erlebbar gemacht werden können.
Der Schriftsteller Matthias P. Gibert veröffentlicht einen Krimi über den türkischen Geheimdienst. Dann fliegen Molotow-Cocktails auf sein Haus. Ein Anruf beim Autor.
Zuvor hatte das Bauhaus Dessau das dort geplante Konzert wegen möglicher rechter Proteste abgesagt und wurde dafür kritisiert.
Diese Woche eröffnet in Leipzig ein Reclam-Museum. Der Initiator Hans-Jochen Marquardt erklärt, warum so etwas der Stadt gefehlt hat - und warum er nicht aufhören kann, die kleinen Hefte zu sammeln.
Die Mozartstadt setzt auf junge Musiker bei "Jazz & the City"
Die Münchner Symphoniker im Herkulessaal
Kunst, Text, Musik mit Jutta Koether und Kim Gordon
Die zwölf Stunden Auferstehung des Schmocks
Der Jazztrompeter Nils Wülker hat sein erstes, perfekt umgesetztes Live-Album veröffentlicht. Mit seinen Stücken kommt er nun ins Ampere
Lorenz Seib entwickelte mit vier Schauspielern am TamS eine teils schwungvolle, teils unentschlossene Version der "Odyssee"
Das Digitalanalog-Festival bringt innovative Musik, Videokunst und Installationen im Gasteig zusammen
Eine Mutter-Sohn-Geschichte von Brian de Palma und eine Vater-Sohn-Geschichte von Bernardo Bertolucci: "Dressed to kill" und "Die Strategie der Spinne".
Ein nonchalanter Engel auf der Grabeskante trifft auf Gottvater: Eine faszinierende Ausstellung im Diözesanmuseum von Paderborn feiert die Gotik.
Nach seinem bizarr unterwürfigen Auftritt bei Donald Trump im Weißen Haus besuchte der Rapper Kanye West in Uganda den Autokraten Yoweri Museveni. Er schenkt ihm Turnschuhe und hält einen Vortrag, der nicht minder seltsam ist.
Versailles und die Welt: Anschaulich und perspektivenreich schildert Jörn Leonhard die Entstehung der Nachkriegsordnung von 1918 bis 1923. Wie kam es zum "überforderten Frieden"?
Gebrochene Betonpfeiler, verbogene Stahlträger: Thomas Hirschhorn verordnet der Münchner Villa Stuck einen Untergang in Styropor.
Europäische Institutionen wollen in Nigeria ein Museum errichten. Es soll afrikanische Kunst aufnehmen, die Ende des 19. Jahrhunderts geraubt und verteilt wurde.
Der bulgarische Regisseur Milko Lazarov erzählt in überwältigend schönen Bildern vom bedrohten Leben in der Arktis.
Rabiater Umgang mit literarischen Vorlagen - aber gelungen: Sebastian Hartmann collagiert am Deutschen Theater Berlin Knut Hamsuns "Hunger" mit "Peer Gynt".
Martin Kušej verabschiedet sich vom Münchner Residenztheater erstaunlicherweise mit einer Komödie. Doch "Der nackte Wahnsinn" bietet außer 80er-Klischees nur viel Klamauk - und leider wenig Humor.
Der Bestsellerautor Jonas Jonasson im Interview ohne Worte über das Leben auf einer Insel, Traurigkeit, typisch schwedische Eigenschaften und die Namen seiner Hühner.