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Archiv für Ressort Kultur - 2017
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Video Der kleine, sprechende Bär mag zunächst naiv und unschuldig erscheinen. "Paddington 2" ist in seinem wohltuenden Mantra der Gutherzigkeit aber geradezu utopisch.
Bilder In "Battle of the Sexes" treten Emma Stone und Steve Carell zum Schaukampf auf dem Tennisplatz an und mit "Überleben in Neukölln" ist Rosa von Praunheim eine liebevoll angetrashte Doku gelungen.
Die Münchner Schauburg erzählt von Prinzen, Geschlechterklischees und der religiösen Radikalisierung eines Jugendlichen
Karl Alfred Schreiner choreografiert am Gärtnerplatztheater den "Nussknacker" neu und setzt dabei eher auf die einzelnen Charaktere denn auf eine große Kostümparty
Es gibt in der nächsten Zeit ein paar durchaus erwähnenswerte musikalische Ereignisse ohne Advent- und Weihnachtsgedöns, die ich mir notiert habe, meinem Alter entsprechend mit Künstlern, die auch schon etwas länger tätig sind
DJ Mad in der neuen Reihe "Yes! Yes! Ja! Ja!"
Judith Epstein und Schauspielerin Sunnyi Melles wollen die Jüdischen Kulturtage voranbringen
Die Bayerische Staatsoper und ihre Geschichte
Der Bariton Andrè Schuen im Münchner Funkhaus
Elnathan John mit seinem Debütroman im Literaturhaus
Der Singer-Songwriter Faber in der Muffathalle
In einem Haus in Schweden hat die deutsche Band "Selig" wieder zueinander gefunden. Jetzt rocken sie in München
Das Quatuor Ebène mit Freunden im Herkulessaal
Der große russische Bariton Dmitri Hvorostovsky begeisterte seit Anfang der Neunzigerjahre die Opernwelt mit seiner warmen, volltönenden Stimme. Am Mittwoch erlag er einem Hirntumor.
Weil das Leben zu schön ist, um zu jammern, rettet ein Bär die Menschen mal wieder vor sich selbst: "Paddington 2" ist eine wunderbare Komödie.
Das Zentrum für politische Schönheit baut ein Mahnmal vor dem Haus von Björn Höcke. Und auch sonst zeigt der Herbstsalon des Berliner Gorki Theaters Kunst, die aus der Geschichte Lehren ziehen will.
Die riesige Schau "Open Codes" im Zentrum für Kunst und Medien in Karlsruhe widmet sich den Zeichen, aus denen nicht nur die digitale Welt gemacht ist.
Zum Abschluss der Reihe "Specters of Communism/ Geister des Kommunismus": ein Diskussionsabend mit SZ-Redakteuren in den Münchner Kammerspielen. Viel junges Publikum, höchst interessiert und bestens informiert.
Lektüre und Leben, ein Verächter und ein Kenner. Diese schmalen Bücher über Marcel Proust lohnen die Doppellektüre: Matthias Zschokke wütet gegen den Snobismus, Andreas Isenschmid seziert Leben und Werk.
Leide oder lass andere leiden, schau hin oder schau weg: In ihrem Debütroman "Und es schmilzt" erzählt die belgische Bestsellerautorin Lize Spit von einer traumatischen Jugend in einem kleinen flämischen Dorf.
Erstauliches findet sich mitunter in der Literatur. Selbst den rätselhaften Himmelskörper "Oumuamua", der gerade weltweit die Schlagzeilen dominiert, hatte der britische Autor Arthur C. Clarke schon vor vielen Jahren vorhergesehen.
Der Film "Manifesto" ist eine Solo-Show für Cate Blanchett. In 13 verschiedenen Rollen trägt sie Manifeste der Kunstgeschichte vor.
Die Berliner Humboldt-Universität, einer von drei Akteuren im Humboldt-Forum, hat ihre Pläne vorgelegt. Statt einer Ausstellung plant die Universität auf ihren 1000 Quadratmetern ein Labor, Experimente sind erwünscht.
Hans-Jürgen Papier ist der neue Chef der Beratenden Kommission für die Rückgabe von NS-Raubkunst.
Kaum ein Jugendlicher der Siebziger kam ohne Poster mit Cassidy aus. Nun ist er mit 67 Jahren gestorben.
Das Zentrum für Politische Schönheit baut Björn Höcke ein Holocaust-Mahnmal vors Haus. Der kann sich jetzt als Opfer linker Gesinnungshetze inszenieren.
Es geht keineswegs nur um "unerwünschte Umarmungen": Disney- und Pixar-Chef John Lasseter nimmt nach Belästigungsvorwürfen eine Auszeit.
Und sie tut's natürlich nicht bierernst.