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Archiv für Ressort Kultur - 2016
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Bilder Dilbert zeigt, wie man Wissenschaftler zum Erfolg anspornt. Und Snoopy wartet auf Post vom Verleger. Viel Spaß mit unseren Comics!
Vor 90 Jahren verbringt Gabriele Münter einige Wochen auf Burg Lauenstein in Oberfranken. Hier findet sie zurück zur Malerei - und aus der Lebenskrise, in die sie nach dem Streit mit ihrem früheren Lebensgefährten Wassily Kandinsky gestürzt war
Das Punk-Trio "Alte Sau" in der Bar Unter Deck
Nach der Wahl in Mecklenburg-Vorpommern stellt sich in einigen beliebten Ostseebädern die Frage, wer zuerst da war: der Fremdenverkehr oder der Fremdenhass?
Unsere Autorin ist in Iran aufgewachsen, wo schon Kinder ein Kopftuch tragen müssen. Aus dem Hidschab-Wahn könnte Europa viel lernen.
In Schöningen wurden in den Neunzigern die ältesten erhaltenen Jagdwaffen der Menschheit gefunden. Nun gibt es Streit, wer sie erforschen darf.
In "Das Wetterexperiment" erzählt Peter Moore von den Anfängen der Meteorologie, die Wissenschaftler und Künstler vereint den Himmel studieren ließ.
Österreichische Archäologen arbeiten seit 1895 an der Ausgrabungsstätte von Ephesos. Jetzt hat die türkische Regierung dem Österreichischen Archäologischen Institut mit sofortiger Wirkung die Grabungserlaubnis entzogen.
Zwei Düsseldorfer Galeristen haben das verschollene Bilderbuch aufgespürt, das Otto Dix für seine Stieftochter Hana gemalt hat.
"Duchamp in Mexiko" heißt sein neues Buch. Am Mittwoch eröffnet der große südamerikanische Autor César Aira das Literaturfest Berlin.
Der Schauspieler erzählt, warum er gerne in "Vom Winde verweht" mitgespielt hätte und was ihn an seiner Rolle im Liebesmelodram "The Light Between Oceans" gereizt hat.
Sind die weltgewandten Kulturbegriffe von Kuratoren wie Chris Dercon eine Bedrohung fürs Theater?
Anlässlich des neuen Albums "Glory" des einst regierenden Schulmädchens des Pop, Britney Spears, die mittlerweile 34 Jahre alt und zweifache Mutter ist, schreibt Amanda Petrusich auf der Netzseite des amerikanischen Magazins "The New Yorker"...
Another splash in the pool: Warum dieses Jahr der britische Maler David Hockney die Frankfurter Buchmesse eröffnet.
"Nikkatsu", Japans ältestes Filmstudio, begeht derzeit "45 Jahre Roman-Porno", wie das Soft-Porno-Genre auch genannt wird - "roman" steht für "romantisch" -, und bat dafür fünf namhafte Regisseure je einen "Pink-Porno" zu drehen.
Joanne K. Rowling meldet sich mit drei neuen Büchern aus dem Harry-Potter-Kosmos zurück - wunderbare Werkstattberichte fürs Nerdwissen.
In Venedig zeigt der Regisseur sein brutales Weltkriegsdrama "Hacksaw Ridge" über einen Soldaten, der sich im Zweiten Weltkrieg freiwillig zur Armee meldet - aber keine Waffen tragen will.
Video Bloß nicht aufgeben: Nathalie, die neue Ärztin beißt sich auf dem Land durch, obwohl sie zunächst nicht erwünscht ist. Denn Jean-Pierre, der bisherige "Landarzt von Chaussy", hält sich für unersetzlich. Hier der Trailer.
Es war 92 Jahre spurlos verschwunden - jetzt wurde Ödön von Horváths "Niemand" in Wien uraufgeführt.
TV-Dramen werden immer dunkler - buchstäblich. Das ist zwar erklärbar, nervt aber trotzdem.
Sondervorführung in München: Natalie Portmans Amos-Oz-Verfilmung
Die Gesellschaft für Christliche Kunst kehrt nach vier Jahren zurück an den Wittelsbacherplatz. Ihre Galerie ist in der neuen gläsernen Konzernzentrale von Siemens zu Hause
Harfe: das Semifinale beim ARD-Musikwettbewerb
In einem Kunstprojekt verarbeiten jugendliche Flüchtlinge ihre Erlebnisse
Die Dienstboten sind zurück, in Christoph Bartmanns Studie über die moderne Service-Leistungs-Mentalität. Außerdem: Vorlesungen von Michel Foucault, Studien zu Kreuzzügen und Existentialisten. Und: Ein Loblied auf den Zeitungsleser.
Das Berliner Musikfest wurde mit fünf gegensätzlichen Konzerten eröffnet: Hauptwerken von Wolfgang Rihm und Luigi Nono stand ein Unterhaltungskonzert mit Simon Rattle gegenüber.
Das fabelhafte neue Album der amerikanischen Indierock-Band "Dinosaur Jr.", die das seltene Kunststück beherrscht, brachiale Rockmusik mit ausufernden Gitarren-Solo-Passagen zu machen - und dabei doch nie chauvinistisch zu klingen.
Das Berliner Festival "Tanz im August" verhandelt die Gegenwart und wird dafür vom Publikum gefeiert, das genug davon hat, dass die Bühne mit Konzepten zugepflastert wird.