- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Geld - 2017
527 Meldungen aus dem Ressort Geld
Der weltweite Bauboom sorgt für eine steigende Nachfrage nach Sand. Viel Material wird illegal abgebaut, mit verheerenden Auswirkungen für die Umwelt.
Häuser aus zusammengesetzten Modulen sind günstig und schnell errichtet. Doch Experten streiten darüber, was die moderne Technik wirklich bringt
Wer nicht rechtzeitig auszieht, muss eine höhere Miete zahlen. Und: Der Vermieter kann nicht darauf bestehen, einen Schlüssel zu behalten. Zwei Urteile.
Im Internet werden derzeit viele Fälschungen des Edelmetalls angeboten.
Wer sein Erspartes in Aktien anlegen will, fährt gut mit Indexfonds, den ETFs. Sie zu kaufen und zu verwahren, ist nicht schwer - es gibt aber ein paar Tricks.
Eine Immobilie kaufen, ohne sie jemals von innen gesehen zu haben: In der Hoffnung auf ein Schnäppchen gehen Bieter bei Zwangsversteigerungen dieses Risiko ein. Dabei ist der fehlende Augenschein nicht das einzige Wagnis.
Werden Hund oder Katze krank, ist das oft richtig teuer für den Halter. Versicherungen bieten hier zwar Schutz - sie sind aber trotzdem umstritten.
Allein in Berlin versuchen etwa 5000 Lobbyisten die Politik zu beeinflussen. Lobbycontrol-Mitbegründerin Heidi Bank beobachtet die geheimnisvolle Szene genau.
Der Streit um Altverträge und neue Gebühren sorgt bei vielen Kunden für Unmut. Doch auch heute kann ein Bausparvertrag eine sinnvolle Option sein. Verbraucherschützer Hartmut Schwarz kennt die Vorteile - und die Risiken.
Die Idee der Spargemeinschaften ist sehr alt. In Deutschland entstand die erste Bausparkasse erst 1921.
In Deutschland wird zwar wieder mehr gebaut. Es entstehen aber zu viele Einfamilienhäuser, wie eine aktuelle Studie zeigt. Damit geht der Neubau vielerorts am Bedarf vorbei.
Die energetischen Anforderungen an Gebäude finden sich in vielen Gesetzen und Verordnungen. Nun sollen die Baustandards in einem Gesetz gebündelt werden. Allerdings sind wohl keine echten Vereinfachungen zu erwarten.
Wer sich nicht selbst um Lampen kümmern will, kann sie mieten. Die Anbieter versprechen, dass so Energie und Kosten gespart werden können.
Kauft der Vermieter Heizöl, muss er nicht unbedingt den billigsten Anbieter wählen, denn bei der Auswahl des Lieferanten zählen auch andere Faktoren. Und: Mieter müssen den Bau eines Balkons dulden. Zwei aktuelle Urteile.
Werden Teile der Wohnung repariert, zahlt der Vermieter. Die Kosten für Modernisierungen darf der Eigentümer auf den Mieter umlegen. Die Unterscheidung ist jedoch nicht einfach.
Nach großer Aufregung hat die Bundesbank nun Hunderte Tonnen des Edelmetalls aus den USA nach Frankfurt geholt. Es bleibt aber Gold in New York.
Banken verkaufen gerne Restschuldversicherungen, die man oft nicht braucht. Doch es gibt es einen Ausweg.
Statt das Rentenniveau um zwei oder drei Prozentpunkte zu erhöhen, sollte die Grundsicherung im Alter weiterentwickelt werden, schreibt Georg Cremer, Generalsekretär des Deutschen Caritasverbandes, in seinem SZ-Gastbeitrag. Stimmen Sie zu?
Der Bundesgerichtshof schlägt sich oft auf die Seite der Mieter. Ein neues Urteil könnte Betroffene aber nun Tausende Euro kosten.
Woolworth betreibt in Deutschland etwa 300 Filialen. Trotz der wachsenden Konkurrenz durch den Onlinehandel will das Unternehmen sein Netz weiter ausbauen. Wie das gelingen soll, erklärt Geschäftsführer Thomas Leege.
Wenn der Vermieter schon kurz nach Beginn des Mietverhältnisses Eigenbedarf anmeldet, kann die Kündigung unter Umständen unwirksam sein. Ein möglicher Ausweg: Den Mietvertrag von vornherein befristen.
Um den Ausstoß von Feinstaub zu reduzieren, müssen Hausbesitzer alte Kaminöfen austauschen oder stilllegen. Das Nachrüsten mit einem Filter lohnt sich meist nicht.
Das Online-Geschäft wird immer wichtiger, und trotzdem investieren Händler stark in das stationäre Geschäft. Sie gehen in neue Standorte und modernisieren mit hohem Einsatz Filialen. Das funktioniert aber nicht überall.
Wohnungsnot, Steuern, Mieterschutz - es gibt viele Gründe, warum es in Deutschland weniger Hauseigentümer gibt als im übrigen Europa. Trotz Niedrigzinsen wird sich das wohl auch nicht so schnell ändern.
In Deutschland sind die Nebenkosten beim Immobilienkauf besonders hoch. Notar, Makler und vor allem die Grunderwerbsteuer treiben den Preis nach oben.
Auf dem Gelände der ehemaligen Prinz-Eugen-Kaserne in München-Oberföhring entsteht ein ökologisches Quartier mit etwa 1800 Wohnungen.
Wer ein Grundstück oder eine Immobilie kauft, muss zwischen 3,5 und 6,5 Prozent Grunderwerbsteuer zahlen. Mit ein paar Tricks lässt sich die Summe reduzieren.
Sind die Regeln zur Haustierhaltung im Mietvertrag unklar formuliert, dürfen Mieter einen Hund halten. Und: Zahlen Mieter ihre Miete nicht pünktlich, ist das nicht in jedem Fall ein Grund zur Kündigung. Zwei Urteile.
Die Mitgliedschaft im Fitnessstudio ist schnell abgeschlossen. Die Kündigung dagegen ist oft ein Kraftakt. Wer Geld sparen will, sollte seine Rechte kennen.
Jetzt schnell noch ein Haus kaufen, solange die Zinsen niedrig sind? Das lohnt sich nicht für jeden.
Der Abschluss einer Risikolebensversicherung kann entscheidend sein, wenn dem Partner etwas zustoßen sollte. Aber was ist zu beachten? Hier die wichtigsten Tipps.
Eine Immobilie muss man nicht immer selbst nutzen. Wer eine Wohnung oder ein Haus vermietet, kann sie auch zur Zukunftssicherung nutzen. Allerdings ist dies mit Risiken behaftet.
Nach der US-Wahl sind Immobilienkredite auch in Deutschland etwas teurer geworden. Experten raten Wohnungskäufern dennoch zu Gelassenheit.
Was Hauskäufer und Bergsteiger gemeinsam haben, erklärt Hans-Peter Burghof, Bankenprofessor an der Universität Hohenheim in Stuttgart.
Der Stuhl war anfangs ein Herrschersitz und ein Machtsymbol. Heute ist klar: Sitzen darf jeder. Obwohl es vielleicht mehr Stühle als Menschen gibt, denken sich Designer immer noch neue Modelle aus.
Heruntergekommene Häuser oder hoher Leerstand: Manche Einfamilienhaus-Siedlungen aus der Nachkriegszeit haben große Probleme. Doch es geht auch anders.
IBA steht für experimentelles Bauen und innovative Stadtplanung. Einen Überblick gibt das Projekt "Open IBA".
Die Mieten in der Hauptstadt steigen wieder schneller, wie eine Studie zeigt. Wohnungen werden im Durchschnitt für neun Euro je Quadratmeter angeboten. Das Interesse am Immobilienmarkt in Berlin wächst - und ein Ende der Preisspirale ist nicht in Sicht.
Die "Mogelpackung des Jahres" ist eine Evian-Wasserflasche. Sie ist aber nicht das einzige Produkt, mit dem mehr oder weniger versteckt der Preis hochgetrieben wird.
Eine funktionierende Heizung ist Sache des Vermieters. Welche Mindesttemperaturen erreicht werden müssen - und was Mieter tun können, wenn es in der Wohnung zu kalt ist.
Viele Fans nutzen Online-Plattformen, um Karten für begehrte Veranstaltungen zu ergattern oder loszuwerden. Das ist nicht immer ganz legal.
Vertrag zu teuer, Service zu schlecht? Manchmal wehren sich Firmen dreist gegen Kündigungen.
Flieger zu spät, Zimmer ohne Meerblick: Bei Verspätung und Mängeln können Urlauber Geld zurückverlangen. So geht es.
Je unruhiger die Börsen, desto größer die Sehnsucht der Anleger nach Stabilität. Wer die im "sicheren Hafen" Gold sucht, sitzt aber womöglich einem Irrtum auf.
Nur der Neukunde ist König: Wer seinen Handy- oder Pay-TV-Vertrag taktisch kündigt, bekommt hinterher oft ein deutlich besseres Angebot - vom selben Anbieter.
Schimmel wird oft nur unzureichend beseitigt. Ein verschärfter Leitfaden des Umweltbundesamtes soll im Kampf gegen die Sporen helfen. Doch Kritiker befürchten unnötige Sanierungen.
Auf der Messe Bau fordert die Branche mehr Hilfen vom Staat. Nur so könnten im Jahr circa 80 000 Mietwohnungen entstehen. Die Bauverbände halten außerdem eine steuerliche Förderung für nötig.
Das Recht auf Einsichtnahme diene der Überprüfung der Verwaltertätigkeit, auch dann, wenn Ansprüche verjährt seien.
Das Beratungsunternehmen spürt Immobilientrends in Deutschland nach und fragt nach Risiken, die die politische Lage in Europa und die Zinswende in den USA mit sich bringen. Auch das knappe Angebot könnte den Markt bremsen.
Die Bundesregierung verschärft die Energiestandards für Neubauten. Vorerst sind allerdings nur öffentliche Gebäude von den neuen Regeln betroffen. Wann die Vorgaben für Privathäuser verschärft werden, ist noch unklar.