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Archiv für Ressort Geld - 2018
557 Meldungen aus dem Ressort Geld
Steuer- und Beitragszahler profitieren im kommenden Jahr von neuen Regelungen. Hier die exklusiv für die SZ berechneten Veränderungen in den einzelnen Einkommensklassen.
Bilder Jobticket, Dienstrad und Elektroauto: Darüber können Arbeitnehmer im kommenden Jahr verhandeln.
Zum 1. Januar 2019 tritt das Mietrechtsanpassungsgesetz in Kraft. Der Eigentümerverband befürchtet, dass Eigentümer weniger Geld in energetische Modernisierungen investieren. Manches wird für Vermieter aber auch einfacher.
Im kommenden Jahr ändern sich wichtige Regeln für Mieter und Eigentümer. Bewohner sollen zum Beispiel besser vor Luxusmodernisierungen geschützt werden. Verbraucherschützer sind dennoch unzufrieden.
In Berlin gibt es noch etwa zehn Wagendörfer. Zu Besuch bei einer Familie, die etwas anders wohnt.
Ob beim Bau, Kauf oder bei der energetischen Modernisierung: Auch im kommenden Jahr bietet der Staat zahlreiche Förderungen rund um die Immobilie. Neben vergünstigten Krediten können Verbraucher auch von direkten Zuschüssen profitieren.
Mieter dürfen ihre Wohnung barrierefrei umbauen, wenn das nötig ist. Kompliziert ist die rechtliche Lage in Eigentümergemeinschaften.
Eigentlich gilt die Mietpreisbremse auch in bayerischen Metropolen wie München oder Nürnberg. Wegen eines Formfehlers könnte die Regelung aber unwirksam sein. Die Landesregierung will die entsprechende Verordnung daher neu erlassen.
Weniger Autos, mehr Grünflächen, neue Konzepte: Wie eine Initiative die Hamburger Altstadt wieder attraktiver machen will.
Gerade im Winter tragen die Bewohner von Mietshäusern viel Schmutz ins Treppenhaus. Wer muss dann sauber machen? Was ist zu viel, was ist zu wenig? Welche Kosten sind angemessen? Darüber haben die Amtsgerichte einige Urteile gesprochen.
Ein Traumhaus planen oder das alte Rom errichten: Viele Gesellschaftsspiele drehen sich um Immobilien.
Vor 200 Jahren wurde Conrad Wilhelm Hase geboren. Er gilt als Vater der neugotischen Backsteinkirchen. Diese prägen bis heute den protestantischen Kirchenbau.
Beleuchtete Städte waren früher ein Luxus. Heute ist Licht eine Selbstverständlichkeit. Eine kleine Kulturgeschichte.
Wer plötzlich in ein Pflegeheim muss, hat viele Sorgen. Dazu gehört auch, wie es mit der alten Wohnung weitergeht. Mieter dürfen in so einem Fall nämlich nicht außerordentlich kündigen, sondern müssen erstmal die Miete weiterzahlen.
Deutsche Burgen und Schlösser werden bei Superreichen immer beliebter. Seit Kurzem gehören auch Chinesen zum Kundenkreis. Die gelten als besonders schwierig.
Wer Handwerker beschäftigt, kann die Kosten in der Steuererklärung geltend machen. Das gilt eigentlich nicht für den Neubau. Doch mit einem Trick können Bauherren dennoch Geld sparen. Sie brauchen nur etwas Geduld.
In Schleswig-Holstein gibt es immer weniger Sozialwohnungen, gleichzeitig steigt die Nachfrage nach bezahlbaren Immobilien. Dagegen wehrt sich eine Volksinitiative - offenbar mit großem Erfolg.
Bei einem Brand muss es schnell gehen. Das wird schwierig, wenn der Weg durch Feuer oder Rauch versperrt ist. Doch es muss immer einen zweiten Rettungsweg geben.
Online-Shopping geht auch mit persönlicher Beratung - zumindest in einem Einkaufszentrum in Schleswig-Holstein. Dort gibt es nun Video-Assistenten.
Viele Shopping-Center sind nicht mehr zeitgemäß. Hunderte Malls müssten modernisiert werden, doch die Betreiber halten sich zurück.
Kaufhäuser und Shopping-Center brauchen viel Energie. Vor allem die Beleuchtung verursacht hohe Kosten. Heizen fällt dagegen kaum ins Gewicht - aus erstaunlichen Gründen.
Viele Menschen können sich die Mieten in den Städten nicht mehr leisten. Soll man daher den Bau von günstigen Wohnungen fördern? Oder das Geld direkt an die bedürftigen Haushalte zahlen? Darüber haben Experten auf einer Tagung in Nürnberg gestritten.
In Deutschland werden in den kommenden Jahren deutlich mehr Hochhäuser gebaut. Vor allem in zwei Städten entstehen besonders viele Wohntürme.
Die Banknote wird europaweit ab Januar abgeschafft, die deutsche Bundesbank gibt ihr noch eine Gnadenfrist.
Undichte Dächer, feuchte Wände, Risse: Neue Häuser haben immer häufiger schwerwiegende Mängel. Das liegt vor allem am Bauboom. Denn viele Unternehmen sind völlig überlastet und finden nicht genug qualifizierte Fachkräfte.
Vermieter müssen dafür sorgen, dass der Aufzug so sicher wie möglich ist. Seit 2015 gibt es eine neue Verordnung. Eine Rechtsexpertin erklärt.
In Bayern sollen mehr Mietwohnungen entstehen. Kommunale Wohnungsfirmen und Genossenschaften fordern eine neue Regionalförderung.
Ein Aufzug ist eine große Hilfe, aber auch teuer. Manche Kosten müssen die Mieter tragen - oft auch die Bewohner im Erdgeschoss.
Einst Lokomotivenbau, heute moderner Wirtschaftsstandort: Das Borsig-Areal in Berlin zeigt, wie sich Industriestandorte verwandeln können.
Mieter müssen eine Wohnungskündigung nicht immer hinnehmen. Wenn sie schwerwiegende Gründe anführen können, dürfen sie oft drinbleiben.
Platz für alle schaffen: Hamburger Wissenschaftler wollen die Wasserlagen der Stadt für Bürger erschließen.
Ob Radler Zugang zum Hof bekommen und was Mängel bei Untervermietung bedeuten.
Vermieter dürfen Verträge grundsätzlich befristen. Aber dafür gibt es bestimmte Vorschriften. Und so manche Formulierung in den Vereinbarungen ist unwirksam.
Im Kleingedruckten nachschauen: Eine Wohngebäudeversicherung kommt für viele Schäden auf, zum Beispiel bei Feuer, Sturm und Hagel. Aber was ist bei grober Fahrlässigkeit?
Die geplanten Gebäudeenergieregeln könnten im Sommer 2019 in Kraft treten. Für die Umwelt bringen sie jedoch kaum Verbesserungen, monieren Kritiker. Bleibt die Frage, was die EU dazu sagt.
Licht-Shows am Fenster, Weihnachtsmänner am Balkon, Gewürz-Duft im Treppenhaus - zur Weihnachtszeit dreht so mancher voll auf. Doch was ist erlaubt?
In der Metropole entsteht noch ein neues Stadtviertel, das größte nach der Hafencity. Das Projekt Oberbillwerder soll europaweit Maßstäbe setzen, stößt aber auch bei vielen auf Ablehnung.
Besser, man plant einen großen zeitlichen Spielraum ein. Denn wer Termine nicht halten kann, muss nicht nur weiter Miete zahlen, sondern schuldet dem Vermieter auch eine Entschädigung.
Die starke Versiegelung vieler Orte wird immer mehr zum Problem.
Beim Projekt #MeineMiete haben Leser der Süddeutschen Zeitung geschrieben, wie sie die Lage auf dem Immobilienmarkt erleben. Eine Auswahl der Zuschriften.
Die Zahl der Baugenehmigungen ist weiter gestiegen. Es werden vor allem mehr Wohnungen in Mehrfamilienhäusern gebaut. Doch noch immer nicht genug.
Wer Wohnungen verwaltet, braucht sehr viel Wissen aus unterschiedlichen Bereichen. Trotzdem verzichtet der Gesetzgeber weiterhin auf einen Sachkundenachweis. Den Immobilienverbänden sind die neuen Regeln viel zu lasch.
Im Herbst verstopfen Blätter die Dachrinnen. Dann stellt sich für Vermieter die Frage, ob sie dafür die Kosten dem Mieter in Rechnung stellen können. Ob das möglich ist, hängt vom Mietvertrag und auch vom Standort des Hauses ab.
Der erste Schnee ist schön. Auf Hausbesitzer und Mieter kommt damit allerdings auch Arbeit zu. Sie müssen Wege räumen und streuen. Wer ist zuständig? Wann muss geräumt werden? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Es ist höchste Zeit, den Garten auf den Winter vorzubereiten. Aber es geht nicht nur ums Aufräumen und Abdecken der Beete. Denn einiges lässt sich auch jetzt noch einsetzen.
Der Immobilienverband Deutschland fordert einen Qualifikationsnachweis für Verwalter und Makler.
Computer und Internet können es Wohnungseigentümern einfacher machen. Die Teilungserklärung gibt es digital, Versammlungen werden virtuell abgehalten, kommuniziert wird online. Doch nicht alles ist erlaubt.
Seit einiger Zeit werden über den Flachbauten von Discountern Wohnungen gebaut. Die Supermarktbetreiber planen bereits neue Projekte. Doch es gibt auch Probleme.
Was beim Immobilienkauf juristisch vonstatten geht und worüber Notare aufklären müssen.
Notare sind für eine faire Vertragsgestaltung beim Immobilienkauf zuständig und helfen dabei, Risiken zu erkennen. Der Käufer sollte den Vertrag vor der Beurkundung sorgfältig lesen und von einem Experten prüfen lassen.