Nord Stream

dpa-Nachrichten

  1. Sabotage an Pipelines
    :Auch Dänemark stellt Nord-Stream-Ermittlungen ein

  2. Mecklenburg-Vorpommern
    :Finanzbeamtin: Klimastiftung-Akten aus „Panik“ verbrannt

  3. International
    :Pompeo: Deutschland muss mit den USA für Freiheit kämpfen

  4. Wirtschaftspolitik
    :Altmaier: Deutschland muss mehr tun beim digitalen Wandel

  5. International
    :Welche Konfliktthemen Altmaier in den USA erwarten

  6. Energie
    :Streit um Gas-Pipeline: Frankreich stellt sich gegen Berlin

  7. International
    :Deutschland und die Visegrad-Staaten wollen enger koperieren

  8. Alle dpa-Nachrichten

Weitere Artikel

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Nord Stream: Drei ukrainische Taucher im Fokus der Ermittler

Im Fall der gesprengten Nord-Stream-Pipelines gibt es neue Hinweise auf Verdächtige. Und einen ersten Haftbefehl.

Von Jörg Schmitt, Antonia Franz

SZ PlusNord-Stream-Pipelines
:Hauptverdächtiger abgetaucht

Polnische Behörden bestätigen eine Recherche von SZ, ARD und „Zeit“, wonach sie im Auftrag deutscher Ermittler einen ukrainischen Taucher festnehmen sollten. Doch der Mann, der im Verdacht steht, an der Sprengung der Nord-Stream-Pipelines beteiligt gewesen zu sein, konnte sich absetzen. Zurück bleiben Fragen – und ein schwerer Vorwurf gegen den ukrainischen Präsidenten.

Von Jörg Schmitt, Lina Verschwele, Lea Weinmann, Ralf Wiegand

SZ PlusExklusivAnschlag auf die Nord-Stream-Pipelines
:„Ruhm den Helden! Tod den Feinden!“

Drei patriotische Tauchlehrer aus der Ukraine gelten als tatverdächtig, an dem Sprengstoffanschlag auf die Nord-Stream-Pipelines beteiligt gewesen zu sein – gegen einen von ihnen hat der Generalbundesanwalt sogar einen europäischen Haftbefehl erlassen. Doch Polen, wo der Verdächtige lebte, packte nicht zu. Der Fall wird nun endgültig zum Politikum.

Von Jörg Schmitt, Lina Verschwele und Lea Weinmann

Nord Stream 2
:Lange Leitung

Bis kurz vor dem russischen Überfall auf die Ukraine hielt Deutschland an der Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 fest. Viele Leserinnen und Leser halten das für einen historischen Irrtum – äußern vereinzelt aber auch Verständnis.

SZ PlusNord Stream 2
:Rohrpost nach Russland

Beim Bau der Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 sind geheime Daten der Bundeswehr übermittelt worden, etwa zu U-Boot-Routen. Ein Untersuchungsausschuss prüft, ob sie nach Moskau geflossen sind.

Von Michael Bauchmüller, Georg Ismar

SZ PlusNord Stream 2
:„Nur die Spitze des Eisbergs“

Nach SZ-Recherchen zur Vorgeschichte der umstrittenen Ostseepipeline kommen erste Forderungen nach einem Untersuchungsausschuss – aus den Reihen der Koalition.

Von Michael Bauchmüller

SZ PlusNord Stream
:"Liest sich absolut beunruhigend!"

Auf den letzten Drücker hatte die alte Bundesregierung noch Fakten rund um Nord Stream 2 geschaffen. Jetzt zeigen interne Dokumente, wie der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck die Reißleine zog.

Von Michael Bauchmüller und Georg Mascolo

SZ PlusMeinungEnergiepolitik
:Handeln im Schlafwandeln

Trotz aller Warnungen beharrten die großen Koalitionen Angela Merkels darauf, die Gaspipeline Nord Stream 2 zu bauen. Es war eine der größten Fehleinschätzungen des deutschen Politikbetriebs. Den vollen Preis für diese Träumerei haben die Deutschen noch nicht gezahlt.

Kommentar von Nicolas Richter

Nord-Stream-Sprengung
:Auf den Spuren einer Segelyacht

Im September 2022 zerstörten Sprengladungen die politisch umstrittenen Ostsee-Pipelines Nord Stream 1 und 2. Wie ist der Stand der Ermittlungen?

Von Jörg Schmitt

SZ PlusExklusivEinsatz der Bundesregierung für die Pipeline
:Die Akte „Nord Stream 2“

Die Regierung Merkel hat immer beteuert, die russische Pipeline sei ein „privatwirtschaftliches Projekt“. Bislang geheime Unterlagen zeigen, wie stark die politische Lobbyarbeit war. Chronik eines historischen Irrtums. 

Von Michael Bauchmüller, Georg Ismar, Georg Mascolo, Nicolas Richter

SZ PlusNord Stream 2
:Vergiftetes Klima

Zwei Jahre lang versuchte Manuela Schwesig, die Klimastiftung loszuwerden, die sie einst zur Vollendung der Pipeline Nord Stream 2 mit geschaffen hatte. Das ist gescheitert - ihrem Gegenspieler Erwin Sellering reicht das aber noch nicht.

Von Georg Ismar

SZ PlusExklusivSabotage
:Schweden stellt Ermittlungen zu Nord-Stream-Sprengung ein

Die schwedische Staatsanwaltschaft konnte offenbar keine konkreten Tatverdächtigen ausmachen. Von der Entscheidung könnten die deutschen Strafverfolgungsbehörden sogar profitieren.

Von Florian Flade, Manuel Bewarder und Jörg Schmitt

Schleswig-Holstein
:Bundesanwaltschaft ermittelt wegen Löchern in LNG-Pipeline

An einer Flüssigerdgasleitung an der Elbe tauchen offenbar mehrere Bohrungen auf. Der Generalbundesanwalt geht jetzt dem Verdacht der Sabotage nach.

Von Christoph Koopmann

SZ PlusNord-Stream-Anschlag
:Verdacht gegen ukrainischen Ex-Geheimdienstler

Einer internationalen Recherche zufolge soll ein ehemaliger ukrainischer Geheimdienstoffizier die Sprengungen der Ostseepipelines koordiniert haben. Der weist die Vorwürfe als "russische Propaganda" zurück.

Von Florian Hassel

SZ PlusGerhard Schröder
:Ich bereue nichts

Wegen seiner Freundschaft zu Putin ist Gerhard Schröder zu einem Verstoßenen geworden. Über deutsche Politik redet er kaum noch, außer man fragt ihn. Besuch beim ehemaligen Kanzler, in dem es brodelt..

Von Michael Bauchmüller, Georg Ismar, Nicolas Richter (Text) und Friedrich Bungert (Fotos)

Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines
:Post aus Polen

Bisher galten polnische Behörden als wenig kooperativ in den Ermittlungen zu den Explosionen, die im September 2022 die Gaspipelines zwischen Russland und Deutschland zerstörten. Nun liefern sie plötzlich Namen, die nach Russland deuten sollen. Die Spur in die Ukraine bleibt trotzdem die heißeste.

Von Manuel Bewarder, Florian Flade und Ralf Wiegand

SZ PlusMeinungNord-Stream-Anschlag
:Der Verdachtsfall "Andromeda" ändert nichts an der Realität

Die Hinweise verdichten sich, dass ukrainische Agenten mit der Explosion der Gasröhre zu tun haben. Doch das sollte die deutsche Ukraine-Politik nicht beeinflussen - im eigenen Interesse.

Kommentar von Tomas Avenarius

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Neues zur Nord-Stream-Sabotage: Die Spur in die Ukraine wird immer eindeutiger

Vor einem Jahr explodierten Sprengsätze an den Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee. Nun gibt es neue Erkenntnisse zu den Hintermännern.

Von Johannes Korsche und Jörg Schmitt

SZ PlusMecklenburg-Vorpommern
:Peinliches Erbe aus Russland

Nach dem Stopp der Gas-Pipeline Nord Stream 2 wollte Manuela Schwesig die dazugehörige, russisch finanzierte Klimastiftung unbedingt loswerden. Doch nun zeigt sich: Das klappt wohl nicht.

Von Georg Ismar

Leserbriefe
:In die Röhre schauen

Eine SZ-Reportage betrachtet das Agieren der politischen Akteure rund um Nord Stream 2. SZ-Leser ergänzen die Überlegungen.

SZ PlusExklusivNord-Stream-Sabotage
:Zwölf Stunden in Polen

Bisher war es nur ein Gerücht, jetzt bestätigt die Danziger Staatsanwaltschaft: Die Crew der "Andromeda", die den Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee ausgeführt haben könnte, machte nicht nur in Deutschland und Dänemark Station.

Von Manuel Bewarder, Florian Flade und Jörg Schmitt

SZ PlusEnergiepolitik
:Der Trick: Wie die Politik das Projekt Nord Stream 2 rettete

Als Nord Stream 2 im Sommer 2020 noch am Widerstand der USA zu scheitern drohte, schmieden das Land Mecklenburg-Vorpommern und die Betreiber der Gas-Pipeline einen riskanten Plan. Die Warnungen vor Wladimir Putin wollte niemand hören. Rekonstruktion einer fatalen Freundschaft

Von Michael Bauchmüller, Daniel Brössler, Georg Ismar, Georg Mascolo, Ulrike Nimz, Klaus Ott und Nicolas Richter; Collagen: Florian Gmach

Sabotage
:Bericht: CIA warnte Ukraine davor, Nord Stream zu attackieren

Der US-Auslandsgeheimdienst soll Recherchen zufolge Kenntnis von Anschlagsplänen auf die Pipelines gehabt haben.

Von Jörg Schmitt und Leopold Zaak

SZ PlusBotschafter-Streit
:"Ich würde dieser Dame nie meine Hand reichen"

Der ukrainische Botschafter trifft in Schwerin Ministerpräsidentin Schwesig, die einst mit Russland verbandelt war und für die Pipeline Nord Stream 2 gekämpft hat. In Kiew bringt das einen aus der Fassung: Andrij Melnyk.

Von Georg Ismar

SZ PlusExklusivSabotage
:Führt Kinder-DNA zu den Nord-Stream-Tätern?

Ermittler haben auf der Suche nach den Tätern die Wohnung einer jungen Frau in Frankfurt an der Oder durchsucht. Sie soll die ehemalige Lebensgefährtin eines ukrainischen Tatverdächtigen sein. Und die deutsche Politik gerät unter Druck.

Von Manuel Bewarder, Florian Flade und Jörg Schmitt

Podcast "Das Thema"
:Nord-Stream-Anschlag: Spuren in die Ukraine

Wer steckt hinter der Sabotage an den Gaspipelines in der Ostsee? Ein Krimi mit politischer Sprengkraft.

Von Lars Langenau, Jörg Schmitt und Laura Terberl

SZ PlusExklusivNord-Stream-Anschlag
:Gleich zwei heiße Spuren führen in die Ukraine

Seit den Explosionen an den Pipelines in der Ostsee gibt es jede Menge Spekulationen um die Drahtzieher, doch bislang kein offizielles Ergebnis. Jetzt verdichten sich die Hinweise - und die bergen politische Sprengkraft.

Von Manuel Bewarder, Florian Flade und Jörg Schmitt

SZ PlusExklusivMecklenburg-Vorpommern
:Warum Manuela Schwesig es nicht schafft, die Nord-Stream-2-Stiftung aufzulösen

Nach Russlands Überfall auf die Ukraine schien das Ende der Stiftung besiegelt zu sein. Doch ihr Chef Erwin Sellering stellt sich quer - Vorgänger und einstiger Förderer der Ministerpräsidentin.

Von Georg Ismar

SZ PlusMecklenburg-Vorpommern
:Anleitung zur Selbstverteidigung

Seit Putins Angriffskrieg muss sich Manuela Schwesig rechtfertigen, vor allem für das Debakel um Nord Stream 2. Die einstige Hoffnungsträgerin der SPD kämpft um ihre Karriere - leise und mit aller Härte.

Von Ulrike Nimz

Kritische Infrastruktur
:Wie sich Deutschland vor Saboteuren schützen will

Verfassungsschützer und Sicherheitsexperten warnen vor Angriffen auf verwundbare Infrastruktur. Im Konflikt mit Russland und China drohen Spionage, Zerstörung und Hackerattacken.

Von Christoph Koopmann

Mecklenburg-Vorpommern
:Brüllen wegen Nord Stream

Bei einer Dringlichkeitssitzung zur Klimastiftung erhebt die Opposition schwere Vorwürfe gegen Ministerpräsidentin Schwesig. Immer mehr Ungereimtheiten werden bekannt.

Von Ulrike Nimz

SZ PlusPipeline-Sabotage
:Andromeda und das Stochern im Nebel

Schon kurz nach den Anschlägen auf die Nord-Stream-Pipelines kursierte ein spektakulärer Verdacht: Steckt ein ukrainischer Oligarch dahinter? Und welche Rolle spielt eine Segelyacht mit mythologischem Namen?

Von Markus Balser, Florian Flade, Christoph Koopmann und Jörg Schmitt

SZ PlusMeinungNordstream
:Und jetzt: die Unsicherheit aushalten

Noch immer ist unklar, wer hinter den Pipeline-Explosionen steckt. Auch die neue Theorie passt, so wie alle anderen, sicher irgendjemandem hervorragend ins Weltbild - und zeigt vor allem eines: die Kraft von Narrativen.

Kommentar von Katharina Riehl

Aktuelles Lexikon
:False Flag

Unter falscher Landesflagge segelten einst Schiffe, um den Gegner zu täuschen. Vielleicht war auch der Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines so ein Manöver. Aber weiß man's?

Von Christoph Koopmann

SZ PlusLNG-Terminals
:Quadratur der Röhre

Um ein Flüssigerdgas-Terminal vor Rügen anzuschließen, verhandelt der Bund über den Kauf übrig gebliebener Nord-Stream-2-Rohre. Das Geschäft ist heikel, denn die Teile gehören Gazprom.

Von Michael Bauchmüller und Georg Ismar

SZ PlusPipeline-Explosionen
:Spezialkräfte unter Sabotage-Verdacht

Die Ukraine hätte die Expertise und die Kampftaucher, einen Anschlag auf eine Unterwasser-Pipeline zu organisieren - doch was bedeutet das wirklich?

Von Florian Hassel

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Explosion an Nord-Stream-Pipelines: Was dran ist an der Spur in die Ukraine

Anschläge haben im Herbst Gas-Pipelines in der Ostsee schwer beschädigt. Nun gibt es neuen Verdacht.

Von Christoph Koopmann und Lars Langenau

Pipeline-Anschläge
:Nord Stream: Abwarten ist Regierungspflicht

Die Bundesregierung nimmt Berichte über eine angebliche ukrainische Verwicklung in die Pipeline-Explosionen "mit großem Interesse" zur Kenntnis. Noch sind die neuen Erkenntnisse offenkundig zu vage.

Von Daniel Brössler

Nord-Stream-Sprengung
:Deutsche Ermittler ließen verdächtiges Schiff durchsuchen

Sechs Menschen, eine Yacht, von Rostock aus in See gestochen: Medienberichten zufolge führt die Spur des Anschlags zu einer proukrainischen Gruppe. In Kiew dementiert man eine Beteiligung. Die Bundesregierung mahnt zur Vorsicht, Moskau reagiert mit Genugtuung.

SZ PlusNord Stream
:Im Strudel der Mutmaßungen

Jetzt also doch Täter mit Verbindungen zur Ukraine? Das jedenfalls legen die Berichte zu den Explosionen auf dem Ostseegrund scheinbar nahe. Doch tatsächlich lassen auch die neuen Erkenntnisse alles offen.

Von Christoph Koopmann
01:06

Pipelines
:Offenbar neue Hinweise zu den Nord-Stream-Explosionen

Die "New York Times" berichtet mit Bezug auf Quellen in US-Behörden, dass es im Fall Nord Stream neue Hinweise gebe: Eine proukrainische Gruppe könnte hinter den Pipeline-Explosionen stecken. Doch vieles bleibt unklar.

Von Daniel Brössler und Christoph Koopmann

Mecklenburg-Vorpommern
:Chefs der Klimastiftung treten zurück

Die Führungsriege der umstrittenen Klimastiftung kündigt ihren Rücktritt an - und Vorstandschef Erwin Sellering kritisiert die Landesregierung von Manuela Schwesig.

Von Ulrike Nimz

Umweltstiftung Mecklenburg-Vorpommern
:20 Millionen Euro geschenkt - aber wofür?

Die Landesregierung in Schwerin hat sich in Widersprüche über eine stattliche Spende für ihre Umweltstiftung verstrickt. Wofür war das Geld gedacht? Und musste es versteuert werden? Jetzt legt sich Ministerpräsidentin Schwesig fest.

Von Georg Ismar und Klaus Ott

SZ PlusMecklenburg-Vorpommern
:Manuela Schwesig und das ominöse Vieraugengespräch

Bei der Aufarbeitung der russlandfreundlichen Gas-Politik in Schwerin holen die Ministerpräsidentin viele alte Geschichten ein. Die umstrittene Klima-Stiftung hat beantragt, dass sie als Zeugin vor Gericht aussagen soll.

Von Georg Ismar, Berlin, und Klaus Ott, München

SZ PlusMecklenburg-Vorpommern
:Steuerfall um Klimastiftung wird zum Polit-Krimi

"Es hat zu keinem Zeitpunkt eine politische Einflussnahme gegeben", sagt Mecklenburg-Vorpommerns Finanzminister Geue. Doch was hat es mit der angeblichen Absprache zwischen Ministerpräsidentin Schwesig und dem Nord-Stream-Chef auf sich?

Von Georg Ismar, Klaus Ott und Robert Roßmann

SZ PlusExklusivMecklenburg-Vorpommern
:Seltsamkeiten in Schwerin

20 Millionen von Gazprom, verbrannte Steuerunterlagen, eine Stiftung, die trotz Nord-Stream-2-Aus weitermacht. Und nun gibt es einen neuen, schwerwiegenden Verdacht.

Von Georg Ismar und Klaus Ott

Nordstream 2
:Manuela Schwesig und das Rätsel um die verbrannte Steuererklärung

Kurz nach dem Aus für die Ostseepipeline vernichtet eine Finanzbeamtin Unterlagen der berüchtigten Klimastiftung MV. Die Ministerpräsidentin verspricht Aufklärung. Doch warum erst jetzt?

Von Georg Ismar und Klaus Ott

SZ PlusUkraine-Krieg und Nord Stream 2
:Wie in der SPD Weltbilder zusammenbrachen

Keine deutsche Partei wurde von Putins Angriffsbefehl so erschüttert wie die SPD. Und interne Abläufe zeigen, wie unvorbereitet man auf das Aus für die Pipeline Nord Stream 2 vor genau einem Jahr war.

Von Georg Ismar

Ein Jahr nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine
:Deutschlands Abschied von einer Illusion

Lange tat man in Berlin so, als könne man Moskau besser verstehen oder einhegen als alle anderen. Mit dem Amtsantritt der Regierung Scholz begann ein schmerzhafter Prozess des Umdenkens.

Von Daniel Brössler und Nicolas Richter

SZ PlusSabotage an Nord Stream 1 und 2
:Tatort Ostsee

Fast fünf Monate sind die Explosionen an den Nord-Stream-Pipelines nun her. Polizisten und Geheimdienste in drei europäischen Ländern ermitteln noch immer. Aber wer steckt denn nun dahinter? Über die schwierige Suche nach den Tätern.

Von Florian Flade, Christoph Koopmann, Alex Rühle und Ronen Steinke

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