George W. Bush

SZ PlusUSA
:Als die Wirklichkeit die Fiktion überholte

Anwaltskanzleien wollten sie nur als Sekretärin einstellen. Dann wurde sie zur ersten Frau am Supreme Court - und verteidigte dort etwa das nationale Abtreibungsrecht. Jetzt ist Sandra Day O'Connor im Alter von 93 Jahren gestorben.

Von Peter Burghardt

Reaktionen auf Kissingers Tod
:"Am dankbarsten bin ich für seine Freundschaft"

Frühere Weggefährten wie der ehemalige US-Präsident George W. Bush würdigen Henry Kissinger nach dessen Tod. In einigen Kommentaren schwingt aber auch Kritik an seinem Wirken mit.

Von Julia Bergmann

SZ PlusMeinung20 Jahre "Operation Iraqi Freedom"
:Mit dem Irakkrieg haben die USA ihre moralische Autorität eingebüßt

In der Nacht vom 19. auf den 20. März 2003 begann das Bombardement von Bagdad. Powell, Bush, Rumsfeld - diese Männer sind schuld, dass die Amerikaner auch heute noch vielerorts verhasst sind.

Kommentar von Dunja Ramadan

Psychologie
:Wie Fotos die Illusion von Wahrheit erzeugen

Ein Bild lässt eine Nachricht glaubhafter wirken - selbst wenn es irrelevant ist. Dafür ist ein psychologischer Mechanismus verantwortlich, der dem Gehirn die Verarbeitung von Informationen erleichtert.

Von Sebastian Herrmann

SZ PlusUkraine-Konflikt
:Am Mittwoch beginnt der Krieg

Und in Berlin blühen die Krokusse. Von einem Wochenende voller rast- und ratloser Gedanken an Russland und die Ukraine.

Gastbeitrag von Ingo Schulze

Mikrofon-Pannen
:Verflucht

Was? Joe Biden hat einen Fox-News-Mitarbeiter "stupid son of a bitch" genannt? Der US-Präsident ist mit seiner Mikrofon-Panne nicht allein. Über persönlichen Ärger im Zeitalter digitaler Dauerüberwachung.

Von Martin Zips

SZ PlusNachruf
:Zu allem entschlossen

Colin Powell war Soldat, General und US-Außenminister. Von seiner Rolle im Irak-Krieg hat sich sein Ruf nie wieder richtig erholt.

Von Hubert Wetzel

9/11: Gedenken in den USA
:Eine Nation, nicht mehr vereint in Trauer

Vieles ist beim Gedenken an den 11. September Routine in den USA. Doch gerade am 20. Jahrestag ist auch die Spaltung im Land deutlich zu spüren: Es ist der Tag, an dem ein ehemaliger Präsident die Anhänger eines anderen ehemaligen Präsidenten de facto als Terroristen bezeichnet.

Von Hubert Wetzel

"Wendepunkt: 9/11 und der Krieg gegen den Terror" bei Netflix
:Ein Tag im September

Die Doku-Serie "Wendepunkt: 9/11 und der Krieg gegen den Terror" ist eine detailreiche Rekonstruktion zum 20. Jahrestag der Anschläge.

Von David Steinitz

"Curveball" im Kino
:Tausche Pass gegen Fake News

Der deutsche Kinofilm "Curveball" erzählt, wie der BND den USA einen Vorwand lieferte, um im Irak einzumarschieren. Eine Tragikomödie.

Von Josef Grübl

SZ Plus20 Jahre 9/11
:Was vom 11. September bleibt

Die Anschläge im Jahr 2001 haben ein Zeitalter der Sorglosigkeit und Lässigkeit beendet. Über einen historischen Vormittag an der amerikanischen Ostküste, dessen Folgen bis heute deutlich zu spüren sind.

Von Andrian Kreye

Analyse zu "War on Terror" über Afghanistan
:Gegengift

Emran Feroz' Buch "Der längste Krieg" ist bei Erscheinen bereits von dem Fall Kabuls überholt. Warum es sich dennoch lohnt.

Von Moritz Baumstieger

SZ PlusKonspirative Spekulationen zu 9/11
:Der Weg der Verschwörungsmythen

Der US-Präsident war es. Oder nein, vielleicht doch Echsenmenschen: Der 11. September hat Verschwörungserzählungen in die Mitte der Gesellschaft katapultiert. Woher kommt das Bedürfnis, Schuld übermächtigen oder unsichtbaren Feinden zuzuschieben?

Von Alex Rühle

SZ PlusHintergründe
:Was wollte der Westen in Afghanistan?

Warum die USA nach dem 11. September 2001 in Afghanistan einmarschierten - und warum der Westen mit seiner militärischen Intervention am Hindukusch gescheitert ist.

Von Joachim Käppner und Tobias Matern

Zum Tod des früheren Verteidigungsministers
:Rumsfeld hat den USA mehr geschadet als geholfen

Der Verteidigungsminister unter George W. Bush war einer der umstrittensten Politiker der jüngeren amerikanischen Geschichte. In Europa galt er als Spalter und gewissenloser Schurke.

Von Hubert Wetzel

"Der Mauretanier" im Kino
:Der falsche Terrorist

Die Hölle von Guantánamo als Hollywoodfilm: "Der Mauretanier" erzählt von Folter, Entmenschlichung und der perversen US-Politik.

Von Moritz Baumstieger

George W. Bush als Maler
:Geschichtsklitterung in Ölfarbe

Die Malerei von Ex-Präsident George W. Bush ist gar nicht mal schlecht. Doch mit seinen Porträts von Einwanderern romantisiert er erneut seine eigene Rolle. So erfolgreich, dass ihn selbst die Obamas inzwischen wie einen netten Onkel behandeln.

Von Andrian Kreye

SZ PlusGeorge Prescott Bush
:Der Einzige, der Trump mag

Die Bush-Dynastie ist durch und durch republikanisch, stellte schon zwei Präsidenten - und lehnte Donald Trump trotzdem ab. Jetzt aber will einer aus ihrer nächsten Generation Karriere machen.

Von Hubert Wetzel

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Afghanistan-Abzug: Die Taliban drängen zurück an die Macht

Am 11. September sollen die letzten US-Soldaten aus Afghanistan abziehen. Der Westen ist gescheitert.

Von Tobias Matern und Lars Langenau

Missbrauchsvorwürfe gegen Peter Nygård
:Im Jacuzzi auf den Bahamas

Der kanadische Modeunternehmer Peter Nygård soll jahrzehntelang Frauen missbraucht haben, nun wurde er festgenommen. Sein Anwalt behauptet, das habe sich alles Nygårds Nachbar ausgedacht - als Gipfel einer Dauerfehde unter Millionären.

Von Max Sprick

SZ PlusAbgewählte US-Präsidenten
:Lass los!

Der Mann im Weißen Haus glaubt noch immer, die Wahl gewonnen zu haben. Wie sind seine berühmten Vorgänger mit dem Verlust der Macht umgegangen? Sieben Präsidenten, von denen Donald Trump einiges lernen könnte.

Von Joachim Käppner und Christian Mayer

Sexueller Missbrauch
:Peter Nygårds dunkles Paradies

Immer wieder gab es gegen den Modeunternehmer Vorwürfe wegen sexueller Übergriffe. Ein Streit mit seinem Nachbarn auf den Bahamas führte wohl zu den Ermittlungen gegen ihn.

Von Johanna Bruckner, New York

Nahost und die USA
:Wiederholt sich die Geschichte?

Manche in den USA erinnert die heutige Lage an den Auftakt zum Irakkrieg unter George W. Bush - und damit an ein Trauma.

Von Alan Cassidy

Washington
:Merkel fliegt zur Trauerfeier für Bush

Die Bundeskanzlerin nimmt an der Zeremonie in der Washington National Cathedral in der US-Hauptstadt teil. Merkels erstes Treffen mit dem früheren US-Präsidenten liegt 27 Jahre zurück.

Promis der Woche
:"Nennt mich Grace, nennt mich Balisto, nennt mich Carpaccio"

Popsängerin Mandy Capristo leidet an Namensverwirrung - und sie ist nicht die einzige, die mit dem Wunsch ihrer Eltern hadert. Außerdem in den Promis der Woche: die heilende Wirkung von Waffeleis.

Die Queen und die US-Präsidenten
:Ungewollte Küsse, peinliche Versprecher, spontane Umarmungen

Elizabeth II. hat während ihrer Regentschaft schon zahlreiche US-Präsidenten getroffen. Zu manchen hatte sie ein herzliches Verhältnis, andere fielen eher durch ihre Patzer auf. Ein Überblick.

USA
:Bush zu sein genügt nicht mehr

Die Bush-Dynastie schickt mit George P. den nächsten Spross ins Rennen um höhere Aufgaben. Seine erste Wahl hat er schon gewonnen und damit einen Familienfluch gebrochen. Doch nun droht die Niederlage im zweiten Anlauf.

Von Johannes Kuhn

US-Staatsschulden
:Die Republikaner haben vergessen, was Haushaltsdisziplin ist

Acht Jahre lang musste sich Obama von den Republikanern für seine Schuldenpolitik beschimpfen lassen. Unter Trump gilt: Schleusen auf.

Analyse von Thorsten Denkler

Porträts von US-Präsidenten
:US-Präsidenten in Öl

Von George Washington bis George W. Bush. Der Staatschef der USA wird nach Ende seiner Amtszeit traditionell als Gemälde verewigt.

Guantanamo
:Willkommen in Camp Hybris

Guantanamo steht für die Exzesse des amerikanischen Anti-Terror-Kampfes. Wenn Trump tatsächlich wieder Terrorverdächtige aus aller Welt dorthin schaffen ließe, wären die Konsequenzen enorm.

Von Reymer Klüver

USA
:Bushs über Trump: Ein Angeber, der keine Ahnung hat

Obwohl sie Mitglied der gleichen Partei sind, haben die Ex-Präsidenten den aktuellen selbst nicht gewählt. Die beiden Bushs überziehen Trump mit heftiger Kritik.

Spendengala in Texas
:Fünf US-Präsidenten und ein guter Zweck

Obama, Clinton, Carter und beide Bushs haben bei einem Benefizkonzert zu Spenden aufgerufen. Nur Donald Trump fehlte vor Ort.

Von Lea Kramer

SZ Espresso: Der Tag kompakt
:Kritik von Bush und Obama an Trump, Durchsuchungen bei BMW, DFB vor Steuernachzahlung

Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.

Von Juri Auel

Ehemalige US-Präsidenten
:Bush und Obama kritisieren Trump in "nie dagewesener" Form

Eigentlich äußern sich Vorgänger nicht öffentlich über die Politik des amtierenden US-Präsidenten. Der Republikaner wirft Trump Rassismus und Versagen bei der Verteidigung der Demokratie vor - Obama springt ihm bei.

Von Jana Anzlinger

SZ PlusUSA
:Sehnsucht nach George W. Bush

Er galt als rechter Provinz-Cowboy und bereitete auch Trump den Boden. Nun blickt man fast nostalgisch auf den Mann, den selbst harte Gegner für anständig halten und der klarmacht, was er von seinem Nach-Nachfolger hält.

Von Hubert Wetzel

Justin Trudeau
:Da läuft er!

Joschka Fischer hat es getan, George W. Bush ebenso, und nun schwitzt also auch der kanadische Premier Justin Trudeau vor laufender Kamera. Warum der neuzeitliche Herrscher vor den Augen der Öffentlichkeit joggt.

Von Hannes Vollmuth

Sport
:Wenn Politiker öffentlich Sport treiben

Schwitzen in der Öffentlichkeit ist für viele manche Politiker zur neuen Demonstration ihres Herrscherstatus geworden.

USA
:George W. Bush verteidigt die Pressefreiheit

In deutlicher Abgrenzung zu Donald Trump lobt der frühere US-Präsident den Wert der Medien für die Demokratie: "Wir brauchen sie, um Leute wie mich zur Verantwortung zu ziehen."

US-Präsident Donald Trump
:Die ganze Unterschrift schreit förmlich: "Ich zuerst! Alles zu mir!"

Donald Trumps Signatur sieht aus wie "die Frequenzausschläge kreischender Dämonen". Witzelt das Internet. Höchste Zeit also, sie einer Graphologin vorzulegen. Und die seiner Vorgänger gleich dazu.

Interview von Jakob Biazza

Obama-Nachfolger
:Trumps Jet-Set-Leben wird teuer

Der künftige US-Präsident will regelmäßig von Washington nach New York fliegen, um Frau Melania und Sohn Barron zu besuchen. Die Sicherheitsbehörden stellt das vor neue Herausforderungen.

Von Antonie Rietzschel

SZ Jetzt11. September
:"Wegen 9/11 verbinde ich den größten Teil meiner Kindheit mit Amerika im Krieg"

Zum Zeitpunkt der Anschläge besuchte Präsident George W. Bush gerade eine Grundschulklasse. Chantal und Mariah lasen ihm aus einem Kinderbuch vor. Hier erinnern sie sich an den historischen Moment.

Von Nadja Schlüter

Irak
:Bushs Kriegsschuld

Der Angriffskrieg der USA im Irak war eine mit Lügen begründete Aggression. Dass der damalige US-Präsident Bush das nicht einsehen will, ist nicht nur halsstarrig.

Kommentar von Stefan Ulrich

Reisen von US-Präsidenten
:Lahme Enten auf Reisen

Erst Kuba, jetzt Hiroshima - zum Ende seiner Amtszeit unternimmt Obama symbolträchtige Reisen. Auch andere US-Präsidenten wollten so Akzente setzen. Nicht immer waren sie willkommen.

Von Barbara Galaktionow

US-Vorwahl
:Wieso "Jeb!" Bush nie eine Chance hatte

Der Präsidentensohn und -bruder gibt auf. Jeb Bush hat die Wut der Amerikaner auf das Establishment völlig unterschätzt - und die Herausforderungen eines digitalen Wahlkampfes.

Analyse von Matthias Kolb
01:16

George W. Bush
:"Die lauteste Person ist nicht die stärkste"

Der ehemalige Präsident will den Wahlkampf von Jeb Bush unterstützen.

US-Vorwahl
:George W. Bush: "Die lauteste Person ist nicht die stärkste"

Erstmals macht der Ex-Präsident Wahlkampf für seinen Bruder. Er lobt Jeb, doch vor allem warnt er die US-Wähler vor Donald Trump.

Von Matthias Kolb, Washington

Terrorismus
:In den USA ist eine ernsthafte Debatte nicht mehr möglich

Der Angriff in San Bernardino spaltet das Land, Misstrauen vergiftet den Wahlkampf. Nur in einem solchen Klima kann einer wie Donald Trump erfolgreich sein.

Kommentar von Hubert Wetzel

Früherer US-Präsident
:Bush senior: Meinem Sohn wurde schlecht gedient

Schadet das Erbe von George W. Bush seinem Bruder Jeb auf dem Weg zur US-Präsidentschaft? Jetzt schaltet sich der Vater ein - und schiebt alles auf Dick Cheney und Donald Rumsfeld.

Irak-Krieg
:Tony Blair räumt Mitschuld am Aufstieg des IS ein

Der britische Ex-Premier spricht von Fehlern bei der Planung des Irak-Kriegs 2003. Für den Sturz Saddams will er sich allerdings nicht entschuldigen.

Präsidentschaftswahlkampf in den USA
:Der klügere Bush

Jeb Bush will als drittes Mitglied der einflussreichen Politikerdynastie US-Präsident werden. Gefährlich werden könnte ihm dabei das zweifelhafte Erbe seines Bruders George W.

Von Sacha Batthyany

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