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Archiv für Ressort Medien - 2022
1842 Meldungen aus dem Ressort Medien
Eine Netflix-Dokumentation über eine eigentlich sturzkonservative Politiker-Gattin, die früh auf die Rolle der Nixon-Regierung im Watergate-Skandal hinwies.
Die ZDF-Journalistin kämpfte vor Gericht für Lohngleichheit. Nun geht sie mit zwei Kollegen zur privaten Konkurrenz. Über ihre neuen Pläne.
Die Routiniers Batic und Leitmayr wollen Therapieformen erläutern und die Spannung hochhalten - damit nehmen sie sich zu viel vor.
Künstliche Intelligenz lernt gerade, aus Textbefehlen menschliche Gesichter zu erzeugen. Dass die noch wie Fratzen aussehen, hat moralische Gründe.
Zumindest mit der teuren Kunstsammelei. Und wie positioniert sich der Rundfunkrat zu Intendant Peter Limbourg und den Antisemitismus-Vorwürfen?
"Die Farbe des Geldes", "Iron Man", "Der Eissturm", "Love & Mercy" und "Ex Machina": die Filmtipps zum Wochenende.
Der Kampf gegen Immobilien-Investoren, Cyber-Kriminelle und Diktatoren: Im Hörfunk geht es aktuell ums Eingemachte.
Der Journalistenpreis soll vorerst Stern-Preis heißen. Das hat mit der NS-Vergangenheit des ehemaligen Chefredakteurs Henri Nannen zu tun.
Das "Kalush Orchestra" kann nichts dafür: Warum die Ukraine den Eurovision Song Contest trotz Sieg nicht ausrichten darf.
Die sechste ist auch die letzte Staffel von "Peaky Blinders", doch das Ende der Geschichte fehlt. Über eine geniale Gangster-Serie und die Schwierigkeit des Schlussmachens.
Bei "Maybrit Illner" wird die Talkshow neu erfunden: ruhig, höflich, mit einem Gast, der nur sehr entfernt Ähnlichkeit mit Andrij Melnyk hat.
Die Schuldfrage am Tod von elf Israelis quält auch 50 Jahre nach dem Olympia-Attentat von München einige Betroffene. Ein herausragender Podcast bringt zwei Antagonisten an einen Tisch.
Die EU-Kommission hat einen verschärften Verhaltenskodex gegen Desinformation vorgestellt. Internetriesen wie Google und Twitter haben ihn bereits unterzeichnet.
Der deutsche Presserat hat wegen Verstößen gegen ethische Standards im Journalismus sieben Rügen verteilt. Es geht um Prozessberichterstattung und fehlerhafte Gesundheitstipps.
Die Serie "Wild Republic" ist eine "Herr der Fliegen"-Variante in den Alpen. Mit kriminell guten Jungschauspielern.
Die öffentlich-rechtlichen Sender bieten künftig für ihr Programm eine neue Einstellung an, bei der Sprache besser verständlich ist. Was man dazu wissen muss.
Die Pandemie ist mit voller Wucht zurück, auch bei Markus Lanz: Die Virologin warnt, die Bildungsministerin windet sich. Ein riesiges Déjà-vu - und alles andere als beruhigend.
Wie der australische "Sydney Morning Herald" die Schauspielerin Rebel Wilson zwang, über ihr Liebesleben auszupacken.
"How I Met Your Mother" war eine verspielte Liebeserklärung an das Leben Mitte 20 und an New York. Und wer versucht, diesen Serienhit fortzusetzen, muss scheitern. Oder etwa nicht?
Nach der Erhöhung des Rundfunkbeitrags sind die Erträge für die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten 2021 auf 8,4 Milliarden Euro gestiegen.
"Chinatown", "Stephen Kings Es", "Liebe und Lügen", "Monsieur Claude und seine Töchter" und "Zurück in die Zukunft": die Filmtipps zum Feiertag.
Schummeleien, Schikanen und eine Portion Schaschlik: Der Hörfunk erzählt in den kommenden Tagen viel von Menschen, die zur Gegenwehr greifen.
Als Held der Serie "Gossip Girl" hat sich eine Generation von jungen Leuten in Penn Badgley verliebt. Jetzt macht er einen Podcast darüber, wie es ist, ein Teenager zu sein.
Von Mitte Juni an steht Joseph F. Kahn an der Spitze der wichtigsten Zeitung der Welt. Wohin lenkt der als still und zurückhaltend bekannte Journalist das Medienunternehmen in dieser irren Zeit? Eine Annäherung.
Die Doku "The American Führer" erinnert klug und hintergründig an den deutsch-amerikanischen Nazi-Faschismus.
Die Deutsche Welle lädt zum Zukunftskongress, wird sich aber mit der jüngeren Vergangenheit beschäftigen müssen: ihrer teuren Kunstsammlung und dem andauernden Antisemitismus-Skandal.
Frankreichs Präsident will die Rundfunkabgabe abschaffen, das Geld soll direkt vom Staat kommen. Die Sender fürchten um ihre Unabhängigkeit.
Das Deutsche Fernsehen liebt Camper. Eine post-postmoderne Menschenbetrachtung mit Duschen, Dosenbier und Wurst.
"Toy Story 4", "Reise nach Indien", "Frühstück bei Tiffany" und "Der Stadtneurotiker": die Filmtipps zum Wochenende.
Wilde Kaperfahrten, radikale Gesellschaftsentwürfe und intensive Debatten: In den kommenden Tagen geht es hoch her im Hörfunk.
In Sachen Diversität setzt die Episode mit den Ermittlern Falke und Grosz schon mal Maßstäbe - die Story lässt noch Luft nach oben.
Volker Heise rekonstruiert das Geiseldrama von Gladbeck, ausschließlich mit Video- und Audio-Originalaufnahmen. Das erzeugt neue Verstörungen.
Bei Maybrit Illner geht es um die Uneinigkeit des Westens - die Gäste von Deniz Yücel bis Manfred Weber sind allerdings alles andere als uneinig. Kurz mal rechtfertigen muss sich in der Runde allenfalls Claudia Roth.
"News Fatigue", "News Burn-out": In Krisenzeiten fühlen sich viele Menschen gestresst von ihrer digitalen Mediennutzung. Doch die Medienresilienz kann gestärkt werden. Drei Vorschläge.
In der neuen Serie "Ms. Marvel" ist die Superheldin eine muslimische Jugendliche und selbst ein großer Comic-Fan.
Watergate-Enthüller Carl Bernstein plaudert in der "Washington Post" darüber, wie die mondänste Whistleblowerin der Hauptstadt ihren Mann ans Messer lieferte - den Justizminister.