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Archiv für Ressort Kultur - 2019
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
30 Jahre nach dem Mauerfall erzählen die drei Musiker Trettmann, Paul van Dyk und Dirk Michaelis von ihrem Leben in der DDR, der Wiedervereinigung und ihrer Musik.
An Heiligabend wird der Künstler Pierre Soulages, der als "Schwarzmaler" berühmt wurde, 100 Jahre alt. Ein Gespräch über Kollegen, Höhlenmalerei und natürlich: die stärkste Farbe von allen.
"Hassrede gemeldet": Thomas Melles "Ode" ist eine Betriebsbeschimpfung.
Er war leidenschaftlicher Journalist, strenger Stilist, ein gnadenloser Polemiker und unermüdlicher Kolumnist: Hermann L. Gremliza ist gestorben.
Wie Weihnachten war. In meiner Kindheit, in meiner Zeit als Sanitäter bei der Bundeswehr, als Hippie, in der stillen Nacht
Das Weihnachtsoratorium des Tölzer Knabenchors
"Andachtsbild 2020" ist das Thema einer Ausstellung, gestaltet von Schülerinnen und Schülern der Münchner Kunsthandwerke. Gedanken zu einer Emotion, die nicht der Weihnachtsgeschichte vorbehalten ist
Bernd Loebe ist der neue Intendant der Erler Festspiele und zeigt zur Eröffnung Dvořáks "Rusalka"
"Peace & Noise": Die Münchner Band "Das Weiße Pferd" veranstaltet am zweiten Weihnachtsfeiertag im Import Export ein Benefiz-Festival für notleidende Kurden zwischen Syrien und der Türkei
Viktor Kossakovskys "Aquarela" ist ein visuelles Meisterwerk
Das Weihnachtsoratorium des Bach-Chors
Das Weihnachtsprogramm der Unterfahrt ist fast schon zum Ritual geworden
Die französisch-senegalesische Regisseurin Mati Diop erzählt in ihrem Film "Atlantique" von einer jungen Frau, deren Leben aus den Fugen gerät, als ihr Geliebter auf einem Boot nach Europa flüchtet und verschwindet.
Weltgewandter kann die Provinz nicht werden: Die Kalendergeschichten und Gedichte, Predigten und Briefe von Johann Peter Hebel laden in einer opulenten, erhellend kommentierten Leseausgabe zum "Unverhofften Wiedersehen" ein.
Was heißt "historisch" aufführen? Bei dem Ensemble "La Tempête" hört sich die "Marienvesper" von Claudio Monteverdi endlich so an, wie man sich das oft heimlich vorgestellt hat.
Der Musical-Film "Cats" ist nicht mal eine Woche alt - und schon bekommt er eine Neufassung. Die Katzenfelle sollen schöner werden.
Das Deutsche Tagebucharchiv ist Schatzkammer, Wunder und Peinlichkeit in einem. Aber warum weiß das niemand? Eine Reise durch das kollektives Gedächtnis deutscher Normalzustände und Befindlichkeiten.
Warum sehen Menschen sich so gerne Filme und Serien an, die sie schon hundertmal gesehen haben? Über das relativ neue Kultur-Phänomen der Wiederholung, die zum Ritual wird.
Ein Mann ganz persönlich gilt als verantwortlich für den alljährlichen Konsumwahn: der britische Autor Charles Dickens. Er prägte das Ideal für die winterlichen Feiertage - und wünschte, die Geister der Weihnacht nie gerufen zu haben.
"Cats" floppte am ersten Wochenende an den Kinokassen eh schon massiv. Nun gibt es zusätzliche Häme, weil das Studio eine "verbesserte" Version an Kinos schickt.
Das Landestheater Niederbayern schaltet sich mit Mozarts "Don Giovanni" in die MeToo-Debatte ein und lässt viele Fragen offen