WM-Blog

WM-Tagebuch "Blog do Brasil"

:Fußballfrei für alle

Wenn die Seleção spielt, stoppt das Leben in Brasilien - und die Straßen sind leer. In Belo Horizonte haben sie den Tag des Halbfinales gegen Deutschland nun gleich ganz zum Feiertag ausgerufen. Was SZ-Reporter bei der WM erleben.

WM-Tagebuch "Blog do Brasil"

:Brasiliens Unwort des Jahres

Die Sieben ist eine biblische Zahl und genießt in Brasilien einen guten Ruf. Doch das ist nach dem Halbfinal-Debakel gegen Deutschland vorbei. Was SZ-Reporter bei der WM erleben.

WM-Tagebuch "Blog do Brasil"

:Lost in Brasília

Die brasilianische Hauptstadt Brasilia hat die Form eines Flugzeugs. Oder die eines Schmetterlings. Die Orientierung sollte leicht sein - aber selbst die einheimischen Taxifahrer verlieren sich darin. Was SZ-Reporter bei der WM erleben.

WM-Tagebuch "Blog do Brasil"

:Argentinien in Überzahl

Deutsche haben es in Brasilien dieser Tage nicht gerade leicht. Die Taxifahrer verlangen sieben Tore im WM-Finale - und dann strömen auch noch tausende Argentinier ins Land. Was SZ-Reporter bei der WM erleben.

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:Jedem Dackel sein Leibchen

Viele Menschen in Brasilien streifen ihren Dackeln gelbe Brasilien-Hemden über. Die wurstförmigen Tiere tragen das Trikot mit der ihnen eigenen Würde - und wagen sich verkleidet sogar in Gefahrenzonen. Was SZ-Reporter bei der WM erleben.

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:Vision zwischen Bier und Popkorn

In einem kleinen brasilianischen Museum in Rio de Janeiro hängt eine Vision: "Heute Brasil x Alemanha" steht auf dem Bild - doch das Gemälde stammt von 2006. Nun wird der Traum endlich Wirklichkeit.

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:Freakãos der guten Sorte

Die WM begleiten immer wieder erstaunliche Fans, und besonders erstaunlich sind manchmal ihre Autos. Das müssen sogar die in ihre Mannschaft vernarrten Brasilianer anerkennen. Was SZ-Reporter bei der Fußball-WM erleben.

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:Zu viel Nervenkitzel

Erst Deutschland gegen Frankreich, dann Brasilien gegen Kolumbien. Impressionen vom Public Viewing in Rio de Janeiro. Was SZ-Reporter bei der WM erleben.

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:Die traurigsten Bilder der WM

Neymar zieht sich nach seinem WM-Aus zurück. Vor seiner Abreise aus dem Mannschaftsquartier meldet er sich noch einmal in einer Videobotschaft zu Wort. Er bemüht sich, Zuversicht zu verbreiten - doch es fällt ihm schwer.

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:Ganz Brasilien fährt Bus

Die Rolle des Mannschaftsbusses ist im Fußball bisher nicht genug gewürdigt worden. Die Brasilianer aber übertreiben es bei der Heim-WM mit ihrem Gefährt. Der Bus rauscht durch die Straßen - und immer ist das ganze Land dabei. Was SZ-Reporter bei der WM erleben.

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:"One Centimeter from Glory"

Seit seinem Lattentreffer gegen Brasilien ist Maurício Pinilla ohnehin fürs Leben gezeichnet. Nun hat er sich seinen Makel auch unter die Haut stechen lassen. Das freut vor allem seinen Tätowierer. Was SZ-Reporter bei der WM erleben.

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:Herr Bonn aus Trininad & Tobago

Er trägt das deutsche Trikot im Pressezentrum: Unter den Journalisten der WM in Brasilien ist auch ein Mann aus Trinidad und Tobago, der vor allem über die DFB-Elf berichtet - seitdem er weiß, dass er wie die ehemalige Hauptstadt der Bundesrepublik heißt. Was SZ-Reporter bei der WM erleben.

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:Göttliche Allmacht Fifa

Selbst Regenschirme sind verboten: Der Fußball-Weltverband Fifa regiert in Brasilien mit eigenen, sehr speziellen Gesetzen. Sepp Blatter macht die WM zum Zaungast einer absurd strengen Veranstaltung. Was SZ-Reporter bei der WM erleben.

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:Raus auf die Straße!

Das Achtelfinale gegen Chile strapaziert die Nerven aller fußballbegeiserten Brasilianer - erst als Torhüter Júlio César flennt, können alle unter freiem Himmel feiern. Und wie! Was SZ-Reporter bei der WM erleben.

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:Mit der Gondel ins Stadion schippern

Ein Stadion im Wasser, die Fans kommen mit dem Schiff - wäre das nix für Sepp Blatter? Recife, der Austragungsort des deutschen Wasserspiels gegen die USA, muss viel Spott ertragen. Was SZ-Reporter bei der WM erleben.

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:Nächtens in der Schlange

Der Flughafen Natal ist so jung wie die WM. Er hat sogar ein Kartenlesegerät - das aber nur unter bestimmten Voraussetzungen funktioniert. Was SZ-Reporter bei der WM erleben.

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:Neymars Hose auf Halbmast

Neymar verzückt die Brasilianer nicht nur mit seinen Toren - sondern auch mit seiner tiefsitzenden Hose. Nicht nur die Fans, auch der Markenbeauftragte der Fifa schreit auf. Was SZ-Reporter bei der WM erleben.

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:Das Auto muss sofort weg!

Santo André war ein wunderbar verschlafenes Nest, bevor die deutsch-brasilianische Freundschaft es überfiel. Mit dem DFB-Tross kamen auch die Sichertheitsvorkehrungen. Was SZ-Reporter bei der WM erleben.

Früher war Ribeira ein nobler Villenvorort von Salvador da Bahía. Heute kann man den Glanz vergangener Tage nur noch erahnen. Das gilt auch für den ansässigen Esporte Club Bahía, Lieblingsverein von Bayerns Dante. Was SZ-Reporter bei der WM erleben.

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:Verrat an der Kuh

Bei der WM finden spannende Fußball-Spiele statt. Die wahren Schlachten ereignen sich allerdings in den Steakhäusern, den Churrascarías. Das Ausmaß gastronomischer Verwirrung trifft vor allem die Argentinier. Was SZ-Reporter bei der WM erleben.

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:Der falsche Felipão

Deutschland ist WM-Favorit, seine eigene Abwehr bereite ihm Sorgen: Eine Stunde lang gibt Brasiliens Nationaltrainer Luiz Felipe Scolari einem Journalisten ein Exklusivinterview. Blöd nur, dass es sich beim Trainer um einen Doppelgänger handelt. Was SZ-Reporter bei der WM erleben.

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:Der Kaiser grüßt vom Bildschirm

Franz Beckenbauer ist von der Fifa für 90 Tage gesperrt und darf kein WM-Stadion betreten. Dennoch spricht er zu den Zuschauern im Maracanã - auf Englisch. Was SZ-Reporter bei der WM erleben.

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:Flashmob im Pressezentrum

Eine Gruppe chilenischer Fans entert vor dem Spiel gegen Spanien den Pressebereich des Estádio do Maracanã in Rio. Interessant ist die Reaktion der Journalisten. Was SZ-Reporter in Brasilien erleben.

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:Dann lieber gemeinsam hüpfen

Treffen sich ein Haufen chilenische und argentinische Fans an der Copacabana - diese Kombination bedeutet normalerweise nichts Gutes, denn man kann sich nicht leiden. Doch ein Video dokumentiert nun, dass der Fußball Feindschaften auch überbrücken kann.

An den Stränden Brasiliens regiert statt profanem Fußball eine abgewandelte Version des Spiels: Futevôlei. Beim "Fuß-Volleyball" zeigt sich, wer am Ball wirklich was drauf hat - egal bei welchem Wetter. Was SZ-Reporter bei der WM erleben.

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:Die Katzen von Maracanã

Das leerstehende Indianermuseum am Maracanã ist belebter, als es aussieht: Seit 40 Jahren wohnen dort streundende Katzen, die von einer Gruppe Freiwilliger versorgt werden. Kein leichter Job, denn das Füttern ist verboten.

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:Singen ausdrücklich erlaubt!

Fußballfans im Personennahverkehr sind häufig ein Ärgernis, sie erschrecken Rentner und Kinder, und sie tun auch der Musik als solcher keinen Gefallen. Anders in Rio de Janeiro: Dort klingen schon die Namen der U-Bahn-Stationen nach Oper. Was SZ-Reporter bei der WM erleben.

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:Musikantenstadl im Taxi

Rechts in die kleine Gasse, schnell überholen, aber nie aufhören zu singen: Salvador da Bahia ist Musik - aber noch viel mehr. Ein Taxifahrer bringt die seltsamsten Dinge zusammen. Was SZ-Reporter in Brasilien erleben.

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:Brasilien von oben

Was tun, wen man Ablenkung braucht von verärgerten Menschen und schönen Spielen bei dieser Fußball-WM? Einfach in Rio de Janeiro ins Flugzeug ein- und in São Paulo aussteigen. Was SZ-Reporter bei der WM erleben.

Inmitten vieler Brasilianer das Deutschland-Spiel zu gucken, kann ziemlich aufregend sein. Vor allem wenn einer portugiesische Großeltern hat. Was SZ-Reporter bei der WM erleben.

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:Podolski im Dschungel

Nationalspieler Lukas Podolski gratuliert einem Ball zum Twittern. Aber wie macht der das eigentlich? Und warum? Was SZ-Reporter bei der Fußball-WM erleben.

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:"Sepp Neuer!"

Erick ist ein junger Brasilianer, im Brasilien-Trikot, mit Brasilien-Hose und Brasilien-Pudelmütze. Und er redet gerne. Nur wie heißt der deutsche Torwart nochmal? Was SZ-Reporter bei der WM erleben.

Die BBC setzt den ehemaligen ManU-Spieler Phil Neville bei der Partie gegen Italien als Co-Kommentator ein - und das Land lästert über seine einschläfernde Wirkung. Sogar die Polizei will ihn zur Beruhigung der Massen einsetzen.

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:Heiß, aber Hauptsache eben

Wenn in einer Stadt ein WM-Spiel ansteht, sperrt die Polizei die Straßen ab - und die Brasilianer strömen auf den Asphalt. Um was zu tun? Natürlich um Fußball zu spielen, natürlich barfuß. Was SZ-Reporter bei der WM erleben.

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:Inés Sainz - Ablenkung in Blond

Auf dem Trainingsgelände der Brasilianer harren die Reporter selbst bei akuter Ereignislosigkeit aus. Inés Sainz ist da eine angenehme Erfrischung. Wenn die blonde Mexikanerin für ihren Arbeitgeber "Azteca Deportes" den Rasen betritt, ist die Langeweile vergessen.

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:Museum der Sammelleidenschaft

Ursprünglich stand an der Schnellstraße von Belo Horizonte nach Ouro Preto ein einfacher Kiosk, durch Leonardo Ruggios besessene Sammelleidenschaft hat er sich in ein Museum verwandelt. Ein Museum für Schallplatten. Was SZ-Reporter in Brasilien erleben.

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:Bahêa de Munique, Teil II

Ganz Salvador erliegt der musikalischen Charmeoffensive von Bastian Schweinsteiger und Manuel Neuer. Der Sänger von Salvadors berühmter Trommeltruppe Banda Olodum kontert nun. Was SZ-Reporter bei der WM erleben.

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:Piraten im Taxi

Die Proteste während der Fußball-WM richten sich nicht nur gegen den Fußball-Weltverband. Die heimischen Taxifahrer demonstrieren gegen das Geschäft großer Hotelketten. Opfer sind die meist ahnungslosen Touristen. Was SZ-Reporter bei der WM erleben.

Brasilien gewinnt den Auftakt, die Fans feiern die ganze Nacht mit lauten Böllern. Die Knallerei wie zu Silvester ist zu später Stunde für unbedarfte Europäer kein großes Vergnügen. Zumal zu Beginn der Unterschied zwischen Böller und echter Schießerei kaum erkennbar ist.

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:Die Ostfriesen Brasiliens

Gesalzener Stockfisch, in Wasser aufgeweicht: Wie die Kolonialherren aus Portugal bringt die portugiesische Nationalmannschaft große Mengen "Bacalhau" zur WM nach Brasilien - und muss dafür mit dem Spott der Einheimischen rechnen.

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:Von Helikopter-Lärm und Demonstrationen

Helikopter wachen über die Avenida Paulista, die Polizei geht gegen Demos beim Stadion vor und manch einer streift sich ein Brasilien-Trikot über. In São Paulo bereitet man sich auf das Eröffnungsspiel zwischen Brasilien und Kroatien vor.

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:Geplagtes Gürteltier

Bei der Eröffnungsfeier zur Weltmeisterschaft in Brasilien bekommt die Welt auch das offizielle Turnier-Maskottchen zu sehen. Schon vor dem ersten Anpfiff muss "Fuleco" einiges aushalten - höchste Zeit, dem Kuscheltier etwas Mitleid zu spenden.

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:Im Land der Pinkelfrösche

Krokodile, Schlangen, Piranhas - unser Reporter muss feststellen, dass seine Unterkunft in Manaus im Dschungel liegt. Zum Glück wissen die Einheimischen, wie man mit den tierischen Mitbewohnern umgehen sollte. Was SZ-Reporter bei der WM erleben.

Bastian Schweinsteiger und Manuel Neuer intonieren auf den Straßen von Santa Cruz die Vereinshymne des örtlichen Fußballklubs. Damit dürfte sich die DFB-Elf für ihr erstes WM-Spiel gegen Portugal einen Vorteil gesichert haben. Was SZ-Reporter bei der WM erleben.

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:Tausche Großkreutz gegen Reus

Erstmals veröffentlicht Panini ein Ergänzungsset für sein WM-Album. Sammler können verletzte oder nicht nominierte Spieler einfach mit WM-Nachrückern überkleben. Das eröffnet ganz neue Möglichkeiten für künftige Sammelalben.

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:Kindergeburtstag in Rio

João wird vier Jahre alt - und nicht nur 38 Kinder feiern mit. Sondern auch 70 Erwachsene und sogar Teenager. Was SZ-Reporter bei der WM erleben.

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:Goethe ist überall

Heine, Hölderlin - und Goethes Faust. Anhand der Bibliothek ist nicht zu erkennen, dass man in Salvador da Bahia weilt. Zum Glück gibt es noch die Sirenen, die Böller, die Trommeln. Was SZ-Reporter bei der WM erleben.

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:Sehnsucht nach João Gilberto

Plötzlich ist er da: João Gilberto, König des Bossa Nova, blickt melancholisch von einem Plattencover. Ob man ihm in Ipanema auch persönlich begegnet? Was SZ-Reporter bei der WM erleben.

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:Paranoia am Traumstrand

Ipanema, welch' schöner Anblick! Am wohl berühmtesten Strand Brasiliens ist die Bademode knapp und der Platz riesig. Zwei junge Einheimische suchen trotzdem Nähe - und sorgen für Verunsicherung. Was SZ-Reporter bei der WM erleben.