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Archiv für Ressort Wirtschaft - 2018
5000 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer ist überzeugt: "Wo der Staat scheitert, müssen wir zur Selbsthilfe greifen." Ein Gespräch über Tarifverträge, fehlende Fantasie in Deutschland und den Kampf um die Wettbewerbsfähigkeit.
Nachdem der Dax am Vortag fast auf ein Zwei-Jahres-Tief gefallen ist, greifen Schnäppchenjäger wieder zu. Experten sehen aber noch keine Trendwende. Die Papiere des Kunststoffherstellers Covestro erholen sich vom Kurssturz.
Der Luftfahrtkonzern Airbus tauscht zwei seiner Top-Manager aus. Offiziell ist die Struktur der künftigen Führungsspitze noch nicht entschieden.
Statt mit der EU will der US-Präsident offenbar direkt mit den Chefs von BMW, Daimler, VW verhandeln. Doch die halten nichts davon und verweisen auf die EU-Kommission.
Skandale, bröckelnde Nutzerzahlen: Facebook-Chef Zuckerberg will sich als Boss präsentieren, der Facebook durch eine Krise lenken kann - doch das ist eine knifflige Aufgabe. Denn dass er das kann, muss man ihm erst einmal abnehmen.
Amazon eröffnet Läden, die Buchhandlung um die Ecke nimmt online Bestellungen auf - gut so! Konsum verändert sich, aber Online-Handel ist nicht per se böse.
Bekommt Theresa May den Austrittsvertrag nicht durchs Parlament, droht ein ungeregelter Brexit. Firmen bereiten sich notdürftig vor, warnen aber vor Entlassungen.
Nach den zum Teil starken Kursverlusten an den Aktien- und Rohölmärkten am Vortag setzen einige Anleger auf das als Anti-Krisenwährung gehandelte Edelmetall. Die Ölpreise zogen nach den Verlusten am Vortag wieder leicht an.
Der Traditionskonzern blickt auf ein "aufregendes und herausforderndes" Geschäftsjahr zurück. Nun will sich Thyssenkrupp in zwei eigenständige Firmen aufspalten. Die Aktionäre sollen im Januar 2020 über den radikalen Plan entscheiden.
Wer hat Schuld an dem wohl größten Geldwäsche-Skandal der Geschichte? Ein Whistleblower erhebt schwere Vorwürfe vor dem EU-Parlament.
Anke Schäferkordt gibt ihren Abschied als Chefin von RTL Deutschland für Ende 2018 bekannt. Es ist ein Rückzug, der nach 27 Jahren schwer fällt.
Arbeitnehmern von Konzernen werden oftmals Aktien ihrer Firma angeboten. Das kann sich lohnen, sagen Forscher.
Die Bundesregierung will unter anderem Steuerberater und Wirtschaftsprüfer beim geplanten Schutzgesetz für Whistleblower ausnehmen, die Skandale aufdecken. Das kritisieren europäische Parlamentarier nun scharf.
Facebook verlässt das Internet und eröffnet kleine Shops, zumindest vorübergehend. Der Konzern verkauft Waren, die Nutzer online mögen. Steigt er wie schon Amazon ins echte Ladengeschäft ein?
Der Wettbewerb in der Autoversicherung wird härter. Erstmals seit Jahren sinken die Preise. Die Allianz will wieder Marktführerin werden.
Nach jahrelangem Rückzug will der italienische Versicherer wieder zulegen und dafür auch Konkurrenten übernehmen. Einfach ist das Unterfangen nicht, die Wachstumsziele der Generali haben auch andere im Visier.
Wie Cum-Ex, nur krasser: Eine neue Methode der Finanzindustrie schädigt die Steuerzahler. Die Staatsanwaltschaft ermittelt, das Bundesfinanzministerium ist alarmiert.
Das italienische Modehaus Dolce & Gabbana hat in China Ärger wegen eines wenige Sekunden langen Werbespots. Der Vorwurf vieler Internetnutzer: Rassismus.
Renovierungskosten? Familienurlaube? Die Firma zahlt. Steuern? Ungern. Über das verschwenderische und offenbar kriminelle Vorgehen von Renault-Nissan-Chef Carlos Ghosn und die Allüren der Branche.
Seit Wochen geht es an den Finanzmärkten abwärts. Besonders stark trifft es Technologie-Konzerne wie Apple und Facebook. Doch der Vergleich mit dem Platzen der Internet-Blase vor 18 Jahren hinkt.
Die Eurozone soll ein Budget bekommen. Das kann nur der erste Schritt sein, sagt SZ-Finanzkorrespondent Markus Zydra. Es braucht weitere Reformen, sonst droht die nächste Krise.
Eine neue Masche der Finanzindustrie schädigt die Steuerzahler. Die Staatsanwaltschaft ermittelt, das Finanzministerium ist alarmiert. Im Fokus steht auch eine Bank aus Deutschland.