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Archiv für Ressort Kultur - 2024
2796 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Überschwemmt erst die künstliche Intelligenz kommende Wahlkämpfe mit Fake News, oder hat unsere Kultur die Wahrheit immer schon verdreht?
Die Initiative des Berliner Kultursenators Joe Chialo gegen Antisemitismus und Diskriminierung löst lauten Protest aus. Droht Kunst und Wissenschaft bald "Gesinnungsschnüffelei"?
Der Schriftsteller Jonas Lüscher über Judenhass in der Kulturwelt und die Unart, den Nahostkonflikt für innenpolitische Zwecke zu missbrauchen.
Hamas-Terroristen vergewaltigten bei den Angriffen vom 7. Oktober unzählige Menschen. Frauenrechtlerin Monika Hauser erklärt, warum diese Art von Gewalt als Kriegswaffe so effizient ist.
David Hockney feiert in London mit Porträts Publikumserfolge. Die alte Bildgattung hat in England eine Popularität, die in der Bundesrepublik fremd geworden scheint.
Nach dem Hochwasser wird Deutschland womöglich auch noch von der Kälte heimgesucht. Und die bedroht die Bausubstanz.
Er war Stammspieler der alten Castorf-Volksbühne in Berlin und in jeder Hinsicht ein schauspielerisches Schwergewicht: Hendrik Arnst ist gestorben.
Die Umsätze des Buchhandels konsolidieren sich nach den Pandemiejahren langsam - vor allem dank deutlich höherer Preise.
Im August 2022 wurde der Schriftsteller Salman Rushdie bei einem Messerangriff schwer verletzt. Jetzt musste der Prozess kurz vor Beginn überraschend verschoben werden.
Ein Haus im Internet konfigurieren, bestellen - und zwei Wochen später steht es. Ohne Werkzeug. Ist das die Zukunft des Bauens?
Im Jahr 1613 veröffentlichte der Nürnberger Botaniker Basilius Besler ein wegweisendes Pflanzenkompendium. Jetzt wurde der Band neu aufgelegt.
Schluss mit dem kulturpessimistischen Gewinsel über das "Clubsterben". So traurig es ist - es gibt auch gute Gründe dafür.
Schauspieler Jacob Elordi gilt als künftiger Megastar. Es gibt nur eine Sache, an der er scheitern könnte. Zeit, ihm ein paar Fragen zu stellen.
Im vergangenen Jahr war das Budget für junge Menschen ein Erfolg, in diesem steht Kulturstaatsministerin Claudia Roth vor einem Problem.
Der 30 Jahre alte Debütroman der israelischen Schriftstellerin Zeruya Shalev erscheint jetzt auf Deutsch. Seit dem Massaker vom 7. Oktober liest er sich bestürzend aktuell.
Aus seinen Fotografien der Wendejahre birgt Arwed Messmer die Trümmer von Ost und West: Diese und weitere Empfehlungen aus dem SZ-Feuilleton.
Der Philologe Ansgar Mohnkern legt in seinem Buch "Einer verliert immer" die Ideologie des Sports frei.
Hollywood streitet, in welcher Drehbuchkategorie das Skript zum erfolgreichsten Film des Jahres nominiert werden kann.