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Archiv für Ressort Kultur - 2024
2888 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Die AfD gibt sich frauenfreundlich, doch im Grundsatzprogramm und in den sozialen Medien propagiert sie ein Menschenbild, das traditionelle Geschlechterrollen einfordert, Abtreibung ablehnt und die Mutterschaft als politisches Ideal definiert.
Der Künstler Lee Ufan wird in Berlin mit einer großen Retrospektive geehrt, die es in sich hat. Sogar Rembrandt ist als Überraschungsgast dabei.
KI-Begleiter wie der Rabbit R1 sollen in Zukunft das Leben noch bequemer machen.
Zu Beginn des Kafka-Jahrs inszeniert Karin Henkel "Das Schloss" am Münchner Residenztheater. Oder zumindest eine Ahnung davon.
Am Berliner Ensemble schleudert die Schauspielerin Claude De Demo dem Publikum ein fulminantes Solo über Mutterschaft entgegen.
Eine jüdische Schauspielerin spielt in Würzburg Anne Frank am Bahnhof und wird antisemitisch angepöbelt. Zur überraschenden Reaktion des Theaters.
Er wurde berühmt als "Apollo Creed" in den "Rocky"-Filmen. Jetzt ist Carl Weathers im Alter von 76 Jahren gestorben. Über einen, der sich immer durchgekämpft hat.
Wie die Hippies, aber konfrontativer, bewaffneter: Ein Nachruf auf den Gitarristen, Politaktivisten, Proto-Punk und Rock'n'Roll-Lauser Wayne Kramer.
Zeruya Shalev ist israelische Bestsellerautorin, seit 7. Oktober schreibt sie nicht mehr. Ein Interview in Haifa über ihre Terrorerfahrungen und die Gemeinsamkeiten Netanjahus mit einem gewalttätigen Ehemann.
Wie das Büro David Chipperfield das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg umbauen will.
Der Komiker Kaya Yanar widmet ein Video dem Nahostkonflikt und wechselt darin munter die Rollen. Wer will uns da was sagen?
Für Ulrike Meinhof war er "das Schwein", für den Rebellen Joschka Fischer ein Mentor: Zum Tode des Philosophen Oskar Negt, der den Glauben an die Demokratie nie aufgab.
Die Moderatorin Heidi Klum covert einen Song. Allerdings war der so sicher nicht gemeint.
Im Berliner "Görli" werden nicht nur verreckte Fahrräder und verbrannte Kochtöpfe abgeladen, sondern auch politische Utopien. Deshalb hat der Regierende Bürgermeister eine Idee. Ein Besuch.
Popkultur ist wie lange nicht Schlachtfeld politischer Extrempositionen. Über einen neuen Nationalmuff, rechte Influencer - und die Politik hinter Geschmacksfragen.
Die Ausstellung "I said 'Auf Wiedersehen' - 85 Jahre Kindertransport nach Großbritannien" erzählt im Bundestag in Berlin von der beispiellosen Rettung vieler jüdischer Kinder vor den Nazis.
Der Film "Der Teufel möglicherweise" von Robert Bresson und weitere Empfehlungen der Woche aus dem SZ-Feuilleton.
Exklusiv Asmik Grigorian ist die derzeit aufregendste Sopranistin. Jetzt ist sie in Tschaikowskis "Pique Dame" in der Bayerischen Staatsoper in München zu sehen. Ein Gespräch über böse Kerle und die Kraft der Verrücktheit.
Adele kommt für vier Riesenkonzerte nach . . . Bayern! Und findet das selbst "ein wenig willkürlich". Und damit zu den Gründen.