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Archiv für Ressort Kultur - 2020
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Wie wird man ein guter Mann? Schauspieler Matthew McConaughey hat ein Buch über seine Lebensphilosophie geschrieben, mit tiefschürfenden Weisheiten und drastischen Szenen aus seiner Kindheit.
Die schönste bildungsbürgerliche Liebesgeschichte der letzten Jahre geht weiter. Aber wie. Die Fortsetzung von André Acimans "Call me by your Name".
Endlich ist Schluss mit den Lockerungen, in Wien ist alles wieder still. Dazu die Kälte. Schön. So kommt der Mensch zu sich. Über den Lockdown in der österreichischen Hauptstadt.
Ältere Menschen und Vorerkrankte zuerst? Warum es auch ganz anders kommen könnte.
Die Schöpferin des Pumuckl: Eine Erinnerung an Ellis Kaut, die jetzt 100 Jahre alt geworden wäre.
Wie kann man Tanz und Choreografien zeichnen? Zwei großartige Comics zeigen es.
Das Einfamilienhaus ist wohnungspolitisch ein Irrsinn - ebenso unökonomisch wie unökologisch. Ein Glück, dass Architekt Stephan Rauch es gerade weiterentwickelt hat.
Knapp 500 000 Menschen folgen der 2000er-Jahre-Meme-Seite "Galerie Arschgeweih" auf Instagram. Nun mussten die Betreiberinnen den Namen ändern. Warum?
Laut Düsseldorfer Landgericht hätte der Kunsthändler die Echtheit des Bildes des "Nagel-Künstler" vor dem Verkauf prüfen müssen.
Es scheint nicht mehr zu genügen, für etwas einfach verantwortlich zu sein. "Vollumfänglichkeit" ist angesagt. Vor allem natürlich: in der Politik.
Der Sturz rassistischer Monumente bewegt die USA. Elizabeth Alexander leitet dort die größte Kulturstiftung. Ein Gespräch über amerikanische Erinnerungen und die Verehrung von Rassisten.
Die Hochspannung, die der Pianist Nduduzo Makhathini erzeugt, kann jeden aus seinem Kaninchenbau in die Wirklichkeit zurückreißen.
Der Regisseur Nathan Grossman begleitet Greta Thunberg seit 2018 - und will in dem Porträt mehr als nur eine Heldinnengeschichte erzählen. Wie nah kommt er dem Mädchen aus Schweden in seinem Film?
Der Kanadier Steven Price erzählt aus der Lebensgeschichte Giuseppe Tomasi di Lampedusas, so üppig wie dieser selbst. Und das bedeutet: riskante Konkurrenz.
Ein Video über Demenztherapie macht die ehemalige Ballerina Marta Cinta posthum berühmt. Die Anteilnahme ist enorm. Aber wer war diese Frau wirklich? Ballettfans weltweit machen sich auf die Suche.
Yoko Ogawas parabelhafter Roman "Insel der verlorenen Erinnerungen" ist schon 1994 erschienen, aber jetzt auf einmal ein Weltbestseller. Liegt es an seiner hemmungslosen Nostalgie?
Und in der Schweiz spielen sie doch - zur Not auch für wenige Zuschauer hinter Masken: Das Schauspielhaus Zürich adaptiert unter der Regie von Yana Ross den Erfolgsroman "Mein Jahr der Ruhe und Entspannung" von Ottessa Moshfegh
Eine Familie ist das größte Glück und trotzdem sind Eltern oft gestresst. Welche systemische Gründe das hat und wie man durch "kleine Fluchten" das Familienleben wieder schätzen lernt, zeigt dieses Buch.
Adrian Daub untersucht in "Was das Valley denken nennt", welche Ideologie unter den Benutzeroberflächen der Tech-Branche liegt. Und er zeigt, warum Scheitern darin so unmöglich ist wie eine Kritik des Erfolgs.