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Archiv für Ressort Kultur - 2020

5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur

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"Greenlights" von Matthew McConaughey "Wir umarmen uns und küssen uns und kämpfen miteinander"

SZplus Wie wird man ein guter Mann? Schauspieler Matthew McConaughey hat ein Buch über seine Lebensphilosophie geschrieben, mit tiefschürfenden Weisheiten und drastischen Szenen aus seiner Kindheit. Von Johanna Adorján

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Roman "Find Me" von André Aciman Sag mir kluge Dinge, Baby

Die schönste bildungsbürgerliche Liebesgeschichte der letzten Jahre geht weiter. Aber wie. Die Fortsetzung von André Acimans "Call me by your Name". Von Kathleen Hildebrand

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Serie: Licht an mit Joachim Lottmann Zeit der Zärtlichkeit

Endlich ist Schluss mit den Lockerungen, in Wien ist alles wieder still. Dazu die Kälte. Schön. So kommt der Mensch zu sich. Über den Lockdown in der österreichischen Hauptstadt. Gastbeitrag von Joachim Lottmann

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Coronavirus Wer den Impfstoff haben darf

SZplus Ältere Menschen und Vorerkrankte zuerst? Warum es auch ganz anders kommen könnte. Von Kathrin Zinkant

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Zum 100. Geburtstag von Ellis Kaut Auf den Mund geschrieben

Die Schöpferin des Pumuckl: Eine Erinnerung an Ellis Kaut, die jetzt 100 Jahre alt geworden wäre. Von Roswitha Budeus-Budde

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Graphic Novels zu Tanz Fixierte Bewegung

Wie kann man Tanz und Choreografien zeichnen? Zwei großartige Comics zeigen es. Von Dorion Weickmann

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Architektur Das Haus der Zukunft

SZplus Das Einfamilienhaus ist wohnungspolitisch ein Irrsinn - ebenso unökonomisch wie unökologisch. Ein Glück, dass Architekt Stephan Rauch es gerade weiterentwickelt hat. Von Gerhard Matzig

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Meme-Seite Warum "Galerie Arschgeweih" seinen Namen ändern musste

Knapp 500 000 Menschen folgen der 2000er-Jahre-Meme-Seite "Galerie Arschgeweih" auf Instagram. Nun mussten die Betreiberinnen den Namen ändern. Warum? Interview von Niko Kappel

Kunsthandel Sieg für Käuferin von falschem Uecker

Laut Düsseldorfer Landgericht hätte der Kunsthändler die Echtheit des Bildes des "Nagel-Künstler" vor dem Verkauf prüfen müssen.

Phrasenmäher Volle Verantwortung

Es scheint nicht mehr zu genügen, für etwas einfach verantwortlich zu sein. "Vollumfänglichkeit" ist angesagt. Vor allem natürlich: in der Politik.

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Protest gegen Denkmäler "Unsere Geschichte wird nicht erzählt"

SZplus Der Sturz rassistischer Monumente bewegt die USA. Elizabeth Alexander leitet dort die größte Kulturstiftung. Ein Gespräch über amerikanische Erinnerungen und die Verehrung von Rassisten. Von Andrian Kreye

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Jazzkolumne Eine Art unerklärlicher Vertrautheit

Die Hochspannung, die der Pianist Nduduzo Makhathini erzeugt, kann jeden aus seinem Kaninchenbau in die Wirklichkeit zurückreißen. Von Andrian Kreye

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"I am Greta" im Ersten Mit Zöpfen und Laserblick

SZplus Der Regisseur Nathan Grossman begleitet Greta Thunberg seit 2018 - und will in dem Porträt mehr als nur eine Heldinnengeschichte erzählen. Wie nah kommt er dem Mädchen aus Schweden in seinem Film? Von Philipp Bovermann

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Sizilien-Roman "Komm her, mein Leopard"

Der Kanadier Steven Price erzählt aus der Lebensgeschichte Giuseppe Tomasi di Lampedusas, so üppig wie dieser selbst. Und das bedeutet: riskante Konkurrenz. Von Maike Albath

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Ballerina Marta Cinta Suchbild mit Tänzerin

Ein Video über Demenztherapie macht die ehemalige Ballerina Marta Cinta posthum berühmt. Die Anteilnahme ist enorm. Aber wer war diese Frau wirklich? Ballettfans weltweit machen sich auf die Suche. Von Dorion Weickmann

Bestseller von Yoko Ogawa Das Kaffeekränzchen

Yoko Ogawas parabelhafter Roman "Insel der verlorenen Erinnerungen" ist schon 1994 erschienen, aber jetzt auf einmal ein Weltbestseller. Liegt es an seiner hemmungslosen Nostalgie? Von Lea Schneider

Theater Am besten schlafen

Und in der Schweiz spielen sie doch - zur Not auch für wenige Zuschauer hinter Masken: Das Schauspielhaus Zürich adaptiert unter der Regie von Yana Ross den Erfolgsroman "Mein Jahr der Ruhe und Entspannung" von Ottessa Moshfegh

Von SZ-Autoren Vera Schroeder über Familienfreuden

Eine Familie ist das größte Glück und trotzdem sind Eltern oft gestresst. Welche systemische Gründe das hat und wie man durch "kleine Fluchten" das Familienleben wieder schätzen lernt, zeigt dieses Buch.

Silicon Valley Firmengründer, Blumenkinder

Adrian Daub untersucht in "Was das Valley denken nennt", welche Ideologie unter den Benutzeroberflächen der Tech-Branche liegt. Und er zeigt, warum Scheitern darin so unmöglich ist wie eine Kritik des Erfolgs. Von Ulrich van Loyen