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Archiv für Ressort Kultur - 2017
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Kirill Petrenko macht lieber lustige Gesichter, als Interviews zu geben. Kuriose Eindrücke von einer japanischen Pressekonferenz
Miriam Arens' Projekt "Liliath" im Einstein
Der Gitarrist Oskar Riha schildert in seinem Buch "Jazz in Concert" das schwierige und doch so beglückende Leben eines Konzertveranstalters
Der Grimme-Preis-nominierte Dokumentarfilmer Andreas Pichler wirft einen Blick hinter die Kulissen
Die interessantesten Neuerscheinungen der Woche. Diesmal mit Moses Sumney, Ariel Pink, Iglooghost und der Antwort auf die Frage, warum man keine Beats spielen sollte, die Stripperinnen durcheinanderbringen könnten.
Werner Bartens, Arzt und Leitender Redakteur im Ressort Wissen der SZ, zeigt in seinem neuen Buch, wie chronische Partnerschaften gelingen und warum sich das Miteinander lohnt.
Das Haus hält zu seinem Regisseur Kirill Serebrennikow, der seit vier Wochen unter russischem Arrest steht.
Kaum Metaphern, kaum Rätsel, niemals eine Idee und trotzdem einzigartig: Jürgen Beckers Journalgedicht "Graugänse über Toronto" ist eine Registratur des Tagesgeschehens.
Die Londoner begrüßen den neuen Chefdirigenten des London Symphony Orchestra euphorisch. Er selbst ist weniger enthusiastisch. Der Brexit ist dabei nicht das Einzige, was seine Stimmung dämpft.
Ottessa Moshfegh hat iranisch-kroatische Wurzeln und gehört zu den originellsten Autoren der amerikanischen Gegenwartsliteratur. Eine Begegnung in Berlin.
Die österreichische Hauptstadt gehört zum Weltkulturerbe. Doch Wien riskiert gerade seinen Unesco-Titel, weil es in seinem historischen Zentrum mit aller Macht ein Hochhaus errichten will. Rekonstruktion eines skandalösen Falls.
Die isländische Sängerin und Avantgarde-Pop-Königin Björk kehrt mit einer sensorischen Überwältigung zurück.
Kann es sein, dass Motorsport schön ist? Joshua Paul fotografiert Fahrer, Autos und Grid-Girls - mit einer 104 Jahre alten Kamera.
In jedem Menschen steckt ein Braten, man muss ihn nur zuzubereiten wissen: Karin Beier inszeniert "Tartare Noir" in Hamburg.
"Jede Empfindung hat ihren Gestus": Die Bundeskunsthalle in Bonn zeigt die erstaunliche Modernität des Schweizer Malers Ferdinand Hodler in einer eindrucksvollen Ausstellung.
"Porto" von Gabe Klinger ist die Liebesgeschichte einer einzigen Nacht, die auch ein Abschied ist: Hauptdarsteller Anton Yelchin ist viel zu früh gestorben.
"Dei hohe Zeit is lang vorüber / vom Ruhm und Glanz ist wenig über" - Was man aus dem Rainhard-Fendrich-Musical "I am from Austria" über Österreich lernen kann.
Reinhard Vinzenz Gampe fährt Lkw und steht auf bairischen Blues-Rock
Die Underground-Filmreihe "Normalzustand" im Lenbachhaus
Kirill Petrenko und Igor Levit harmonieren beim Konzert in Tokio
Die Kömodie "High Society" von Regisseurin Anika Decker
Die finnische Autorin Selja Ahava erzählt in ihrem Roman "Dinge, die vom Himmel fallen" von den Launen des Zufalls. Ratlos stehen ihre Figuren vor den Rätseln, die ihnen ihr Leben aufgibt. Zum Glück bleiben sie ungelöst.
Gerhard Falkner steht mit seinem Roman "Romeo oder Julia" auf der Shortlist zum Deutschen Buchpreis.
"Wer ist Wir?" - Das diesjährige Darmstädter Gespräch setzte die in der Nachkriegszeit begonnene Selbstvergewisserung der Deutschen fort. Sie führte diesmal nach Afrika.
Jonas Kaufmann singt französische Opernarien. Wie sie klingen müssten, führen aber vor allem die Duopartner des Startenors vor. Daneben präsentieren die Komponisten Thierry Escaich und Silvan Loher beachtliche Neuerscheinungen.
Der Rekord-Kunstsommer neigt sich dem Ende zu. Kassel, Münster, Venedig - und jetzt auch noch die Bundestagswahl. Jawohl, richtig gelesen, nicht nur künstlerische Großereignisse, auch die Bundespolitik will kuratiert werden.
Guy Bourdin war für seine extravagante Modefotografie berühmt. Ein Bildband entdeckt nun seine Anfänge in Schwarz-Weiß.
Wie schreibt man über sein Leben, über die eigene Familie? Die Schriftstellerin Sandra Hoffmann erzählt vom langen Weg zum Memoir - und von dem Lebensgeheimnis ihrer Großmutter.
Depressionen und Traumata scheinen ihre Krankheit ausgelöst zu haben.
An Witze über Randgruppen trauen sich heutzutage nur wenige ran. Serdar Somuncu zum Beispiel. Er bewegt sich in einer humoristischen Grauzone, doch das Lachen könnte gegen Ausgrenzung helfen.