In der Illustrierten „Ganze Woche“ ist ein rührendes Gespräch mit Sir Patrick Stewart erschienen. Blöd nur: Stewart habe kein Interview gegeben, sagt sein deutscher Verlag.
Handzeichen
:Ein Gruß für die Lässigen
Hawaii erklärt die Shaka-Geste zum Nationalsymbol, auch um sie zu schützen. Eine kleine Handreichung zu gespreizten Fingern und ausgestreckten Armen.
Leute
:Eine Ausrede namens Hamburg
Kim Kardashian flieht vor einer After-Show-Party nach Deutschland. William Shatner würde auch mit 93 Jahren noch Captain Kirk spielen. Und Courteney Cox wird nostalgisch.
Dem Geheimnis auf der Spur
:Der versteckte Planet
Lange glaubten Astronomen, dass es noch einen verborgenen Planeten in unserem Sonnensystem gibt: Vulkan.
Serien
:Schauspielerin Annie Wersching ist tot
Die amerikanische Darstellerin ist mit 45 Jahren an Krebs gestorben. Sie spielte bei "Star Trek" und in der Serie "24" mit.
Neuer Streamingdienst
:Wieviel Plus darf's denn sein?
Schon wieder startet ein neuer Streamingdienst in Deutschland. Paramount+ bietet noch kein klares Profil, hat aber einen großen Trumpf.
Leute
:Glück trotz Krise
Greta Thunberg fühlt sich gut wie nie. William Shatner empfand seine Reise ins Weltall als deprimierend. Und Max Raabe entdeckt einen Vorteil in seiner Garderobe.
Leute
:Für immer zu den Sternen
Die Asche von Lieutenant-Uhura-Darstellerin Nichols wird im Weltall verstreut, Lars Eidinger mag kein Instagram und die Queen keine Handys am Esstisch.
Nachruf auf Nichelle Nichols
:Stark, klug, gebildet
Nichelle Nichols war Sängerin, Schauspielerin, Tänzerin und eine Ikone der schwarzen Bürgerrechtsbewegung in den USA. Vor allem aber war sie Lieutenant Nyota Uhura in "Star Trek".
Film und Fernsehen
:"Star Trek"-Schauspielerin Nichelle Nichols mit 89 Jahren gestorben
Die Schauspiel-Pionierin war für gleich zwei Meilensteine in der Geschichte des US-Fernsehens verantwortlich. Als "Lieutenant Uhura" war sie in der Crew der "USS Enterprise" zunächst nicht bei allen gern gesehen.
Schauspieler Dean Stockwell ist tot
:Kinderstar, Hippie, Hollywoodfacharbeiter
Der Schauspieler Dean Stockwell, bekannt aus "Blue Velvet" und "Paris, Texas", ist im Alter von 85 Jahren gestorben.
Profil
:James Tiberius Kirk
Kapitän der "Enterprise" in realer Weltraum-Mission
"Star Trek"-Schöpfer Gene Roddenberry
:"Das Studio hat keine Ahnung!"
Er wollte zeigen, dass Fernsehen auch ohne Gewalt aufregend sein kann. Der "Star Trek"-Schöpfer Gene Roddenberry wäre am Donnerstag 100 Jahre alt geworden.
Gruppenbilder
:Zusammen ist man ganz allein
Die jüngsten Distanzfotos der Staatenchefs in Cornwall und Brüssel zeigen: Das Gruppenporträt hat ein neues Level erreicht. Eine kulturhistorische Betrachtung von Diego Velázquez bis "Raumschiff Enterprise".
William Shatner wird 90
:Für immer Kirk
Kein Schauspieler wird gern auf eine einzige Rolle festgelegt. Aber William Shatner hat, wenn auch spät, mit dem Kapitän der Enterprise seinen Frieden gemacht.
SZ JetztSubkultur
:Fan Fiction ist nicht nerdig
Diese Fan-Geschichten schaffen nämlich etwas, von dem der Mainstream noch immer weit entfernt ist: queere Repräsentation.
Star-Trek-Schauspieler
:Richard Herd ist gestorben
Der US-amerikanische Schauspieler, bekannt vor allem aus Rollen in Serien wie "Star Trek" und "Seinfeld", starb am Dienstagmorgen im Kreis seiner Familie.
Fernsehen und Streaming
:Das sind die Serien des Monats
"Little America" erzählt uramerikanische Erfolgsstories von Einwanderern. In "Babylon Berlin" geht es weniger heiter zu - noch düsterer wird es nur in "The Outsider" nach Stephen-King-Vorlage.
SZ JetztSocial Media
:Trumps Weltraumarmee: Logo erinnert stark an "Star Trek"
Auf Twitter werden schon Rufe nach Lizenzgebühren laut, denn viele vermuten, dass die US-Regierung sich von der Kultserie inspirieren ließ.
Serie "Star Trek: Picard"
:"Picard ist immer noch derselbe"
Nach langem Zögern kehrt der Schauspieler Patrick Stewart in seine Lebensrolle des Captain Picard zurück. Ein Gespräch über "Star Trek", Französisch als Weltraumsprache und den Versuch, ein Haarteil zu tragen.
Neue Serie "Star Trek: Picard"
:Jean-Luc, erlöse uns!
Man würde ihm ja auch einfach nur beim Weinanbau zusehen, aber Captain Picard zieht lieber los, um die schönste Utopie zu retten, die es für die Menschheit gibt. Ein Glück.
William Shatner
:"Am Ende ist alles nur ein großer Witz"
Captain Kirk hat eine Biografie veröffentlicht: Der Schauspieler William Shatner über das Weltall zur besten Sendezeit und seine Freundschaft zu Mr. Spock.
"Star Trek: Discovery" auf Netflix
:Ein Versprechen und eine Menge Explosionen
Weibliche Hauptfigur, Klingonen mit noch mehr Knochenwülsten, gewaltige Weltraumschlachten. "Star Trek: Discovery" könnte eine richtig gute neue Star-Trek-Serie werden.
Neue "Star Trek"-Serie
:Zurück aus der Zukunft
"Star Trek" stand einst für Fortschrittsglaube und Utopien. Warum nur kommt die neue CBS-Serie, die am Montag in Deutschland startet, so retro daher?
50 Jahre "Star Trek"
:Die Welt war nie mehr so gut wie im "Star-Trek"-Universum
Vor 50 Jahren startete die Enterprise in den Weltraum, um freundliche Aliens zu finden. Über ein gnadenlos veraltetes und hochrelevantes Fernsehformat.
Fernsehen
:Das sind die fünf Serien aus dem "Star-Trek"-Universum
Wer hatte das Kommando auf der Brücke? Wie hießen die wichtigsten Aliens? Und welches Gesellschaftsbild wurde transportiert? Die fünf "Star-Trek"-Serien im Schnellcheck.
Computerspiele
:Sieben Spiele-Highlights der Gamescom
Mafia-Morde zu Jazz-Klängen, mit der VR-Brille Captain Kirk spielen, in einer barbarischen Zukunft mit Pfeil und Bogen Roboter jagen: Aufregendes von der Spiele-Messe im Schnellcheck.
Science-Fiction-Filme
:Das muss erst noch erfunden werden
Futuristische Röntgengeräte und Origami-Tablets für Star Trek zu entwerfen müsste ein Traumjob sein. Chris Carlozzi hat ihn. Aber auch er muss sich an Regeln halten.
03:31
Zoom - die Kinopremiere
:Die "Enterprise" geht zu Bruch
Kein Schiff, aber bedroht von einer Schwarmintelligenz: Was bleibt Captain Kirks Leuten also im neuen Film "Star Trek: Beyond"? Spock weiß es: "Wir werden Hoffnung finden."
Raumschiff Enterprise
:Die Zukunft ist längst Gegenwart
"Star Trek" wird 50 Jahre alt. Mittlerweile achten die Drehbuchschreiber penibel auf wissenschaftliche Korrektheit. Und manche ihrer Fantasien sind heute schon Realität.
Unfall
:"Star-Trek"-Darsteller Anton Yelchin ist tot
Als "Pavel Chekov" wurde er bekannt. Mit 27 Jahren ist Yelchin jetzt bei einem Autounfall gestorben.
George Clayton Johnson
:Drehbuchautor von erster "Star Trek"-Folge gestorben
Der Science-Fiction-Autor George Clayton Johnson erdachte die Plots für mehrere Fernseh-Klassiker.
Neue "Star Trek"-Fernsehserie
:Zurück in die schöne Zukunft
Den düsteren Visionen, die Fernsehen und Kino heute zeigen, könnte "Star Trek" endlich etwas entgegensetzen.
Weltraumsaga
:US-Fernsehsender kündigt neue "Star Trek"-Serie an
Trekkies aufgehorcht: Eine neue "Star Trek"-Serie soll von 2017 an die TV-Saga fortführen. Unabhängig davon können sich Fans auf einen Kinofilm freuen.
Physik
:Zugriff für den Traktorstrahl
Forscher haben ein Gerät gebaut, das eine Kugel in der Luft schweben lässt. Das Vorbild für den "Traktorstrahl" stammt aus Star Trek.
00:38
Star-Trek-Technologie
:Was der Traktorstrahl kann
Der "Traktorstrahl" erzeugt ein akustisches Hologramm - was damit möglich ist, demonstrieren die Forscher im Video
Phänomeme-Blog
:Schuften im Raumschiff Enterprise
Dieses Gebäude dürfte der Traum aller arbeitenden Trekkies sein: Ein chinesischer Internetkonzern hat sich einen Firmensitz gebaut, der an die Enterprise aus dem "Star Trek"-Universum erinnert.
Star-Trek-Schauspieler Leonard Nimoy
:Kanadas Nationalbank warnt vor "Spocking"
"Mr. Spock" war ihnen lieb und teuer: Kanadische Star-Trek-Fans trauern um Leonard Nimoy, indem sie die Fünf-Dollar-Note per "Spocking" umgestalten. Die Nationalbank ist nicht begeistert.
Zitate von Mr. Spock
:"Alles was ich kenne, ist Logik"
Als Mr. Spock ist Leonard Nimoy berühmt geworden. Die Sprüche des Vulkaniers sind legendär, Nimoy verlieh ihnen Würde - oder beißende Schärfe. Eine Auswahl.
Zum Tod von "Spock"-Darsteller Leonard Nimoy
:Faszinierendes Leben
Der Kapitän der USS Enterprise hieß Kirk - doch der Held vieler "Star-Trek"-Abenteuer war Mr. Spock, verkörpert von Leonard Nimoy. Jetzt ist der Schauspieler mit 83 Jahren gestorben. Was bleibt ist Spocks Botschaft: Vernunft über Wut.
Schauspieler aus "Star Trek"
:"Mr. Spock"-Darsteller Leonard Nimoy ist tot
Traurige Nachricht für alle Trekkies: Leonard Nimoy, bekannt aus der Serie "Star Trek", ist gestorben. Am Montag hatte sich "Mr. Spock" auf Twitter von seinen Fans verabschiedet - mit einem Vulkanier-Gruß.
Winter-Hit auf Youtube
:Captain Picard lässt es schneien
"Let it snow" im Weltall: Enterprise-Kapitän Jean-Luc Picard wird auf Youtube zum Weihnachtsmann. James Covenant hat aus Star-Trek-Schnipseln den Advents-Hit des Jahres zusammengebastelt - nach dem Prinzip des singenden Barack Obama.
Der Blogger Felix von Leitner beschreibt in der FAZ, wie sehr "Star Trek" unsere digitale Welt beeinflusst hat. Der Überwachungsstaat sei dort etwas positives. Wenn uns das nicht passt, brauchen wir neue Utopien.
Sexismus in Hollywood
:Frauen bitte draußen bleiben
"Die Tribute von Panem" und "Zero Dark Thirty" weckten Hoffnung auf klischeefernere Frauenfiguren im Hollywoodkino. Doch hinter der Kamera hat sich wenig getan. Neue Studien zeigen, wie erschreckend selten Frauen in Hollywood entscheiden dürfen.
SZ JetztComputerspiel-Kolumne "Extraleben"
:Zusammen zocken
Wenn schon Zeit verplempern, dann richtig. Unser Daddel-Experte stellt jeden Monat neue Computerspiele vor. Diesmal: drei Spiele, in denen man im Team kämpft - oder Bananen sammelt.
"Star Trek: Into Darkness" im Kino
:Ihre Erregung soll die unsere sein
Im Herzen der technikbesessenen Geek-Culture herrscht überraschende Zärtlichkeit. Die Akteure in J. J. Abrams' neuem "Star Trek"-Film verlassen sich nicht nur auf ihre Computerkenntnisse - sondern vor allem aufeinander.
Asche von "Star Trek"-Darsteller fliegt ins All
:Scottys letzte Ruhe im Weltraum
Ein schmucker Grabstein, eine rührige Inschrift - und viel Platz für die untröstlichen Fans, um Blumen abzulegen. So stellen sich viele Prominente ihre letzte Ruhestätte vor. Nicht so der 2005 verstorbene "Star Trek"-Darsteller James Doohan. "Scottys" letzter Wille lautete: "Beam me up!" - und wurde nun erfüllt.
China über die Unmöglichkeit von Zeitreisen
:Ursache, Wirkung, Steuererklärung
Aus, vorbei, nie wieder: Schon lange ärgert sich die chinesische Regierung über Science-Fiction-Filme, die "ernste Historie auf frivole Art und Weise" verdrehen. Nun legen Hongkonger Wissenschaftler nach - und beweisen die Unmöglichkeit von Zeitreisen.