Leute:Für immer zu den Sternen

Leute: Nichelle Nichols starb am 30. Juli 2022.

Nichelle Nichols starb am 30. Juli 2022.

(Foto: Barry Brecheisen/AP)

Die Asche von Lieutenant-Uhura-Darstellerin Nichols wird im Weltall verstreut, Lars Eidinger mag kein Instagram und die Queen keine Handys am Esstisch.

Nichelle Nichols, verstorbene Schauspielerin von "Star Trek"-Figur Lieutenant Uhura, soll im Weltall bestattet werden. Teile ihrer Asche werden noch dieses Jahr mit einer Rakete ins All geflogen. Das teilte die Firma Celestis Inc. mit, die den Flug organisiert. Nichols war im Juli dieses Jahres gestorben. An Bord der Rakete werden noch weitere Mitglieder der "Star Trek"-Familie sein. Begleitet wird ihre Asche von Überresten des "Star Trek"-Erschaffers Gene Roddenberry, dessen Ehefrau Majel Barrett-Roddenberry und des Darstellers James Doohan.

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(Foto: imago stock&people/imago/Zuma Wire)

Scott Patterson, 63, US-Schauspieler, ärgert sich über Sexismus bei den Dreharbeiten der "Gilmore Girls". Er spielte in der Serie den Diner-Betreiber Luke Danes. In seinem Podcast "I Am All In with Scott Patterson" sagte er, dass er sich manchmal wie ein "Stück Fleisch" gefühlt habe. Er fand die Dreharbeiten teilweise so "unangenehm und ekelhaft", dass er sie am liebsten abgebrochen hätte. In der dritten Staffel werde etwa über seinen Hintern gesprochen. "Ein Körperteil von jemandem zum Objekt der Begierde machen? Das war verstörend", so Patterson. "Es ist ärgerlich, weil man wie ein Objekt behandelt wird. Ich musste das während der gesamten Szene und vieler Takes ertragen. Ich wollte einfach nur, dass dieser Tag vorbeigeht." Aus Angst, die Produzenten zu verärgern, habe er aber nichts gesagt.

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(Foto: Gerald Matzka/dpa)

Lars Eidinger, 46, Schauspieler, hat keine Lust mehr auf Instagram. Es sei ein "antisoziales" Medium, sagte er der Neuen Osnabrücker Zeitung. "Vor allem habe ich Instagram gelöscht, weil es mir nicht guttut. Ich behaupte, dass es ein toxisches Medium ist. Man vergiftet sich da sukzessive. Langfristig macht es krank", sagte Eidinger, "selbst eine positive Rückmeldung macht ja was mit mir. Das regt mich auf. Das macht mich nervös. Das tut mir nicht gut."

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(Foto: imago)

Elizabeth II., 96, Queen, mag offenbar keine daddelnden Kinder am Esstisch. Der britische Politiker Gyles Brandreth sagte dem Daily Mirror, dass die Queen Handys während der Mahlzeiten verbiete. Außerdem dürften die Urenkelkinder nicht am Tisch aufstehen, herumalbern oder mit offenem Mund kauen. Auch würde die Queen nie sagen, dass sie auf die Toilette gehe, sondern immer eine elegantere Umschreibung wählen.

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(Foto: Britta Pedersen/dpa)

Nico Santos, 29, Sänger, ist nach einer Reise begeistert von Kuba. "Das Verrückte für mich war, wie groß der Stellenwert von Musik ist. Wenn ein Kind zu seinen Eltern sagt: ,Ich will Musiker werden', dann klatschen sie in die Hände", sagte Santos der Deutschen Presse-Agentur. "Es ist so, als wenn du hier Doktor oder Anwalt werden willst."

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(Foto: Friso Gentsch/dpa)

Barbara Salesch, 72, Juristin, passt auf ihre Knie auf. In ihrer neuen Gerichtsshow werde sie bunte Sneaker zu der Richterrobe tragen, sagte sie der Bild. "In Pumps kann ich mit meinen kaputten Knien nicht mehr laufen."

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