Was passiert: Der legendäre Captain der Enterprise, Jean-Luc Picard, könnte eigentlich sein Rentnerleben auf einem französischen Weingut genießen. Aber wie soll das gehen, wenn alles drum herum vor die Hunde geht? Die einst utopisch-ehrbare Sternenflotte überlässt Flüchtlinge ihrem Schicksal und verbietet aus Angst die Forschung an künstlicher Intelligenz. Als dann noch eine mysteriöse, verfolgte Frau auf seinem Gut auftaucht, der er helfen soll, kehrt Picard zurück ins kalte All.
Heimlicher Held: "Number One" heißt der bullige braune Pitbull-Terrier, der mit Picard durch den Weinberg spaziert. Sein Name ist ein schöner Gruß an den ersten Offizier der Enterprise in Star Trek: Das nächste Jahrhundert, William Riker (Jonathan Frakes), den Picard genauso nannte. Und er deutet schon an, dass es dem Captain a.D. nicht reicht, den Drohnen beim Bewässern seiner Reben zuzuschauen.
Nicht geeignet für: Menschen, die sich von Donald Trump und Boris Johnson gut unterhalten fühlen und sich nicht täglich danach sehnen, dass mal wieder ein echter Erwachsener die Dinge in die Hand nimmt.