Christine Lambrecht

Leute
:„,Auf Stöckelschuhen durch Absurdistan‘ Stay tuned!“

Christine Lambrecht schreibt ein Buch, Yotam Ottolenghis Kinder mögen seine Küche nicht, und Elton John will etwas Bestimmtes auf seinem Grabstein stehen haben.

SZ PlusMeinungFußball
:Jetzt wird's leicht. Vielleicht

Beim FC Bayern ist es auch nicht anders als im Verteidigungsministerium: Es kann eine dankbare Aufgabe sein, auf jemanden zu folgen, der's vergeigt hat.

Kommentar von Detlef Esslinger

SZ PlusGendern in Gesetzen
:Paragraf und Paragräfin

Präsident, Gläubiger, Mörder: Gelten Gesetze in männlicher Form nur für Männer? Natürlich nicht - trotzdem werden sie immer häufiger geschlechtsneutral formuliert. Viele finden das übertrieben, anderen geht es nicht weit genug.

Von Ronen Steinke

SZ PlusMeinungBoris Pistorius
:Der Minister mit dem Bock

Die Bundeswehr hatte oft Pech mit den Politikern, die dem Verteidigungsressort vorstanden, zuletzt ganz besonders. Aber nun könnte der Richtige für das Amt gefunden sein.

Kommentar von Mike Szymanski

SZ PlusExklusiv"Leopard"-Bestände der Bundeswehr
:Keine Panzerzählung vor Pistorius

Die Regierung muss auf Anfrage einräumen, dass es bis vor Kurzem keine Prüfung der für die Ukraine lieferbaren Panzer gab. Das entlarve das Agieren des Kanzlers, meint ein CDU-Politiker.

Von Georg Ismar

SZ PlusBundeswehrbesuch von Pistorius
:Wo drückt der Kampfstiefel?

Verteidigungsminister Boris Pistorius besucht zum ersten Mal die Truppe. In Altengrabow fährt er im Panzer vor, trägt Bundeswehrjacke, sucht die Nähe zu den Soldaten - und findet dabei die richtigen Worte.

Von Joshua Beer

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Am Wochenende: Die Kommunikationsprobleme der Ampelregierung

Ärger mit dem Verteidigungsministerium, Diskussionen um mögliche Panzerlieferungen und immer wieder Streit. Alles nur schlecht kommuniziert?

Von Tami Holderried

Verteidigungsministerium
:"Lambrechts Rücktritt war überfällig"

Auch wenn die SPD-Politikerin schwierige Bedingungen in der Bundeswehr vorfand, so haben viele ihr Agieren als instinktlos und unengagiert empfunden, ihren Abschied als selbstgerecht.

SZ PlusBerlin
:Mein erster Arbeitstag

Vereidigung, Ehrenformation, und dann gleich Weltpolitik: Der neue Verteidigungsminister Boris Pistorius hat nur ein paar Stunden, schon geht es um Panzer und Ukrainekrieg. Was man von ihm jetzt erwartet? Auf jeden Fall mehr als von seiner Vorgängerin.

Von Daniel Brössler, Georg Ismar, Paul-Anton Krüger, Robert Roßmann und Mike Szymanski

Bundesregierung
:Steinmeier zu Pistorius: "Sie müssen direkt loslegen"

Deutschland hat einen neuen Verteidigungsminister: Der Bundespräsident entlässt Lambrecht und überreicht dem 62-jährigen Pistorius seine Ernennungsurkunde. Auf ihn wartet eine ganze Reihe von Aufgaben - bereits am ersten Tag.

SZ Plus"Markus Lanz"
:"Wenn du das nicht aushältst, bist du an der falschen Position"

In der Sendung von Markus Lanz geht es ein bisschen um Lützerath und viel um das Verteidigungsressort. Wäre er zuständig, hätte er Strack-Zimmermann wohl noch im Studio als Ministerin vereidigt.

Von Joshua Beer

SZ PlusLambrecht-Nachfolge
:Scholz bleibt dabei: alles zu seiner Zeit

Die Präsentation des neuen Verteidigungsministers Pistorius läuft nicht so, wie es das Kanzleramt wohl geplant hatte. Warum konnte die Neubesetzung nicht eleganter vonstattengehen?

Von Daniel Brössler und Paul-Anton Krüger

Bundesregierung
:Pistorius will Bundeswehr "stark machen"

Der designierte Verteidigungsminister verspricht den Soldatinnen und Soldaten, dass er sich vor sie stellen werde, wann immer nötig. Mit der Entscheidung für den Niedersachsen gibt Scholz die Parität im Kabinett auf.

Von Robert Roßmann

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Künftiger Verteidigungsminister: Pistorius wird kein reiner Befehlsempfänger sein

Boris Pistorius ist eine Überraschung als neuer Verteidigungsminister. Was zeichnet den Niedersachsen aus?

Von Lars Langenau und Mike Szymanski
01:10

Bundesregierung
:Boris Pistorius wird Verteidigungsminister

Der Kanzler holt den niedersächsischen Innenminister in die Bundesregierung. Der 62-Jährige gilt als Politiker mit breitem Kreuz, ist für Scholz aber keine ganz risikolose Wahl.

Von Georg Ismar, Oliver Klasen, Paul-Anton Krüger und Mike Szymanski

Lambrecht-Rücktritt
:Scholz hat Nachfolge schon entschieden

Nach dem Rücktritt von Christine Lambrecht möchte der Bundeskanzler aber erst am Dienstag bekanntgeben, wer das Verteidigungsministerium künftig führen soll.

Von Georg Ismar und Mike Szymanski

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Rücktritt als Verteidigungsministerin: "Lambrecht hat sich selbst ausgemustert"

Verteidigungsministerin Christine Lambrecht von der SPD ist zurückgetreten. Wer könnte die Aufgabe jetzt übernehmen?

Von Daniel Brössler und Lars Langenau
01:07

Bundesregierung
:Scholz will Lambrecht-Nachfolge "zeitnah" klären

Der Kanzler nimmt den Rücktritt seiner Verteidigungsministerin an. Die begründet ihren Schritt damit, dass die "monatelange mediale Fokussierung auf meine Person" eine sachliche Diskussion über die Bundeswehr verhindere.

SZ PlusMeinungRücktritt der Verteidigungsministerin
:Es geht um den Kern seiner Kanzlerschaft

Olaf Scholz ist es stets wichtig, sich nicht treiben zu lassen von den Ereignissen. Manchmal sogar wichtiger als die Sache selbst. Wohin das führt, lässt sich an der vermurksten Causa Lambrecht gut studieren.

Kommentar von Daniel Brössler

Christine Lambrecht
:Nie im Amt angekommen

Vom ersten Tag an wurde Christine Lambrecht hart kritisiert und sie gab vielfach Anlass zu Kritik. Ein Überblick über ihre kommunikativen Pannen und die sachlichen Fehltritte der Ministerin.

Von Oliver Klasen und Nadja Lissok

SZ PlusVerteidigungsministerium
:Pleiten, Pech und Panzer

Das Scheitern von Christine Lambrecht sagt viel über die Ministerin selbst, aber auch über Olaf Scholz und die Ampelkoalition. Von der Sturheit eines Kanzlers und einer Zeitenwende, um die sich jetzt mal jemand kümmern müsste.

Von Daniel Brössler, Georg Ismar, Nicolas Richter und Mike Szymanski

Bundesregierung
:Scholz wegen Lambrecht in Bedrängnis

Die Verteidigungsministerin könnte schon am Montag zurücktreten. Der Kanzler schweigt, aber FDP und Grüne debattieren bereits offen über die Nachfolge. Die Union fordert eine schnelle Entscheidung.

Von Roland Preuß

SZ PlusMeinungBundesregierung
:Deutschland kann alles, außer die eigene Verteidigung

Verteidigungsministerin Lambrecht will offenbar zurücktreten, aber die Kommunikation ist so misslungen wie ihr Silvestervideo. Kanzler Scholz darf sich nun keinen zweiten Fehler erlauben.

Kommentar von Nicolas Richter

SZ PlusVerteidigung
:Arbeit ohne Ende

Wer auch immer auf Christine Lambrecht an der Spitze des Verteidigungsministeriums folgt, auf diese Person warten viele Aufgaben. Eine To-Do-Liste.

Von Mike Szymanski

SZ PlusOlaf Scholz
:Lambrechts langer Schatten in Lubmin

Der Eröffnungstermin des LNG-Terminals wird für den Kanzler zum Spießrutenlauf. Wie so oft wird ein Erfolg seiner Kanzlerschaft von der nächsten Krise übertüncht.

Von Georg Ismar

SZ PlusMögliche Lambrecht-Nachfolge
:Das Personalpuzzle des Kanzlers

Ein Mangel an Verteidigungsexperten, dazu der Frau-Mann-Proporz im Kabinett. Welche Namen für die mögliche Nachfolge der Verteidigungsministerin kursieren.

Von Georg Ismar, Nicolas Richter und Mike Szymanski

SZ PlusMeinungVerteidigungsministerin vor Rücktritt
:Der Fall Lambrecht ist ein Debakel für Deutschland

Es ist ein Versäumnis des Bundeskanzlers, dass er seine falsche Personalentscheidung nicht rechtzeitig korrigiert hat. Ausgerechnet jetzt steht das Land ohne funktionierende Verteidigungsministerin da.

Kommentar von Mike Szymanski

SZ PlusLambrecht wohl vor dem Rücktritt
:Treue genügt nicht

Bundeskanzler Scholz hat lange an seiner Verteidigungsministerin festgehalten. Er schätzte ihren Fleiß und ihre Verlässlichkeit, aber auch für Scholz ist irgendwann eine Grenze erreicht.

Von Georg Ismar, Nicolas Richter und Mike Szymanski

SZ PlusMeinungVerteidigungsministerin
:Der Rücktritt ist überfällig

Christine Lambrecht war die falsche Politikerin für die "Zeitenwende" des Kanzlers. Scholz hätte sie viel früher ablösen müssen.

Von Mike Szymanski

SZ PlusBundesregierung
:Lambrecht offenbar vor dem Rücktritt

Angesichts der heftigen Kritik an Problemen und Pannen hat die Verteidigungsministerin Kanzler Olaf Scholz wohl bereits informiert, dass sie auf ihr Amt verzichten will.

Von Georg Ismar, Nicolas Richter und Mike Szymanski

Verteidigungsministerium
:Lambrecht will offenbar kommende Woche zurücktreten

An der SPD-Ministerin gab es nicht erst nach dem missglückten Silvestervideo Kritik. Ihre Amtszeit ist geprägt durch eine Reihe von Pannen.

Von Mike Szymanski, Berlin, Juri Auel und Martin Tofern

"Puma"-Schützenpanzer
:Operation: Vertrauensaufbau

Der Bundeswehr war offenbar schon länger klar, dass der "Puma" nicht ganz zuverlässig ist. Nach einem Treffen mit dem Hersteller soll nun noch einmal nachgebessert werden.

Von Mike Szymanski

SZ PlusExklusivBundeswehr in Mali
:Drohnenflüge erneut untersagt

Malis Behörden verbieten wieder den Start deutscher Drohnen, obwohl Verteidigungsministerin Lambrecht deren Einsatz zur Bedingung der Mission gemacht hatte. Kommt der Abzug jetzt schneller?

Von Mike Szymanski

SZ PlusMeinungWaffenlieferungen
:Hilfe zum nackten Überleben

Zur Unterstützung der Ukraine gegen Russlands Angriffskrieg gibt es keine Alternative - notfalls auch mit "Leopard"-Panzern. Nur einen Fehler darf Deutschland nicht machen.

Kommentar von Joachim Käppner

SZ PlusMeinungOlaf Scholz
:Der Stil des Sturkopfs

Die Partei will die Kommunikation verbessern. Auch der Bundeskanzler hätte da manches nachzuholen - und sollte es tun. Denn in der SPD nimmt das Grummeln zu.

Kommentar von Georg Ismar

SPD-Klausur mit Kanzler
:Neue Wege und alte Probleme

Die SPD will, dass ihre Erfolge stärker gesehen werden. Bei ihrer Jahresauftaktklausur werden aber auch die Misserfolge zum Thema. Und dann sind da ja noch die Verteidigungsministerin und ihr Silvestervideo.

Von Georg Ismar

SZ PlusExklusivBundeswehr-Reformplan
:Lambrecht will "permanente Einsatzbereitschaft"

Zuletzt stand die Verteidigungsministerin stark in der Kritik. Nun legt sie Vorschläge vor, um die Bundeswehr wieder stärker für die Landesverteidigung zu wappnen.

Von Georg Ismar und Mike Szymanski

SZ PlusVerteidigungsministerin
:Wie man richtig zurücktritt - oder auch nicht

Christine Lambrecht steht nach ihrem Silvestervideo da, wo viele Politiker vor ihr standen: mächtig unter Druck. Die Fälle Scharping bis Scheuer verraten, worauf es für sie nun vor allem ankommt.

Von Boris Herrmann und Georg Ismar

Nach Rücktrittsforderungen
:SPD-Chefin Esken: Ich stehe vollständig hinter Lambrecht

Die Parteispitze nimmt die Verteidigungsministerin in Schutz. Die Ministerin habe "eine schwere Aufgabe übernommen". Sie sei zuversichtlich, dass sie beim Umbau der Bundeswehr gut vorankommt.

Von Leopold Zaak
00:52

Instagram-Video
:Merz und Söder fordern Entlassung von Ministerin Lambrecht

Der CDU-Chef verlangt nach der missglückten Neujahrsansprache der Verteidigungsministerin Konsequenzen. Auch der CSU-Vorsitzende drängt den Kanzler zum Handeln.

SZ PlusKein Rückhalt
:SPD schweigt zur Personalie Lambrecht

Die Verteidigungsministerin bekommt nach ihrer missratenen Silvesterbotschaft keinen Beistand. Auch ein Rücktritt gilt in ihrer Partei nicht mehr als ausgeschlossen.

Von Georg Ismar und Nicolas Richter

Christine Lambrecht
:Lambrechts Silvesterbotschaft: ein Video mit Knalleffekt

Die Verteidigungsministerin sieht sich mit neuen Rücktrittsforderungen konfrontiert. Ihr Ministerium stuft ein umstrittenes Silvestervideo als Privatbeitrag ein.

Von Georg Ismar
00:58

Instagram-Video
:"Viele, viele Begegnungen mit tollen Menschen"

Verteidigungsministerin Christine Lambrecht teilt auf Instagram eine Neujahrsansprache, für die sie Kritik und Spott erntet. Die Bundesregierung will das Video nicht kommentieren.

00:58

SZ PlusMeinungVerteidigung
:Eine peinliche Ministerin

Christine Lambrecht ergänzt ihr ramponiertes Image um eine neue Episode. Wann endlich merkt der Bundeskanzler, dass sie ungeeignet zur Führung der Streitkräfte ist?

Kommentar von Stefan Kornelius

Bundeswehr
:Erst der Puma, dann die Haubitze

Nach Problemen mit dem Schützenpanzer wird bekannt, dass auch viele Artilleriegeschütze der Bundeswehr nicht einsatzbereit sein sollen.

SZ PlusRüstung
:Die Pannen des Puma

Wenn bei einer Übung gleich mal sämtliche Schützenpanzer ausfallen, dann haben im Ernstfall nicht nur Soldaten ein großes Problem. Auch die Hersteller müssen sich fragen lassen, was hier eigentlich los ist.

Von Thomas Fromm

Bundeswehr
:Lambrecht: vorerst keine "Pumas" mehr

Nachdem 18 von 18 neuen Schützenpanzern bei einer Übung für den Nato-Einsatz versagt haben, stoppt die Verteidigungsministerin den Nachschub. Die Lücke soll der "Marder" füllen.

Bundeswehr
:Einsatzbereitschaft des Schützenpanzers "Puma" gefährdet

Die Bundeswehr hat Probleme - und die technischen Mängel machen es Deutschland schwer, seine Bündnisverpflichtungen gegenüber der Nato einzuhalten.

Von Daniel Brössler

Bundeswehr in Nordafrika
:Wieder deutsche Soldaten nach Niger

Neuausrichtung in der Sahelzone: Der Abzug aus Mali ist beschlossen, dafür soll sich die Bundeswehr stärker im Nachbarland Niger engagieren. Auch dort wüten islamistische Terroristen.

Von Mike Szymanski

SZ PlusBundeswehr
:Lambrecht auf schwieriger Mission in Mali

Die Verteidigungsministerin ist zu Besuch bei der Truppe in Mali. Der Abzug ist beschlossen, aber bis Mai 2024 müssen die deutschen Soldaten noch ausharren. Deshalb hat Lambrecht einiges vor Ort zu besprechen.

Von Mike Szymanski

Gutscheine: