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Tiny Houses: Meisterstücke der Gestaltung
Tiny Houses: Meisterstücke der Gestaltung

REDUZIERTES DESIGN UND WERTIGE MATERIALIEN BESTIMMEN DEN LOOK DER FLYING SPACES“. FOTOS: SCHWÖRER HAUS

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Tiny Houses: Meisterstücke der Gestaltung

Schwörer Haus und seine Flying-Space-Linie: Visionäres, modulares Bauen, gestapelte Elemente und Anbau im Bestand. Hochwertige Materialien und minimalistisches Design für den modernen Lebensstil.

AIs sich Ende der 1990er-Jahre in den USA das Wohnen in kleinen und theoretisch jederzeit beweglichen Häusern zur Small-Houses-Bewegung formierte, war das in unseren Breiten höchstens etwas für Exoten. Menschen, die nicht herkömmlich wohnen konnten oder wollten, residierten in der Vorstellung vieler höchstens im ausrangierten Bauwagen.

Was ursprünglich oft aus wirtschaftlicher Not oder schierem Platzmangel in den Metropolen entstanden ist, ist inzwischen aber auch hier eine anerkannte Wohnform: Das Leben im Tiny House – mit wenig Platzbedarf und ohne Verzicht auf Komfort. Dabei spielt die Beweglichkeit des Hauses eher eine untergeordnete Rolle, denn es geht meist um die Ausweitung bestehenden Wohnraums, die Schließung von Bau- und Grundstückslücken oder die minimalistische Lebensweise.

Inzwischen gibt es zahlreiche Anbieter von kleinen Häusern, die helfen wollen, all dies in die Tat umzusetzen. Darunter auch ein Hersteller, der mit klassischen Einfamilienhäusern in Fertigbauweise bekannt geworden ist. Vielleicht ist genau diese Expertise einer der Gründe dafür, warum es Schwörer Haus gelungen ist, mit seiner Flying-Space-Linie eine überaus gelungene Symbiose aus Funktion und Design zu schaffen. Schon das erste Musterhaus, das 2011 als eigenständiger Anbau gezeigt wurde, überzeugte durch seine Geradlinigkeit, die wertigen Materialien und den sehr zeitgemäßen Look. Schon bevor die designorientierte modulare Bauweise auch im Wohnungsbau zur Selbstverständlichkeit geworden ist, zeigte sich hier eine fast schon visionäre Denkweise. Die ansehnlichen Elemente können gestapelt oder zu Formationen gruppiert werden, ermöglichen den Anbau im Bestand sogar auf Garagen oder sind einfach stylishe Kleingebäude für Menschen mit einem Faible für schnörkellose Gestaltung.

KAI-UWE DIGEL

Er­schie­nen im Ta­ges­spie­gel am 06.04.2024

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