DER TAG IN MÜNCHEN
Darf der Brundageplatz seinen Namen behalten? Der Satz "The games must go on" des Amerikaners Avery Brundage nach dem Olympia-Attentat 1972 ging um die Welt. Ein Platz im Olympiapark ist nach dem IOC-Präsidenten benannt. Doch nun steht seine rassistische und antisemitische Einstellung im Fokus (SZ Plus).
Autofahrer nimmt Klimaaktivisten auf die Motorhaube Trotz Verbots blockieren Mitglieder der "Letzten Generation" wieder mehrere Straßen in München. Autofahrer und Passanten reagieren zunehmend rüde auf diese Aktionen.
So viel Regen wie sonst in einem ganzen Monat Bis zu 70 Liter erwartet der Deutsche Wetterdienst in nur zwei Tagen und warnt vor ergiebigem Dauerregen in der Stadt. Was das für die Isar bedeutet.
Tischtennis spielen, wo sonst Autos fahren Die Sommerstraßen haben in München an manchen Stellen zu Konflikten geführt, vielerorts aber das Leben in den Viertel bereichert. Wenn die ersten im Laufe der Woche verschwinden, werden sie dort eine Lücke hinterlassen (SZ Plus.
Stadt gewinnt Rechtsstreit mit Investor Ein Immobilienentwickler will ein leerstehendes Wohnhaus in Schwabing sanieren und aufstocken - darf das aber nicht (SZ Plus. Denn das Gebäude an der Agnesstraße 48 ist denkmalwürdig.
Amtsgericht: Mutmaßlicher "Reichsbürger" untergetaucht, um Prozess zu entgehen
Landtags- und Bezirkswahl: Briefwahlunterlagen können jetzt beantragt werden
Landgericht: Masche mit "Schockanrufen": Angeklagter gesteht
Fürstenried: Frau sticht mit Küchenmesser auf ihren Bekannten ein
MÜNCHEN ERLESEN
SZ-Serie: Klimakrise - Wie sich München wandelt:"Bis 6000 Kilometer im Jahr lohnt sich ein E-Auto nicht"
Elektroautos sollen die Zukunft sein. Doch für wen lohnt sich der Kauf? Überlastet das Laden die Stromnetze, und wie sieht Münchens Mobilitätskonzept der Zukunft aus? Einige Klarstellungen.
Eine Frage der Herkunft:"Es war krass zu sehen, wo ich meine Wurzeln habe"
Wie haben unsere Omas gelebt, bevor sie nach Deutschland gekommen sind? Diese Frage haben sich Anna-Maria Caciauna und Carla Irma Boicu gestellt und einen fiktiven Kurzfilm über ihre Großmütter im Sommer 1961 in Rumänien gedreht. Gelernt haben sie dabei viel - vor allem über sich selbst.
UNSER KULTURTIPP
Amy Winehouse:Was am Ende bleibt
Gepunktetes Kleid und Blumenkranz statt Beehieve-Frisur und schwarzer Eyeliner: Eine Show mit ihrer Original-Band erinnert an Amy Winehouse und zeigt, dass die Kraft ihrer Musik immer noch mitreißt.
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