Kino:Wer zuletzt lacht, weint am besten

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Diesmal hinter der Kamera: Charly Hübner führt Regie bei seinem ersten Spielfilm. (Foto: DCM / Stephan Rabold)

Charly Hübner hat den Buchbestseller "Sophia, der Tod und ich" fürs Kino verfilmt. Begegnungen mit dem Schauspieler und Neu-Regisseur in Starnberg und München.

Von Josef Grübl

Es gibt da diesen Sketch aus der Comedyserie "Ladykracher", da spielen Anke Engelke und Charly Hübner zwei Polizisten, die einer Frau eine Todesnachricht überbringen müssen. Sie würden ja auch lieber Lottogewinner benachrichtigen, klagt sie. Oder leicht Verletzte, sagt er, "Tod ist immer doof." Das finden sie irre komisch und lachen, während bei der Frau Tränen fließen. Lachen und Weinen liegen bei Charly Hübner eben oft nah beieinander. So auch in seinem Debüt als Spielfilmregisseur: Der Schauspieler hat Thees Uhlmanns Roman "Sophia, der Tod und ich" fürs Kino verfilmt.

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