Anke Engelke

SZ PlusAnke Engelke im Interview
:„Ich finde das Konzept Schule super“

Die Schauspielerin Anke Engelke hat eine neue Version des Kinderbuch-Klassikers „Häschenschule“ gedichtet. Ein Gespräch über vegane Füchse, böse Bauern und ihren Traum vom Lehrersein.

Interview von Kathleen Hildebrand

SZ Plus"Der zweite Kurzschluss" im Ersten
:Hier ist das Feuerwerk

Anke Engelke und Matthias Brandt spielen den großartigen Plot aus "Der Kurzschluss" weiter.

Von Holger Gertz

SZ PlusMichael Ostrowski im Porträt
:Der Auffischupfer

Egal, wo er auftaucht, er macht gute Laune: in Filmen, auf der Bühne und seit Kurzem auch in der Literatur. Eine Begegnung mit "Magic Mike" während seiner Lesetour durch Deutschland und Österreich.

Von Bernhard Blöchl

SZ PlusKino
:Wer zuletzt lacht, weint am besten

Charly Hübner hat den Buchbestseller "Sophia, der Tod und ich" fürs Kino verfilmt. Begegnungen mit dem Schauspieler und Neu-Regisseur in Starnberg und München.

Von Josef Grübl

Leute
:"Ich bin ein bisschen nervös und sehr traurig"

Adele verabschiedet sich von einem guten Freund, Daniel Radcliffe ist Vater geworden, und Anke Engelke hatte Angst, ersetzt zu werden.

SZ Plus"Quality Time" mit Anke Engelke und Riccardo Simonetti
:Klatsch ohne Häme

Wie Anke Engelke und Riccardo Simonetti in ihrem Podcast "Quality Time" die Kunst des Plauderns gelingt.

Von Marlene Knobloch

Leute
:Wenn Achtsamkeit zum Diebstahl führt

"Pur"-Frontman Hartmut Engler hat an der Tanke nicht bezahlt, Constantin Schreiber trägt manchmal keinen Ehering, und Robbie Williams sieht einen Fan nach 20 Jahren wieder.

Leute
:"Lassen Sie das bitte bleiben!"

Theo Waigel wird laut, wenn jemand seine Augenbrauen stutzen will. Anke Engelke wird leise, wenn sie im Zug andere belauscht. Und ein Mann besuchte 2995 Tage in Folge Disneyland.

SZ PlusNeujahrsfilm
:Ein Silvesterwunder

Zum Jahresende zündet die ARD ein Feuerwerk. "Kurzschluss" mit Anke Engelke und Matthias Brandt ist wie ein Neujahrsvorsatz fürs deutsche Fernsehen.

Von Holger Gertz

SZ PlusAnke Engelke
:In einem anderen Licht

„Ich wirke wunderlich manchmal vielleicht“: Ein Treffen mit der Schauspielerin Anke Engelke anlässlich ihres neuen Films „Mutter“.

Von Cornelius Pollmer

SZ PlusAnke Engelke im Kino
:Deine Stimme zählt

Eine meisterhafte Anke Engelke spricht lippensynchron Monologe von Frauen in Carolin Schmitz' fesselndem Film "Mutter".

Von Johanna Adorján

Leute
:"Peinlicher Papa-Moment"

David Beckham verpasst beim Konzertbesuch mit seiner Tochter seinen Einsatz. Anke Engelke wollte Lehrerin werden. Und Pink ist die letzte verbliebene Tanzpartnerin ihrer Mutter.

SZ PlusFilmfest München
:Anke Engelke in stumm

Sie ist bekannt für ihre Gesichtsakrobatik, auch für ihre Schlagfertigkeit, doch in ihrem neuen Film "Mutter" sagt Anke Engelke kein einziges Wort. War das eine Herausforderung? Eine Begegnung mit der Schauspielerin.

Von Josef Grübl

Leute
:"Ich möchte, dass dieser Krieg aufhört"

Anna Netrebko plädiert für Frieden, Anke Engelke für das Analoge und Kenneth Branagh für eine "einfache Zufriedenheit".

"Wer stiehlt mir die Show?"
:Gott schütze Anke Engelke

Die Entertainerin bringt mit einer ESC-Parodie Pro Sieben zum Leuchten. Eine Verneigung aus nicht nur diesem aktuellen Anlass.

Von Cornelius Pollmer

"Mein Sohn" im Kino
:Bei aller Liebe

Und plötzlich ist nichts mehr wie früher: Anke Engelke und Jonas Dassler spielen eine Mutter und ihren Sohn im Roadmovie "Mein Sohn".

Von Martina Knoben

Leute
:"Jetzt wird die Jagd auf uns wohl losgehen"

Helene Fischer bestätigt indirekt, dass sie schwanger ist - und erinnert an ihre Privatsphäre. Anke Engelke hält nichts von veganen Ersatzprodukten, und Daniel Craig wird geehrt.

SZ PlusAnke Engelke im Interview
:"Ich habe mich nie über jemanden lustig gemacht"

Anke Engelke war schon als Kind eine Fernsehberühmtheit. Im Interview spricht sie über Moral, warum sie heute mehr Rücksicht auf die Gefühle anderer nimmt und welche Wirkung von ihren selbstgemachten Fleischklößchen ausgeht.

Von Claudia Fromme und Katharina Riehl

ARD-Film "Tödliche Geheimnisse - Das Versprechen"
:Sind wir nicht alle ein bisschen furchtbar?

Anke Engelke und Nina Kunzendorf versuchen als Reporterinnen einen Schwarzarbeit-Skandal im Berliner Bausektor aufzuklären. Die Moral: Von Ausbeutung profitieren nicht nur Superreiche.

Von Kathleen Hildebrand

WDR-Reportage
:Wie Anke Engelke auszog, etwas über das Fürchten zu lernen

Wovor haben Menschen Angst, und wie kann man sie wieder loswerden? Für eine WDR-Reportage sucht Anke Engelke wohltuend unaufgeregt nach Antworten.

Von Christoph Fuchs

Berlinale-Eröffnung
:Gala-Sause mit sieben Sorten Eintopf

Selten hat ein Eröffnungsfilm so gut zur Berlinale gepasst wie "Django". Doch in Sachen Glamour könnte es besser laufen.

Von Ruth Schneeberger, Berlin

Anke Engelke beim WDR
:Kracher in Köln

Sie war lange Zeit das lustige Gesicht von Sat 1. Jetzt ist Anke Engelke immer öfter im WDR zu sehen. Und experimentiert plötzlich mit Studenten.

Von Hans Hoff

Programmoffensive des WDR
:Schnarch raus, Frische rein

Das WDR-Fernsehen probt zwei Wochen lang die Zukunft - mit ganz viel Power - und einer Anke Engelke als Fernsehansagerin im Wandel der Jahre.

Von Hans Hoff

"Wer wird Millionär?"-Prominenten-Special
:Mit Anke Engelke zur halben Million

Mit ein bisschen mehr Mut zum Risiko hätte Anke Engelke bei Günther Jauch womöglich eine Million Euro abgeräumt. Wie weit wären Sie gekommen?

Kurzkritiken der Woche
:Held eines bürgerlichen Glücks

In "Fast & Furious 7" herrscht trotz atemberaubender Stunts Melancholie - nach Paul Walkers Unfalltod ist der Film Abschied und Trost zugleich. Welche Filme sich lohnen - und welche nicht.

Von den SZ-Kinokritikern

"Frau Müller muss weg" im Kino
:Die spinnen, die Eltern

Sönke Wortmann frönt dem Schenkelklopfen in "Frau Müller muss weg": Wildgewordene Eltern sägen eine Lehrerin ab. Die Boulevardgroteske verzettelt sich aber in Humorklischees und missachtet reale Gesellschaftsprozessse.

Von David Steinitz

Kurzkritiken zu den Kinostarts der Woche
:Starke Frauen und Proleten

In "Get" kämpft eine Frau in der Männergesellschaft Israel jahrelang um ihre Rechte. Reese Witherspoon sucht in "Wild - der große Trip" die Einsamkeit der Natur. Für welche Filme sich der Kinobesuch lohnt - und für welche nicht.

Von den SZ-Kinokritikern

"Stromberg - Der Film" im Kino
:Ein Ekel wie du und ich

Fernseh-Großmaul "Stromberg" wird zum Kino-Helden. Warum er so beliebt ist, dass die Fans eine Million Euro für die Filmproduktion aufbrachten? Weil der Schöpfer der Figur ein geniales Rezept und mit Christoph Maria Herbst eine geniale Zutat hat.

Von Hans Hoff

Starrummel bei der Berlinale 2014
:Rumblödeln mit George Clooney

George Clooney ist DIE Sensation dieser Berlinale. Wer wollte an dieser Einschätzung zweifeln, auch wenn sie sich mehr auf seine Person bezieht und weniger auf seinen schwachen Film? Impressionen von einer Begegnung mit einem Superstar.

Von Paul Katzenberger, Berlin

Deutscher Radiopreis
:Zurück in die Zukunft

Bei der Verleihung des Radiopreises in Hamburg bekam Barbara Schöneberger Zoten hin, ohne sich und andere zu beschädigen. Und ganz nebenbei wurde wieder klar, wie gut das Radio darin ist, Karrieren zu begründen und zu fördern. Der prämierte Nachwuchs darf sich also freuen.

Von Stefan Fischer

Eurovision-Vorentscheid "Unser Song für Malmö"
:Umpf-umpf für Deutschland

Mehrheit für die Mitstampfmusik: Mit einem Lied, das dem Vorjahressiegersong der Schwedin Loreen sehr ähnlich ist, gewinnt die Eurodance-Combo Cascada den deutschen Vorentscheid für den Eurovision Song Contest. Wie dieses Ergebnis zustande kam, irritierte nicht nur Moderatorin Anke Engelke.

Eine TV-Kritik von Mirjam Hauck

Eurovision-Vorentscheid
:Cascada singt für Deutschland

Zwölf Künstler kämpfen darum, Deutschland beim diesjährigen Eurovision Song Contest zu vertreten, Dance-Pop setzt sich beim Live-Vorentscheid durch: Cascada werden im Mai ins schwedische Malmö reisen.

Moderatorin Anke Engelke
:Ernst wie Kölner Karneval

Berlinale, Eurovision Song Contest und ein Konzert in crazy Krefeld: Komikerin Anke Engelke ist schwer beschäftigt. Zeit zum Nachdenken bleibt trotzdem. Zum Beispiel darüber, dass ihr eine eigene Show nicht liegt.

Von Hans Hoff

Deutscher Comedypreis 2012
:Bülent Ceylan ist bester Live-Act

Mario Barth ist vom Thron geschubst, Bülent Ceylan nimmt Platz. Geehrt wird beim Deutschen Comedypreis erstmals David Werker, er wird als "Frischfleisch" angekündigt - die meisten Gesichter bei der diesjährigen Preisverleihung sind jedoch altbekannt.

Deutscher Comedypreis
:Wer sind die Lustigsten im ganzen Land?

Am Freitagabend wird von RTL die Verleihung des Comedypreises übertragen. Gekürt werden sollen Deutschlands lustigste TV-Komödianten. Die Kandidaten sind die üblichen Verdächtigen: Cindy aus Marzahn, Martina Hill, Bülent Ceylan oder Christoph Maria Herbst - aber wer bringt Sie zum Lachen? Stimmen Sie ab!

Ruth Schneeberger

Sagen Sie jetzt nichts, Christoph Maria Herbst
:Was ist so schlimm am Bürojob?

Christoph Maria Herbst über die Freuden des Beamtenlebens, seine frühere Arbeit als Porno-Synchronsprecher und die Eintönigkeit von Bürojobs.

Am Set von "Ladykracher"
:Hin- und herhampeln mit Leiche

Anke Engelkes "Ladykracher" ist immer noch eine herausragende Comedyreihe. Das Konzept wurde nach Russland und Frankreich verkauft. In Köln entsteht gerade eine neue Staffel für den Privatsender Sat 1 - mit Stunts und echtem Drogenhund. Die Atmosphäre am Drehort: auffallend entspannt.

Hans Hoff

Jury-Finale beim Eurovision Song Contest
:Inkognito in Baku

Er kann es einfach nicht lassen. Mit tief in die Stirn gezogenem Käppi hat sich auch Stefan Raab, Deutschlands wohl größter ESC-Fan, nach Baku geschlichen. Dort hat er heimlich Roman Lob die Daumen gedrückt - unerkannt ist er aber natürlich nicht lange geblieben.

Hans Hoff

Deutscher Fernsehpreis 2011
:Ganz ohne Schuhe

Ein Eklat à la Marcel Reich-Ranicki blieb bei der Verleihung des Deutschen Fernsehpreises aus. Oliver Pocher war auf Krawall-Kurs, Joachim Fuchsberger freute sich über seinen ersten Fernsehpreis und eine Lady legte schließlich die Schuhe ab. Die Gala in Bildern.

185 Millionen Euro für Raab TV
:Mehr als Mittelklasse

Eine überirdische Summe? 185 Millionen Euro soll Stefan Raab vom Sender Pro Sieben kassieren. Damit zählt sein Vertrag wohl zu den höchstdotierten in der deutschen Fernsehgeschichte.

Hans Hoff

Berlinale: Preisverleihung
:Drei grüne Bären

Der Film galt als Favorit, doch mit diesem Erfolg hätte niemand gerechnet: Das iranische Drama "Nader und Simin" gewinnt gleich drei der begehrten Berlinale-Bären. Doch von Politik hält sich Regisseur Asghar Farhadi fern.

Lena Jakat, Berlin

TV-Comedians Engelke und Pastewka
:Urdeutsche Schatten

"Wir beide haben ja nie geknutscht": Anke Engelke und Bastian Pastewka haben neue Sketche gedreht. Ein Besuch bei einem eingespielten Pärchen.

Hans Hoff

Raabs ESC-Moderation unsicher
:Dämpfer für Lenas Entdecker

Sollte Lena beim Grand Prix mit einem Song aus der Feder von Stefan Raab auftreten, könnte dem Entertainer die Moderation des Events untersagt werden.

Deutscher Fernsehpreis
:Königsdisziplinen

Wer steht im Licht? Die Stifter des Deutschen Fernsehpreises ändern die Gewinnerkategorien und drängen fiktive Formate in den Hintergrund. Das verbessert die Aussichten für die privaten Sender, verärgert aber andere.

Hans Hoff

Engelke und Pastewka im TV
:Der Hase läuft

Eine Klasse für sich: Anke Engelke und Bastian Pastewka zeigen in neuen Folgen ihrer Comedy-Serien, wie gut Fernsehen sein kann. Selbst ohne Pflicht zur finalen Pointe.

Hans Hoff

TV-Kritik: "Fröhliche Weihnachten"
:Spring! Mich! An!

Hinter Cindy aus Marzahn steckt Bastian Pastewka, Gysi parodiert sich besser selbst und Anke Engelke bleibt die beste Komödiantin: "Fröhliche Weihnachten" - eine kleine Nachtkritik.

Ruth Schneeberger

Europäischer Filmpreis
:Die Not der Nichtbeachtung

Die Bühne wie ein Gefrierfach: Beim Europäischen Filmpreis probte der Ruhrpott schon mal Kulturhauptstadt - und die tapfere Anke Engelke prallte ab an einer Wand aus Arroganz.

Hans Hoff

Grimme-Nominierungen 2010
:Hurra, wir sind auf der Liste!

Harald Schmidt ist für den Grimme-Preis 2010 nominiert, auch Bastian Pastewka und Anke Engelke dürfen hoffen. Aber das ist längst nicht alles.

Hans Hoff

TV-Kritik: 10 Jahre "Wer wird Millionär"
:Endlich die Wahnsinnigen

Wenn nicht jetzt, wann dann? "Wer wird Millionär" wird zehn. Im Fernsehen ist das ein Methusalem-Alter. Grund genug für eine Geburtstagsfeier - exzessiv wie im Altersheim.

Franziska Seng

TV-Kritik: Deutscher Fernsehpreis
:Wir sind die Volksmusik

Das wäre doch nicht nötig gewesen: Anke Engelke und Bastian Pastewka retten den deutschen Fernsehpreis. Vom "besten Sender der Welt". Eine kleine Nachtkritik.

Ruth Schneeberger

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