- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Wirtschaft - Juli 2019
2991 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Amazon bewarb Fahrradtaschen auf Google - mit dem Markennamen des Herstellers Ortlieb. Wenn das Kunden in die Irre führt, ist das aber nicht erlaubt, so der BGH. Marken haben noch andere Probleme im Online-Handel.
Der E-Autohersteller aus Kalifornien macht wieder einmal einen hohen Verlust, und Chef Elon Musk regiert einmal mehr auf seine Art.
IT-Gründer John McAfee hat mal wieder Ärger mit der Polizei. Sein Leben ist so aufregend, dass Netflix sogar eine Serie daraus machte.
Angesichts der weiterhin lockeren Geldpolitik in der Eurozone sind Staatsanleihen bei den Anlegern beliebt. Der Ölpreis zieht nach Verlusten am Vortag wieder an.
Nach einem Gewinneinbruch will der Konzern 12 500 Arbeitsplätze streichen. Das Hickhack um Carlos Ghosn verschärft die Probleme bloß.
Wenn Mario Draghi im kommenden Herbst als Präsident der Europäischen Zentralbank abtritt, wird er die Zinsen nie erhöht haben - zum Schluss könnte er sie sogar noch weiter senken. Dafür gibt es immer mehr Gründe.
Der Chemiekonzern rechnet nicht mit einer schnellen Erholung und plant mit einem Gewinnrückgang.
Deutsche Arbeitnehmer bleiben häufiger mit Depressionen zuhause. Wer psychisch erkrankt ist, muss sich nicht mehr hinter der vermeintlich wohlklingenderen Managerkrankheit Burn-out verstecken.
Nach dem erzwungenen Chefwechsel senkt die türkische Zentralbank den Leitzins von 24 auf 19,75 Prozent. Es ist die erste Zinssenkung seit 2015.
Bilanz bei der Deutschen Bahn: Mehr Investitionen, mehr Passagiere, mehr Personal - und mehr Hoffnung. Alle müssten mitmachen, um den "Kraftakt" zu stemmen, sagt der Bahnchef.
Eigentlich könnte man meinen, dass der legendäre "Service Public" in der Schweiz auch für Minderheiten da ist. Die Briefmarkensammler der Nation fühlen sich allerdings seit dem vergangenen Jahr ausgegrenzt.
Deutschland gibt zu wenig für Naturschutz aus, rügt die EU. Der Staat muss Wiesen besser schützen. Für den Niedergang gibt es zwei Hauptgründe.
Wer hat noch ein Plätzchen frei? Wenn Vorgesetzte ihre Büros aufgeben, gibt es verschiedene Plätze, an denen sie sitzen können.
Nicht nur in der deutschen Wirtschaft macht sich eine immer schlechtere Stimmung breit. Die Konjunkturprognosen für die gesamte Weltwirtschaft sind mehrheitlich pessimistisch. Unser Autor hofft, dass die Märkte weise reagieren.
Meinung Wie schlecht es der Wirtschaft geht, weiß nicht einmal Mario Draghi. Die Prognosen werden düsterer - man kann nur hoffen und beten, dass die Märkte weise reagieren.
Der Konzern legt überraschend gute Zahlen vor. Nicht einmal der selbst angerichtete Dieselskandal kann die Bilanz trüben - auch dank des Booms bei SUV.