- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Wirtschaft - Oktober 2019
2843 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Der BGH verhandelt über die Freisprüche für drei ehemalige Deutsche-Bank-Chefs. Es könnte das letzte Kapitel eines der längsten deutschen Wirtschaftsdramen sein.
Tausende Bauern demonstrieren gegen die Agrarpolitik der Bundesregierung. Dort gibt es unterschiedliche Meinungen dazu.
Der ehemalige Finanzminister findet, Mario Draghi habe als EZB-Präsident vieles richtig gemacht - aber dann den entscheidenden Moment verpasst.
Boeing hat der amerikanischen Aufsichtsbehörde FAA Unterlagen vorenthalten und nach den Abstürzen versucht die Schuld auf andere zu lenken. Der Flugkonzern hat damit jegliche Glaubwürdigkeit verspielt, kommentiert SZ-Autor Jens Flottau.
Meinung Der US-Flugzeugkonzern Boeing hat in der Affäre um die Abstürze des Prestigefliegers "737 Max" mit Hunderten Todesopfern alle Glaubwürdigkeit verspielt. Es wird Zeit für einen Kurswechsel.
Die Digitalisierung spielt bei vielen Veranstaltungen eine große Rolle. Doch um erfolgreich zu sein, braucht es einen speziellen Ansatz.
Auf der Pariser Modewoche wird die Nachhaltigkeit beschworen. Bisher sind die Messen und Shows alles andere als grün. Doch erste Ansätze sind in den Kollektionen für Frühjahr/Sommer 2020 zu sehen.
Der Greta-Thunberg-Effekt macht sich in der Messebranche bemerkbar. Immer mehr Veranstaltungen haben einen nachhaltigen Fokus. Nun versuchen die Messegesellschaften auch selbst umweltbewusster zu werden.
Am deutschen Aktienmarkt ist die Hoffnung der Anleger mit Blick auf den Brexit und den Handelsstreit größer als die Sorge über ein Scheitern. Wirecard geht in die Offensive, der Kurs legt kräftig zu.
Die fragwürdigen Zustände in einem Labor der Firma LPT haben Folgen.
Lange galt Südafrika als Vorzeigeland des Kontinents. Wegen der grassierenden Korruption sind viele Staatsbetriebe aber inzwischen in einer desolaten Lage.
Das Unternehmen setzt in der Affäre um mögliche Bilanzmanipulationen bei einer Tochter jetzt doch einen externen Wirtschaftsprüfer ein. Das ist eine beachtliche Kehrtwende des Managements - nicht ganz freiwillig.
Der Münchner Konzern erwirbt Teile des insolventen Herstellers von Windenergieanlagen Senvion. Damit soll die spanische Tochter Siemens Gamesa gestärkt werden. Viele Jobs werden gerettet, aber bei Weitem nicht alle.
Wer bleibt, zahlt mehr.
Ein kompliziertes Gesetz regelt den deutschen CO₂-Preis. Unternehmen, die Brennstoffe verkaufen, müssen zum Beispiel sogenannte Überwachungspläne vorlegen.