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Archiv für Ressort Starnberg - Februar 2023
180 Meldungen aus dem Ressort Starnberg
Das Buchheim-Museum in Bernried präsentiert eine Neuerwerbung: "Zwei stehende Mädchenakte mit grünem Stein" von Franz Marc gilt als Beispiel für die "Anstrengung zur Befreiung der Farbe von allen traditionellen Bedingungen".
Die Faschingsgesellschaft Perchalla zeichnet die "Starnberger Tafel" für ihr herausragendes soziales Engagement aus: Diese verteilt Lebensmittel an die Ärmsten in einer ansonsten reichen Stadt.
Ein Institut hat nachgefragt, wie zufrieden die Leute mit der Starnberger Kreisbehörde sind. Eines der Ergebnisse: Manchmal dauert es ein bisschen länger.
Junger Mann flüchtet mit getuntem Auto vor Verkehrskontrolle.
Mit mehr als einhundert Torfdämmen wird das einst trocken gelegte Gilchinger Wildmoos aufwendig renaturiert. Regierung und Landkreis investieren damit in den Klima- und Hochwasserschutz.
Wegen ihres Umgangs mit Energiekrise und Ukraine-Konflikt verlieren die Grünen derzeit Mitglieder - gewinnen aber gleichzeitig auch welche dazu. Womöglich aus genau den gleichen Gründen.
Elisabeth Carr widmet dem aufregenden Leben von Lola Montez zusammen mit der Historikerin Marita Krauss einen Abend in der Starnberger Villa Mussinan. Dabei widerlegen sie so manches Vorurteil.
Die Polizei greift den Buben auf. Zuvor bringen die Beamten eine Seniorin nach Hause, die im Nachthemd durch die Straßen streift.
Anlässlich eines Betreiberwechsels stellt das Landratsamt nach fast 22 Jahren fest, dass der Unterstand im Freien nicht genehmigt ist. Die Stadt muss nun den Flächennutzungsplan ändern - das kann dauern.
Das vielfach prämierte Duo Leonard Elschenbroich und Alexei Grynyuk betört seine Zuhörer in der Schulaula mit einem Konzert, das die Genialität der jeweiligen Komponisten offenbart.
Wenn der Nachbarlandkreis einen neuen Wettbewerb ausruft und man selbst davon profitieren will, kann das böse Folgen haben.
Die Sonne lockt wieder viele Menschen an den Starnberger See.
Die Bürgerinitiative "Pro Natur" will einen Bürgerantrag an den Gemeinderat stellen. Der Regelentwurf orientiert sich an Satzungen aus umliegenden Gemeinden.
Nach dem Ende der Corona-Pandemie erobern die Karnevalisten im Landkreis Starnberg wieder Straßen und Festsäle. Eine Übersicht über die Veranstaltungen.
Das Amtsgericht München unterbricht überraschend den Prozess um den Raserunfall, bei dem ein 23-Jähriger aus Gauting starb: Ein Notarzt, der in der Nacht Dienst hatte, hat sich gemeldet, nun gebe es "neue Ermittlungsansätze".
Das Buchheim-Museum feiert den 75. Geburtstag von Otto Waalkes im Sommer mit einer Ausstellung. Gezeigt werden heuer außerdem Druckgrafiken aus der Sammlung Hierling, Gouachen der Portugiesin Sofia Seidi und Sammlerstücke von Buchheims Reisen.
Ein Arbeitskreis soll sich um die Wiederbelebung der Anlage am Tutzinger Südbad kümmern. Die Aussicht auf Erfolg erscheint allerdings durchwachsen.
Die Kosten für die Renovierung der Wohnung steigen auf 550 000 Euro. Damit wird die Sanierung doppelt so viel kosten wie eine Neubauwohnung.
Fritz Frömming und Walter Staudinger haben das einstige "Pier 48" komplett umgestaltet und unter neuem Namen eröffnet.
Der Landkreis stellt Veranstaltern zigtausende Euro zur Verfügung und fördert damit das Programm im Gautinger Bosco. Auch das Fünfseen-Filmfestival, der Kultursommer und die Musiktage in Starnberg profitieren.
Nach dem überraschenden Weggang von Stefan Huber, der nach wenigen Wochen in Starnberg seine Rückkehr nach Ebersberg bekannt gab, stellen die Starnberger Kliniken zwei Nachfolger vor.
Die Gemeinden Berg, Starnberg, Pöcking, Feldafing, Tutzing und Andechs wollen eine gemeinsame Gesellschaft gründen und erhoffen sich davon Synergieeffekte für Sicherheit und Service.
Der Diplom-Ökonom Alexander Neumeyer tritt im Stimmkreis Starnberg an.
Der Bürgermeister spricht von einer Übergangslösung für etwa fünf Jahre.
Das beliebte Badefloß in Allmannshausen kommt zurück. Das dafür notwendige Sicherheitskonzept wird die Gemeinde Berg selbst erstellen und sich so wohl mindestens 10 000 Euro sparen.
Die Gemeinde Gauting hat in den kommenden Jahren einiges vor. Doch viele geplante Neu- und Umbauten kann sich die Kommune gar nicht leisten. Manche fordern nun, ans Tafelsilber zu gehen.
Umbau im Gut Biberkor: Grundschüler der Montessori-Schule können demnächst vom Container in neue Räume umziehen.
Petra Schwienbacher organisiert den Hechendorfer Weiberfasching. Im Interview gewährt sie einen kleinen Einblick hinter die Kulissen der Organisation und verrät, wie sie selbst zur fünften Jahreszeit steht.
Der erst seit Kurzem amtierende Klinikchef Stefan Huber kündigt seine Rückkehr nach Ebersberg an. Offenbar gibt es aber bereits eine Nachfolgeregelung.
Ein 26-jähriger Student muss sich wegen verbotenen Autorennens mit fahrlässiger Tötung vor dem Amtsgericht München verantworten.
Künstliche Intelligenz, Umweltverschmutzung, Medizin: Bei ihrem Studientag setzen sich Schüler der neunten Jahrgangsstufe des Starnberger Gymnasiums kritisch mit den Herausforderungen der Zukunft auseinander.
Auf dem Höhepunkt der Flüchtlingswelle gründete sich 2016 der Verein "Wir schaffen das", als Anlaufpunkt entstand in Herrsching das "Café Blabla", ein Treffpunkt mit internationalem Publikum.
Wer sein Auto korrekt parkt steht, wird von den Verkehrsüberwachern mit einem Blumengruß belohnt.
Ein Berger Familienvater soll auf ein anderes Grundstück eingedrungen sein und dort einen Anhängerreifen zerstochen haben. Doch der Mann bestreitet den Vorwurf vor Gericht - und wird freigesprochen.
Jahrelang stiegen die Ausgaben für kulturelle Events, doch damit ist nun Schluss: Angesichts einer finanziellen Schieflage begrenzt die Kreisstadt ihre Zuschüsse für Vereine und Künstler auf 90 000 Euro.
Die Stadt legt ihren Haushaltsentwurf für das Jahr 2023 vor. Darin ist so manche Rekordsumme enthalten - positiv wie negativ.
Drei von fünf Schülern im Landkreis Starnberg gehen aufs Gymnasium - 50 Prozent mehr als im bayernweiten Schnitt. Vor allem das Gilchinger Gymnasium platzt aus allen Nähten. Ein Masterplan soll die Schülerströme nun neu lenken.
Die Kreisstadt plant, die Grund- und Zweitwohnungsteuer deutlich anzuheben. Die Stadtverwaltung begründet diesen Schritt mit den von der Inflation verursachten Mehrkosten.
Meinung Die geplante Erhöhung der Grund- und Zweitwohnungsteuer ist ein gutes Instrument, um die durch die Inflation verursachten Belastungen gerechter zu verteilen.
Der Läuferclub Buchendorf trauert um einen seinen Gründerväter.