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Archiv für Ressort Politik - 2018
5000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Eine weitere Volksabstimmung über den EU-Austritt Großbritanniens könne "irreparablen" politischen Schaden anrichten, warnt die Premierministerin. Unterstützung erhält sie von mehreren Ministern.
Er würde es vorziehen, wenn alle Muslime Israel verlassen würden, postet ein Sohn des israelischen Regierungschefs. Als Facebook diesen Eintrag löscht, kritisiert er die Internetplattform als "Gedankenpolizei".
Die US-Senatoren hatten den saudischen Kronprinzen für den Mord an dem Journalisten Khashoggi verantwortlich gemacht und sich kritisch zum Krieg in Jemen geäußert. Riad spricht nun von "falschen Behauptungen".
Nach dem Migrationspakt wollen die UN heute eine weitere Vereinbarung verabschieden: Der Globale Flüchtlingspakt soll Länder entlasten, die Menschen aufnehmen. In 80 Prozent der Fälle handelt es sich bei diesen um arme Entwicklungsländer.
Es war an der Zeit für die Gründung einer eigenständigen orthodoxen Kirche in dem Land. Doch der Akt ist auch eine Kampfansage an den russischen Präsidenten Putin, die ein hohes Risiko für die Ukraine birgt.
Die Bahn will Geld. Sie braucht aber auch etwas anderes.
Bei dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt der französischen Stadt wurden zudem zahlreiche Menschen verletzt. Die Ermittlungen zu der Tat dauern an.
Exklusiv Herzschrittmacher, Brustimplantate oder künstliche Hüftgelenke sollen besser kontrolliert werden, damit Patienten sich umfassender informieren können.
Was am Wochenende wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Mit vielen Zugeständnissen hat der französische Präsident versucht, die Bewegung zu spalten. Jetzt geht die Zahl der Demonstranten zurück.
Alte und neue Formen von Antisemitismus beschäftigen derzeit zahlreiche Autoren. Manch einer greift dabei zu teils recht schrägen Argumenten. Ein kleiner Überblick.
Andreas Speit hat ein nützliches Nachschlagewerk über die "Identitären" geschrieben. Mit dem Namen will das Netzwerk seine unbestreitbaren Wurzeln in rassistischen, faschistischen und nationalsozialistischen Bewegungen kappen.
Ein eindringliches Erinnerungsbuch über das Jahr 1938 erzählt vom letzten Friedensjahr vor dem Weltkrieg. Dabei war das Jahr alles andere als friedlich.
In Kiew hat ein Konzil eine eigenständige ukrainisch-orthodoxe Landeskirche gegründet. Ihr Oberhaupt ist jung - und meinungsstark.
Der strategische Pazifik-Posten Wladiwostok wird zur Hauptstadt des russischen Fernen Ostens. Die politische Aufwertung der Stadt hat aber wohl auch wahltaktische Gründe.
Nach langer Suche hat Donald Trump einen neuen Stabschef. Was den auszeichnet: Er wird den Präsidenten kaum einengen.
Die Versicherungspflicht sei ein Desaster, twitterte Präsident Donald Trump nach der Entscheidung eines Richters in Texas. Die Gesundheitsreform behält jedoch vorerst ihre Gültigkeit.
Die Regierung ringt um das neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz. Weitere Zugeständnisse an die Union will die SPD unbedingt vermeiden.
Asylbewerbern, die bereits in einem anderen europäischen Land registriert sind, sollen die Sozialleistungen gekürzt werden.
Ärger mit dem berühmten Dreimaster. Und nun?
Die Liberalen feiern ihr 70-jähriges Bestehen in Heppenheim, wo die Partei im Jahr 1948 gegründet wurde. Der Vorsitzende erinnert in seiner Rede an diese Anfänge, heute blickt die Partei auf eine wechselvolle Geschichte zurück.
Die Ergebnisse der UN-Konferenz von Kattowitz könnten die Klimapolitik endlich in eine neue Phase katapultieren - wenn die neuen Instrumente jetzt auch genutzt werden.
Polnische Star-Schauspielerin und Siegerin beim Europäischen Filmpreis.
So viel Realness: In der schönen neuen Instagram-Welt wird rebelliert.
Schön und schön teuer: Die Zukunft des sanierungsbedürftigen Segelschulschiffs der Marine steht wegen Korruption und Kostenexplosion auf dem Spiel. Sticht die "Gorch Fock" je wieder in See?
Ankara meldet, dass die USA den Prediger Gülen ausliefern und sich aus Syrien zurückziehen wollen. Was fehlt, ist eine Bestätigung aus Washington.
Die Klimaexpertin Rixa Schwarz wertet die Konferenz von Kattowitz als Fortschritt. Jetzt gebe es klare Richtlinien, wie das Pariser Klimaabkommen umgesetzt wird.
Einst war die FDP Königsmacher und Moderator im politischen Wandel der alten Bundesrepublik. Heute fehlt den Liberalen der große Schwung.
Die Frankfurter Rechtsanwältin Seda Başay-Yıldız erhält ein Droh-Fax, das mit "NSU 2.0" unterzeichnet ist. Die LKA-Ermittlungen führen in die eigenen Reihen.
Das Unterhaus soll noch nächste Woche über den Brexit-Deal entscheiden. Premierministerin May legt sich mit ihrem Vorgänger Blair an, weil der ein zweites Referendum fordert.