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Archiv für Ressort Politik - 2016
5000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Stahlpoller oder Absperrungen aus Beton sind wirksamer als Polizisten mit Maschinenpistolen. Doch ein Problem bleibt: Es gibt einfach zu viele potenzielle Anschlagsziele.
Was wichtig ist und wird.
Ob sein Nachfolger Donald Trump die Entscheidung rückgängig machen kann, ist umstritten.
Wenige Meter vom Schreckensort entfernt kommen Politiker und Bürger zu einer Trauerfeier zusammen. Und erleben besondere Momente der Versöhnung.
+++ IS-Sprachrohr bekennt sich zu der Tat +++ Innenminister: Nicht auszuschließen, dass der Täter flüchtig ist +++ Zwölf Menschen sind tot, 14 schweben noch in Lebensgefahr +++
Nach der Ermordung des russischen Botschafters bringt Ankara und Moskau nicht die Vernunft zusammen, sondern Interessen in Syrien. Das ist gefährlich.
Auch wenn der Hintergrund der Tat in Berlin noch offen ist weiß man: Jetzt geht's wieder los.
Die Kampagne von Trump-Gegnern hat nicht gefruchtet: Die große Mehrheit der US-Wahlleute spricht sich klar für den umstrittenen Republikaner als Präsident aus. Allerdings gab es seit 1808 nicht mehr so viele Abweichler.
Die Anwälte von Beate Zschäpe lehnen den Gutachter der Angeklagten ab. Er hatte eine Sicherungsverwahrung für Zschäpe nahegelegt.
Nach Protesten hat das polnische Parlament die Restriktionen gegen Journalisten aufgehoben.
Französische Schauspielerin und Femme fatale auf den Spuren von "Casablanca".
Kalaschnikows werden verboten, Filmrequisiten registriert - nach langen Verhandlungen haben die Mitglieder der EU nun einen Kompromiss gefunden. Die Regelung soll Terroristen den Zugang zu Tötungswerkzeugen erschweren.
Am Breitscheidplatz hat ein Mörder gewütet, kein Gotteskrieger, Freiheitskämpfer oder Widerständler gegen das System. Wer dennoch vom "Kriegszustand" faselt, der folgt der Logik der Terroristen.
Nach der Schießerei bleiben die Zürcher bemerkenswert gelassen und zeigen, wie man mit einer Gefahr umgehen kann.
Die Verstöße der Regierung in Warschau gegen Demokratie und Gewaltenteilung müssen von den Mitgliedern der Europäischen Union endlich benannt werden. Eine Ermahnung ist nicht Sache der Kommission, sondern Aufgabe der Staaten. Polen schwächt die EU.
Donald Trump ist und bleibt Präsident. Damit muss sich die Welt abfinden. Vermutlich bis zur nächsten Wahl.
Firmen "sollen" darauf achten, wie es bei ihren Lieferanten zugeht. Sie müssen aber nicht.
Hunderte Augenzeugen wissen nicht wohin mit den Schreckensbildern. Derweil warten Angehörige noch immer auf Gewissheit: Wer sind die Toten? Und wer die Verletzten?
Die Gefahr lauert auf dunklen Parkplätzen: Lastwagen sind durch ihre Technik vor Entführern geschützt- im Gegensatz zu ihren Fahrern.
Hannover, Würzburg, München: Deutschland wurde in diesem Jahr schon mehrmals von Gewalttaten erschüttert: eine Chronologie.
Die Polizei steckt bei ihrer Informationspolitik in einem Dilemma: Sie muss die Öffentlichkeit zur Vorsicht mahnen und zugleich Panik verhindern. Doch sie hat aus dem Münchner Amoklauf gelernt.
Von Papst Franziskus bis Wladimir Putin, von Jean-Claude Juncker bis Joachim Gauck: Ein Überblick zu den Reaktionen aus aller Welt angesichts einer Tragödie, die ganz Europa getroffen hat.
Die Straßen rund um den Anschlagsort sind gespenstisch verwaist. Ein Stück heiler Berliner Gegenwart ist versunken. Ein Tag, an dem die Glitzerwelt West-Berlins Pause macht. Und man in der Kirche trauert.
Zwölf Tote, Dutzende Verletzte: Der Islamische Staat reklamiert die Attacke auf dem Weihnachtsmarkt für sich. Die Polizei nimmt schnell einen Verdächtigen fest, doch sie muss ihn wieder freilassen. Der wahre Täter ist noch flüchtig.
Nach den tödlichen Schüssen auf Russlands Botschafter in Ankara will Moskau seinen Kurs in Aleppo nicht ändern - und nun sogar mit der Türkei und Iran in Syrien vermitteln.
Der Anschlag von Berlin zementiert, obwohl er noch nicht aufgeklärt ist, das neue deutsche Lagerdenken in der Politik. Im Zentrum, natürlich: die Kanzlerin.
Horst Seehofer missbraucht mit seinen Äußerungen den Anschlag von Berlin.
Rom will den in die Krise geratenen Instituten helfen - vor allem das älteste Geldhaus der Welt soll davon profitieren.
Was heute wichtig ist - und was Sie auf SZ.de besonders interessiert hat.
Nach dem Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt gibt der Generalbundesanwalt eine lange Pressekonferenz. Echte Antworten bleibt er jedoch schuldig.
Wenigstens der Attentäter schien nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt schnell gefasst zu sein, doch bei dem Festgenommenen handelt es sich wohl nicht um den Fahrer des Lkw.
Video Seehofer missbraucht das Attentat von Berlin, um gegen Merkels Flüchtlingspolitik Stimmung zu machen. Das ist böse und perfide.
Nach dem Anschlag in Berlin rasen Argwohn und Hass durchs Netz. Das Erschreckende ist die Selbstverständlichkeit, mit der die traurigen Ereignisse instrumentalisiert werden.
Drei wichtige Mächte im Syrien-Krieg schließen sich zusammen: Russland, Iran und die Türkei kündigen eine gemeinsame Initiative an.
Bilder Zahlreiche Menschen legen Blumen am Weihnachtsmarkt nieder und zünden Kerzen an. Das Brandenburger Tor leuchtet in den Nationalfarben: Bilder aus Berlin.
Video Der Berliner Polizeipräsident Klaus Kandt spricht über die bisherigen Ermittlungen nach dem Anschlag von Berlin.
So furchtbar das Geschehene war, so schnell verkündeten Berlins Behörden eine beruhigende Nachricht: Ein Verdächtiger sei in Gewahrsam. Doch nun äußern Polizeipräsident und Generalbundesanwalt Zweifel.
Der Landesteil will trotz Brexit im europäischen Binnenmarkt bleiben. Sperrt sich London, sieht die schottische Regierungschefin nur einen Ausweg.
Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller warnt nach dem Anschlag vor fremdenfeindlichen Reflexen.