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Archiv für Ressort Medien - September 2015
127 Meldungen aus dem Ressort Medien
Am Wochenende sollten alle Bundesliga-Klubs das Logo der Flüchtlingshilfe-Aktion der "Bild" tragen. Nur der FC St. Pauli weigert sich - Chefredakteur Kai Diekmann unterstellt Herzlosigkeit.
Eine schicksalsgebeutelte Polizistin sorgt in der englischen Serie "Happy Valley" für Recht und Ordnung. Glücklich ist man dort nur selten.
Tobias Mann und Christoph Sieber wollen in ihrer ZDF-Late-Night-Show aktuelle politische Themen aufgreifen. Leider geht das nicht über maue Kalauer hinaus.
Mehr Neues, mehr Schnelles: Reformen und neue Kategorien sollen den Grimme-Preis flott für die Zukunft machen.
Gegen indirekte Bezahlung hat die Radiostation SAW Programmzeit für politische Themen gewährt. Nun debattiert der Landtag darüber.
In seiner jüngsten Ausgabe bringt das Satiremagazin "Charlie Hebdo" den toten Flüchtlingsjungen mit einer Fastfood-Kette in Verbindung. Kritiker sind empört.
Als Moderator des "heute journals" gilt Claus Kleber als professionell, auch wenn er mal zu Tränen gerührt ist. Eine ganz andere Seite zeigt ein neues Video: Claus Kleber feat. Angela Merkel.
Die "Brigitte Wir" richtet sich an Frauen in der "dritten Lebenshälfte". Endlich: Jetzt ist jede Phase einer weiblichen Biografie durch die entsprechende Zeitschrift abgedeckt.
CSU-Mann Söder fordert im ARD-Talk "Hart aber fair" mehr Vernunft in der Flüchtlingskrise, SPD-Vize Stegner mehr Herz. Recht haben sie beide. Aber ...
Nach Facebook, Apple und Snapchat wollen offenbar auch Twitter und Google News anbieten. Interessant daran sind nicht nur die möglichen Partner, sondern ist auch die Zusammenarbeit zweier Giganten.
Huck ist ein recht unkonventioneller Privatdetektiv. Und das nicht nur weil er schwäbelt. Die neue ARD-Vorabendserie "Huck" schafft die Gratwanderung zwischen Humor und Krimi.
Noch ein Stasi-Vorwurf beim Deutschen Journalisten-Verband: Der Berliner Landesvorsitzende soll als IM tätig gewesen sein. Der Bundesvorstand fordert jetzt Konsequenzen für den gesamten Verband.
In den internationalen Medien wird die Wiedereinführung der Grenzkontrollen unterschiedlich beurteilt.
Wer ist Brix - und was hat er mit Simon Finger zu tun? In diesem "Tatort" behält man nur schwer den Überblick. Aber es lohnt sich. Die Nachlese - mit den besten Zuschauerkommentaren.
In den Niederlanden läuft "Blendle" schon erfolgreich. Nun geht der digitale Zeitungskiosk auch in Deutschland an den Start.
"P.M." wurde in den Siebzigerjahren von Peter Moosleitner gegründet und traf mit Themen aus Wissen und Forschung einen Nerv der Zeit. Jetzt ist es erneuert - und bestaunt weiter die Zukunft. Aber genügt das?
An diesem Montag wird der Nachwuchspreis First Steps vergeben. Daniel Carsenty gehört zu den Nominierten - und zu einer jungen Generation, die sich wieder dem Politischen zuwendet.
Vergangenen Montag brachte das Privatradio SAW eine zweistündige Sondersendung über ein staatliches Förderprogramm zur energetischen Sanierung. Inzwischen ist klar: Sachsen-Anhalts Investitionsbank zahlt mit Steuergeld dafür.
Unsere Autorin ist mit dem "Musikantenstadl" aufgewachsen und fragte sich: Was bleibt davon übrig nach der Zwangsverjüngung? Antwort: eine Schlagerparty mit Vorschlaghammer-Charme.
Der "Musikantenstadl" heißt jetzt "Stadlshow". Der Name ist flippiger, die Moderatoren sind jünger - Erneuerung auf öffentlich-rechtlich.
Die deutsche "Cosmopolitan" wird 35 und besinnt sich auf ihre Tradition als Zentralblatt für Karriere und Sex. Doch mittlerweile ist das nicht mehr originell.
Fluchende Russen, flammendes Rotlicht, ein erhängter Büromensch - und jeder weiß was, was der andere nicht weiß. Es ist wirklich schwer, in diesem "Tatort" den Durchblick zu behalten.
Allein gegen das System: Davon handeln Porträts über Erwin Geschonnek und Klaus Renft. Und ein Hörspiel, in dem sich das Radio selbst kapert.
Das Jugendmagazin "Yoin", das auf dem Sender Sport1 zu sehen ist, bringt junge Behinderte ins Fernsehen. Wenn die Sendung zu Ende ist, geht die Inklusion weiter.
SPD-Chef Gabriel, der Bayer Söder und ein ominöser Slowake: Maybrit Illner will in ihrer Talkrunde zum Thema "Deutschland hilft. Doch wer hilft uns?" über den Tellerrand gucken. Ein wenig irre. Allein die Fragestellung.
Selbstbewusst unter Palmen: Der Theodor-Wolff-Preis in Koblenz.
Intendant Buhrow tut sich schwer damit, die sendereigenen Gemälde zu verkaufen. Aber warum besitzen die öffentlich-rechtlichen Anstalten überhaupt solche Werke? Eine Spurensuche.
Für "Das schweigende Mädchen" hat Elfriede Jelinek den NSU-Prozess zu einem Jüngsten Gericht transformiert, indem sie Protokolle und Akten mit religiösen Motiven kombiniert.
Der Münchner "Focus" zieht nun fast komplett nach Berlin um. Manche Mitarbeiter des Burda-Magazins befürchten, dass die Redaktion des Magazins stark schrumpfen soll.
Von München nach Berlin: Die Redaktion des Magazins "Focus" soll künftig zum Großteil von der Hauptstadt aus arbeiten, teilte der Verlag mit. Man wolle damit den "vertiefenden Journalismus" stärken.
Was heißt das für die Qualität des berühmten Wissenschaftsmagazins? Bislang war es dem Gemeinwohl verpflichtet.
"Le Canard enchaîné" steht in jener Tradition der Respektlosigkeit, die zum Lachen bringt. Vor 100 Jahren erschien die beliebte Satirezeitung zum ersten Mal.
NRW plant strengere Kontrolle des WDR: Der Rundfunkrat soll auch bei teuren Projekten von WDR-Töchtern zustimmen müssen, Amtszeiten der Gremien werden verkürzt, und Verwaltungsräte müssen Qualifikation nachweisen.
Stephen Colbert glänzt mit härterer Ironie als Vorgänger Letterman.
Nach den Stasi-Vorwürfen gegen führende Mitglieder ist der Landesvorstand des Deutschen Journalisten-Verbands in Sachsen-Anhalt geschlossen zurückgetreten. Neu gewählt wird der Vorstand im Oktober.
Wie ist der neue Letterman? Die Premiere von "The Late Show with Stephen Colbert" zeigt: Er beherrscht die böse politische Pointe.
Claudia Roth liefert bei Maischberger den Joachim-Herrmann-Moment, ein Schweizer ist auf Autopilot und Michel Friedmans Geschichte will niemand hören.
Ein juristisches Gutachten wirft ARD und ZDF vor, ihre Marktmacht auszunutzen. Es geht um Kamera- oder Lichttechnikverleih, um Studiomieten - und, mal wieder, um die Bavaria Film GmbH.
Lola Randl hat in ihrer "Erfindung der Liebe" aus dem Tod eine Komödie gemacht. Jetzt entsteht ein neues Projekt weit hinter Berlin - dort, wo die Regisseurin heute lebt. Oder ist das nur eine Filmkulisse?
Was, wenn bei "Hart aber fair" nun jeden Montag über Genderfragen diskutiert würde, bis alle zufrieden sind - oder rausgewählt? Ein Vorschlag.
Auf Sat.1 wird aus Uli Hoeneß Udo Honig. Doch bei allem Witz will die Satire den echten Hoeneß vorführen. Im Knast.
479 Seiten hat die Autobiografie von Ralph Siegel. Wir machen es Ihnen einfacher - und erklären das Leben des Schlagerkomponisten anhand von sieben Personen. Von Nicole über Naddel bis Stefan Raab.
Die Talk-Gäste, die bei Frank Plasberg im März zum Thema Gleichstellung einen Eklat verursachten, trafen sich zur therapeutischen Wiederholungssendung.
Der Generaldirektor der BBC hat große Pläne für die Zukunft seiner Sendeanstalt - von Nordkorea bis Netflix.
Die Schweizerische Volkspartei SVP entdeckt den Gaga-Wahlkampf für sich - mit Christoph Blocher im Bademantel, dem "Weltwoche"-Chef auf dem Klo und anderen, zum Teil wenig stilvollen Motiven.
Der deutsch-schweizerische Hollywoodregisseur Marc Forster macht jetzt auch Fernsehen: In der Amazon-Produktion "Hand of God" spielt Ron Perlman einen Richter zwischen Leidenschaft und Wahnsinn.
Aufbrausend wie Nick Tschiller? Oder unterkühlt wie Charlotte Lindholm? Testen Sie, welchem Ermittler Sie am ähnlichsten sind!
Abu Emad war in Syrien eine wichtige Quelle für westliche Medien, kam mehrmals in Assads Foltergefängnisse. Nun lebt er illegal in Berlin - und wartet darauf, wieder arbeiten zu dürfen.
Wenn das Blut spritzt in diesem "Tatort", fühlt man sich an Tarantino erinnert. Wäre der Rächer nur nicht das Werbegesicht eines bekannten Elektromarktes. Die Nachlese.
25 Jahre Wiedervereinigung, 25 Jahre Goldene Henne: Die Auszeichnung von MDR und "Super Illu" ist kein DDR-Museum mehr. Nur eine Preisträgerin kam aus dem Osten.