- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Medien - Juni 2015
146 Meldungen aus dem Ressort Medien
Video In den neuen Folgen der US-Fernsehserie müssen sich neue Polizisten mit neuen Kriminalfällen herumschlagen. Das sind diesmal unter anderem: Colin Farrell und Rachel McAdams.
Die Satiresendung "Striscia la notizia", ausgestrahlt von einem Berlusconi-Kanal, deckt Betrügereien auf. Jetzt steht sie selbst in der Kritik. Der Verdacht: permanentes Schwindeln.
Gleich vier Preise in der Kategorie "Kultur und Unterhaltung" verleiht die Jury des Grimme Online Awards, darunter an den Youtube-Kanal Hyperbole TV. Leer geht dafür der twitternde Astronaut Alexander Gerst aus.
Stefan Raab ist einer der kreativsten und fleißigsten Fernsehmacher. Jetzt mag er nicht mehr, zum Jahresende wird er vom Bildschirm verschwinden. Liegt es am Geld oder gehen ihm die Ideen aus?
Es ist offiziell: Stefan Raab zieht sich aus dem Fernsehen zurück. Was nun? Die jetzt-Redaktion hat Raabs To-Do-Liste zugespielt bekommen.
Häme gehört sich nicht? Seit "TV total" ist das anders. Stefan Raab hat Schadenfreude im Fernsehen auf besondere Art populär gemacht - und seine Meinungsmacht mitunter gnadenlos ausgespielt.
Lena, die Wok-WM und ein Fernsehen, das sich selbst zusieht: Stefan Raab hinterlässt viele Dinge, die uns bleiben werden.
Seit 20 Jahren wollen Menschen nachts mit Jürgen Domian über ihre intimsten Geheimnisse reden. Bald ist mit der Sendung Schluss. Jetzt erzählt er: von seiner demütigenden Schulzeit, seiner Bulimie - und abgründigen Anrufern.
Er war Garant für kreativen und wirtschaftlichen Erfolg. Nun verabschiedet sich Stefan Raab vom Fernsehen. Pro Sieben hat damit ein dickes Problem: Wie all die Sendeplätze füllen?
Stefan Raab will künftig nicht mehr vor der Kamera stehen. Ende 2015 soll Schluss sein, verkündet der Entertainer. Wenn Sie an seine insgesamt 22 Jahre bei Viva und Pro Sieben denken, über welche Sendungen, Lieder oder Aktionen können Sie auch heute noch lachen?
Stefan Raab gibt nur selten Interviews. Mit uns sprach er 2011 über Kritik an seiner Person, Ruhm, Verträge - und über Feigheit.
Bilder Raab krempelte die deutsche TV-Landschaft komplett um: Er schlug sich mit einer Frau, rodelte in einem Wok Berge hinunter und interviewte die Bundeskanzlerin.
Der Entertainer Stefan Raab wird seinen Vertrag mit dem Fernsehsender ProSieben nicht verlängern und seine TV-Karriere beenden. Bereits Ende dieses Jahres wird der 48-Jährige seine letzte Show moderieren.
Nach 16 Jahren TV-Total will Stefan Raab nicht mehr vor der Kamera stehen. Ende 2015 soll Schluss sein, verkündet der Entertainer.
Düstere belgische Dörfer, die Durchschlagskraft von Kanonenkugeln und die Unzulänglichkeit von Musketen: Schauspieler Sean Bean lässt auf Sky den Schrecken des Krieges spürbar werden.
Der Intendant über den neuen englischsprachigen Nachrichtenkanal der Deutschen Welle.
Die Redakteure des Nachrichtenmagazins aus Hamburg lebten früher recht sorglos. Nun muss auch der "Spiegel" sparen - und tut das: Das Budget wird bis 2017 um 15 Millionen Euro gekürzt.
Tattoo-Unfall? In einer neuen Sixx-Castingshow bekommen Menschen mit hässlichen Hautmalereien neue Tätowierungen von einem Profi. Das ist durchaus unterhaltsam - Trash-Toleranz vorausgesetzt.
"Ich werde respektieren, was bisher los war": Nach dem Aus für Jeremy Clarkson wird Chris Evans neuer Hauptmoderator der Auto-Kultsendung "Top Gear".
Immer mehr tätowieren sich. Der Spartensender Sixx hilft den arg Verunstalteten.
Ist der Täter verantwortlich für die Folgen einer Tat oder der Berichterstatter? Ein spannendes Hörspiel mit Ulrich Noethen über Verantwortung im Krieg, auf Grundlage des Romans "Der Schlachtenmaler".
Apple sucht Journalisten für seine News-App. Warum das eine Rolle spielt? Weil es zeigt, dass IT-Konzerne auch bei Medien mitbestimmen wollen.
Im Streit um die sogenannte Einspeisegebühr lässt der Bundesgerichtshof die wichtigste Frage unbeantwortet: Zu welchen Bedingungen müssen Kabelnetzbetreiber TV-Programme senden?
Mercedes, BMW, Miele: Deutsche Produkte sind in den USA beliebt. Jetzt läuft mit "Deutschland 83" die erste deutsche TV-Serie in Amerika an - bevor sie hierzulande zu sehen ist.
Blond und naiv: In einem Trickfilm macht sich das israelische Außenministerium lustig über ausländische Journalisten - speziell über deren Berichterstattung zum Gaza-Krieg im vergangenen Jahr. Der Zeitpunkt ist nicht zufällig gewählt.
Erstmals in der Geschichte der RTL-Sendung "Wer wird Millionär?" ist eine Kandidatin an der 50-Euro-Frage gescheitert. Sie fand es trotzdem schön.
Joi Ito ist Direktor des MIT-Media Labs und einer der interessantesten Denker der Netzwelt. Den Begriff Futurist mag er nicht, Chaos schon eher. In Deutschland hört man ihm verwundert zu.
Der MDR will die Geschichte der Klischees vom Jammer-Ossi und Besser-Wessi erzählen. Tatsächlich bildet die Doku das Klischee nur ab.
Bild und FAZ setzen eine falsche Zahl zum Rentenalter in Griechenland in die Welt und ein CDU-Politiker argumentiert damit bei Günther Jauch gegen die Euro-Rettung. Wie die Lust an Wut und Empörung die aktuelle Grexit-Debatte verschleiert.
Auf Überraschungen wartet man im neuen Bremer "Tatort" vergeblich. Der Titel "Wer Wind erntet, sät Sturm" ist noch das Beste an dem Fall - und ein Telefonat mit der Oma.
Der "Deutsche Webvideopreis" wird verliehen - und das klassische Fernsehen feiert kräftig mit. Die TV-Redakteure sind beeindruckt vom Erfolg der Videoblogger, die oft Millionen Fans haben. Doch es tut sich auch eine Kluft auf, die nicht durch einen gemeinsamen Abend verschwindet.
Die Schweiz ordnet ihre Rundfunkfinanzierung neu: In einer denkbar knappen Abstimmung setzen sich die Befürworter einer geräteabhängigen Gebühr durch.
Die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" hat ein neues Layout. Alles ist noch luftiger und die Anfangsbuchstaben der Ressortüberschriften ragen riesig heraus - ein ansehnlicher Beitrag zur praktischen und geistigen Inneneinrichtung der Mittelklassen.
Halbe Entwarnung: Homer und Marge lassen sich doch nicht scheiden, bleiben aber trotzdem nicht zusammen. Die Macher der Serie "Die Simpsons" reagierten schnell auf entsprechende Gerüchte.
Täter haben gewiss eine individuelle Schuld im Krieg, aber womöglich auch Beobachter und Berichterstatter. Darum geht es dieser Tage viel im Radio, um Fragen der Haltung, der Einsicht und der Camouflage.
Julius Klingebiel bemalte jahrzehntelang die Wände der Psychiatriezelle, in die er eingesperrt war. Jetzt zeigt ein Film sein Werk.
In Bremen heißt es: Profiteure gegen Umweltschützer, Schweinswalfreunde gegen Kapitalistenschweine. Doch wer ist hier gut? Und wer böse?
Tänzer strömen auf die Bühne, Disco-Beats, Lichtblitze, Glitzerkleidchen, Feuerwerk: "Let's Dance" - das ist wie Urlaub auf dem Clubschiff. Unerträglich. Wäre da nicht ein blinder Passagier namens Hans Sarpei.
Bilder Scheidung bei den "Simpsons" - traurig, ja. Aber wissen Sie noch: Ross und Rachel? Don Draper und Betty? Carrie und Aidan? Die tragischsten Trennungen in der Historie des Bewegtbilds.
Hakenkreuze, miese Friesen und Tristesse: "Anderst schön" bedient alle Klischees, die einem so einfallen zum Thema Ost-Plattenbau. Trotzdem ist der Film anders. Und schön.
Tablets und Handys aus dem Hause Apple können bald, was größere Computer schon lange können: Werbung auf Wunsch des Nutzers ausblenden. Für die Kreativbranche könnte das zu einem großen Problem werden: Ohne Werbung kein Umsatz.
In der kommenden Woche entscheiden die Ministerpräsidenten, was mit dem Milliardenüberschuss bei ARD und ZDF geschieht. Mehr Programm oder weniger Werbung? Wünsche gibt es viele.
Gibt das "Raubtier" das Jagen auf? Rupert Murdoch übergibt Berichten zufolge den Chefposten bei 21st Century Fox an seinen Sohn. Die Strippen dürfte er aber weiter ziehen.
Bart, Lisa und Maggie sind bald Scheidungskinder. Ihre Eltern Marge und Homer trennen sich gleich zu Anfang der neuen Staffel.
"Mord in bester Gesellschaft" mit Fritz Wepper und seiner Tochter Sophie stand bislang für eher leichte Unterhaltung. Mit der neuen Folge wagen die Autoren ein Experiment.
Wer investigativ arbeitet, muss unangenehme Fragen stellen. Und wenn der Gegner mit dem Anwalt droht? Gerade kleinere Produktionsfirmen lassen sich schnell einschüchtern. Der Rechtsschutz, den die Sender bieten, reiche nicht, beklagen Filmemacher.
Die Jugend will Print, davon ist man bei der "Neuen Zürcher Zeitung" überzeugt. Gerade ist mit "Toolbox" die erste Jugendzeitung der NZZ-Familie erschienen. Von jungen Lesern für junge Leser. Darin geht es um Big Data und Big Love.
Ein Comedy-Star kauft sich Sendezeit im Fernsehen von Trinidad und Tobago, um zu Fifa-Funktionär Jack Warner zu sprechen. Nicht der erste Coup von TV-Aufklärer John Oliver.
Sie ist wieder da und war doch nie weg: Weil Anne Will seit acht Jahren beharrlich ihre Qualitäten demonstriert, wechselt sie mit ihrer Talkshow wieder in die Primetime am Sonntag. Dabei wollte die ARD sie genau da einst nicht mehr haben.
Eine Frau mit Torschlusspanik, ein alternder Familienvater und ein Kindskopf: Die herzerwärmende Comedyserie "Togetherness" feiert die Schönheit im Normalen.