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Archiv für Ressort Kultur - Mai 2018
1285 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Die Plattenkritik zu seinem neuen Album "Wolke 7" - (fast) ohne Worte, dafür mit vielen Bildern.
In Würzburg hat das Mozartfest begonnen, das älteste in Deutschland. Bis Ende Juni finden unter dem Motto "Aufklärung, Klärung, Verklärung" mehr als 60 Konzerte statt
Historiker und Filmemacher Felix Moeller befragt in seinem Dokumentarfilm "Sympathisanten: Unser Deutscher Herbst" Menschen, die einst der RAF nahestanden. Dazu gehört auch Moellers Mutter Margarethe von Trotta
Dai Fujikuras "Solaris" als deutsche Erstaufführung in Augsburg
Amos Oz ist der erste Gastprofessor für Hebräische Literatur an der LMU
Ein Liederabend nach Hugo Wolf im Max-Joseph-Saal
Manchmal treten auch Evangelisten auf: Der Hamburger Kunstverein zeigt drei Filme des Kanadiers Jeremy Shaw.
Wenn Musik technisch manipuliert wird, kann sich das ziemlich spacig anhören. Auf neuen CDs und DVDs hört man Friedrich Guldas Clavichord-Experimente, clubgerechten Elektronik-Debussy und sieht Schweizer Naturbilder zu Klavierstücken von Franz Liszt.
Wer auf den Marshall-Inseln lebt, redet nicht leichthin über die Erderwärmung. Das 19. Internationale Poesiefestival in Berlin hat mit dem gewohnten "Weltklang" und einem "Weltklimagipfel der Poesie" begonnen.
Die Regisseurin Lydia Steier führt Strawinskys Oper "The Rake's Progress" in Basel auf: Ironisch und anrührend.
Die Stadt Kassel will den Obelisk des Künstlers Olu Oguibe vom Königsplatz an den Holländischen Platz verpflanzen. Das stößt auf Unzufriedenheit.
Von Hannibal bis zur Disko-Ära: Die Ausstellung "On the Road" im italienischen Reggio Emilia erzählt die zweitausendjährige Geschichte einer legendären Straße, der Via Emilia.
Die "Zeitschrift für Ideengeschichte" widmet ihr aktuelles Heft dem "Intelligenzbad Ahrenshoop". Der Kurort an der Ostseeküste der DDR wurde in der Nachkriegszeit zum Ziel für Dichter und Denker.
Ist Gzuz eigentlich der gefährlichste Rapper Deutschlands? Möglich. In jedem Fall ist er große, schauderhafte Kunst in einer Welt, in der nur Würde hat, wer auch Erfolg hat.
Der Filmproduzent brachte zu seiner Verhaftung durch die New Yorker Behörden drei Bücher mit - ein Zeichen an die Öffentlichkeit?
Die polnische Regisseurin Marta Górnicka hat den antiken Chor für ihr Theater wieder entdeckt. In "Jedem das Seine" an den Kammerspielen schickt sie ihn auf die Suche nach den Wurzeln des neuen Faschismus
In der Unterfahrt spielen Studierende des Jazz Instituts