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Archiv für Ressort Politik - August 2016
1867 Meldungen aus dem Ressort Politik
Amerikaner folgen damit einer Bitte der Regierung, der umstrittene Premierminister Serraj braucht dringend einen Erfolg im Kampf gegen die Extremisten.
Das feuchtwarme Wetter fördert Falschen Mehltau und bedroht in diesem Jahr die Ernte der deutschen Weinbauer. Besonders betroffen sind davon die Bio-Winzer.
Die Regierung in Warschau bleibt im Streit über die Unabhängigkeit des Verfassungsgerichtes ihrer Linie treu.
Der Konzern tauscht auf einer Karte der Krim die Namen Dutzender Orte aus, kurze Zeit später macht er alles wieder rückgängig. Google will Ärger mit Russland vermeiden.
Der Angriff auf das von Ausländern genutzte Hotel "Northgate" ist der vierte große Anschlag innerhalb weniger Wochen. Das Hotel war vor allen Dingen beliebt bei Vertragskräften des US-Militärs.
Das Kirchenoberhaupt hält es für falsch von "islamistischer Gewalt" zu sprechen. Es gebe in jeder Religion Gruppen von Fundamentalisten.
Die Republikaner versuchen, Donald Trumps Streit mit einer muslimischen Familie zu entschärfen. Der Kandidat tobt derweil auf Twitter.
Acht von zehn Haushaltshilfen sind nicht angemeldet. Was könnte Abhilfe schaffen?
Das spanische Verfassungsgericht urteilt gegen die Sezessions-Bestrebungen der Katalanen. Doch Barcelona will nicht aufgeben.
Die Landesgruppenchefin der CSU will eine Reform der doppelten Staatsbürgerschaft. Sie führe nicht zu mehr Integration. Außerdem solle das Tragen von Burkas in der Öffentlichkeit verboten werden.
Warum so viele Putzfrauen schwarzarbeiten.
Ob Syrien eine Aussicht auf Frieden hat, wird sich in Aleppo entscheiden. Vor allem die russischen Verbündeten des Regimes können zeigen, ob sie wirklich an einer Lösung des Konflikts interessiert sind.
Berufstätige wünschen sich beim Arzt flexiblere Sprechzeiten: vor acht Uhr morgens, nach 18 Uhr und am Wochenende. Der Vorsitzende des Hausärzteverbands hat dafür Verständnis, findet aber anderes wichtiger.
Die westlichen Gesellschaften haben es mit einer neuen Welle vagabundierender und innovativer Gewalt zu tun.
Wie der Glaube den Menschen beflügeln und bedrohen kann.
Die Regierung hebt die Gewaltenteilung praktisch auf.
Misstrauen und Verdächtigungen bestimmen die deutsche Lesart der Geschehnisse in der Türkei. Zuzuschreiben hat sich das Erdoğan allein. Auch die Türken sind tief enttäuscht - von Europa.
Der gefährlichste Teil kommt erst zum Schluss: Wie aufwendig es ist, Atomkraftwerke abzubauen.
Islamistische Kämpfer rennen gegen den russisch-syrischen Belagerungsring an, die Friedensgespräche stehen vor dem Aus. Und Rebellen schießen einen russischen Transporthubschrauber ab.
Erdoğans untersagte Videoübertragung hat nichts mit Meinungsfreiheit zu tun.
Mit seinen abfälligen Äußerungen über Militärangehörige empört der Republikaner - doch das ist nicht die einzige Reaktion. Bei vielen Amerikanern berührt er einen Nerv: Sie sehen Veteranen als Belastung.
Der Rechtspsychologe Dietmar Heubrock erklärt, warum Attentäter meist männlich sind, woran man sie erkennen kann - und warum in Zukunft auch mit weiblichen Terroristen zu rechnen ist.
Der türkisch-islamische Moscheeverband spielt wegen seiner Nähe zu Ankara schon länger eine fragwürdige Rolle in Deutschland. Nach dem Putsch wird deutlich: Die Sorgen sind berechtigt.
Mit der Entscheidung erhält die Regierung in Madrid die Möglichkeit, strafrechtlich gegen Abgeordnete in Barcelona vorzugehen. Der Streit um die Unabhängigkeit der Region könnte eskalieren.
Paris, Nizza, München - Solidaritäts-Illustrationen sind immer auch Werbung für den Künstler. Entwickelt sich da gerade eine Art Industrie?
Der gescheiterte Putsch hat die türkische Politik nach Jahren der Konfrontation zusammengebracht. Die Kritik aus Deutschland wird als Angriff verstanden.
Der Transporthubschrauber soll auf dem Rückflug von einem humanitären Einsatz in Aleppo gewesen sein.