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Archiv für Ressort Medien - Juli 2023
166 Meldungen aus dem Ressort Medien
Der Bayerische Rundfunk sortiert seine Wortprogramme auf Bayern 2 um. Geht das auf Kosten der Kultursendungen?
Die japanische Netflix-Reality-Show "Love Village" will älteren Menschen zur großen Liebe verhelfen, also solchen ab 35. Ein Zugeständnis an eine alternde Gesellschaft.
In der schwedischen Komödie "Everyone but us" verliert sich ein Paar zwischen Hormontherapie und guten Ratschlägen.
Auf Tiktok ahmen Nutzerinnen passive Nebenfiguren aus Videospielen nach und verdienen damit Tausende Dollar am Tag. Über den Reiz der Fremdbestimmtheit.
Wie der "Zukunftsrat" jetzt die Medienpolitik retten und den Rundfunkbeitrag stabil halten soll.
Grund ist der Streik der Drehbuch- und Schauspielgewerkschaften. Wann die Veranstaltung nachgeholt wird, ist unklar.
In der dritten Staffel seiner Reality-Show inszeniert sich der Kardashian-Clan zugänglicher denn je.
Das "Missy Magazine" steht seit 15 Jahren für jungen Feminismus - und klamme Kassen. Wie das Magazin seinem Ende knapp entgeht. Mal wieder.
Die Luca-App war während der Corona-Pandemie ein großes Versprechen, die Politik hat beinahe blind auf sie gesetzt. Zu Recht? Ein Podcast zieht Bilanz.
"O Brother, Where Art Thou?", "Der Mann aus dem Westen", "(T)Raumschiff Surprise - Periode 1" und "Congo": die Fernsehtipps zum Wochenende.
Vor fast zwanzig Jahren verpflichtete sich der Staat, offen mit Akten und Informationen umzugehen. Nun soll ein zweites Gesetz folgen - dabei hapert es immer noch bei der Umsetzung des ersten.
Der neue Name für Twitter sorgt in Indonesien für Probleme mit dem Gesetz. Unter der Domain waren bislang Pornoseiten erreichbar.
Horror in der Imbissbude, ein rebellischer Riesenlulatsch und die Anfänge des Wacken-Festivals: die Empfehlungen der Redaktion.
Warum so viele gute Journalisten ihre Sendeplätze bei Italiens Rai verlieren oder den Sender freiwillig verlassen.
Der Onlinedienst, bei dem man journalistische Artikel einzeln kaufen konnte, gibt nach acht Jahren auf.
Endlich wird im ZDF die Grenze des guten Geschmacks einmal überschritten: Jan Bonny lässt in einer Miniserie rechte Laienrevolutionäre und Reichsbürger die Machtübernahme proben.
Eine ZDF-Doku zu den Attentaten von München, Halle und Hanau zeigt, wie die Angehörigen weiterzuleben versuchen - präsentiert deren Sätze von großer Weisheit und Bitterkeit aber zu eigenwillig.
Verfolgt man die Debatte zur Gewalt in Freibädern, hat man den Eindruck: So schlimm war es noch nie. Zur nassforschen Berichterstattung dieser Tage.
Das ZDF zeigt die BBC-Serie "Mood": Die junge Londonerin Sasha will Sängerin werden, gerät an Influencerinnen und lernt von ihnen nur das Falsche.
Die Reeperbahn ist zum Ballermann geworden und Kommissar Falke kippt sich einen Kurzen in die Frischmilch: "Die goldene Zeit" ist ein weitestgehend unsentimentaler "Tatort" über St. Pauli.
40 Jahre "Monaco Franze - Der ewige Stenz": Warum die Zeit der grandiosen Serie nichts anhaben kann und auch eine neue ARD-Doku nicht.
Die Fotografin Anja Niedringhaus wollte mit ihren Aufnahmen helfen, Kriege zu beenden. Ein Film erzählt nun ihre Lebensgeschichte.
Die deutschen Nationalspielerinnen starten in die Weltmeisterschaft, das ZDF überträgt. Was das zähe Ringen um die TV-Rechte über den Stellenwert des Sports erzählt.
Experten aus "Denkfabriken" sitzen bei ARD und ZDF gerade ständig in Talkshows und Nachrichtensendungen. Warum das problematisch ist.
In seinem Sachbuch äußert sich der ehemalige "Bild"-Chef Kai Diekmann über den verstorbenen Altkanzler Helmut Kohl. Dagegen gehen dessen Söhne vor.
Elf Autoren, zehn Geschichten: Die Kurz-Hörspielreihe "Zärtlichkeiten" erzählt in spannenden Facetten von der Schwierigkeit, Nähe zuzulassen.
"Traffic", "Stirb langsam III", "Tenet" und "Dunkirk": die Fernsehtipps zum Wochenende.
Die Privatradios stehen finanziell unter Druck. Um ihr Geschäftsmodell zu schützen, macht ihr Verband nun eigene Vorschläge für die Reform der öffentlich-rechtlichen Konkurrenz.
Kurz vor der Sommerpause sitzt bei Markus Lanz mal wieder ein Aktivist der "Letzten Generation". Alles wie immer, nur der Moderator verliert offenbar langsam die Geduld.
In der letzten Sendung vor den Ferien diskutiert Maybrit Illner über einen Klassiker des Sommerlochs, oder wie man im Feuilleton sagt: Cancel Culture. Die Runde ist vielversprechend. Schade nur, dass beim Reden über das Reden das Zuhören zu kurz kommt.
Die Berliner ermitteln im Umfeld einer Klinik, die unerfüllte Träume wahr werden lässt. Kein schlechter "Tatort" - wenn Kommissar Karow nicht so schlechte Laune hätte.
Sky hat das Leben des australischen Nachtclub-Besitzers John Houssam Ibrahim als Crime-Serie verfilmt. Zahlreiche Schlägereien und Messerstechereien inklusive.
Erst feiert Pro Sieben Sat 1 bei einem Presse-Event neue Formate, dann folgt ein paar Tage später ein noch nie da gewesener Stellenabbau. Strategie oder Ungeschick?