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Archiv für Ressort Geld - 2014
370 Meldungen aus dem Ressort Geld
Bäder ohne Fenster, Fahrstühle für Magersüchtige: Bauen ist in Deutschland relativ günstig, oft genug zu billig. Das hat fatale Auswirkungen auf die Qualität von Neubauten. Und damit auf unsere Lebensqualität, Gesundheit und Seelenlage.
100 000 Euro Schaden haben die Betrüger hinterlassen: Für mehrere Postbank-Kunden haben sie eine neue O2-SIM-Karte fürs Handy freigeschaltet und dann das Konto geplündert. Offenbar handelt es sich wieder um eine Betrugsserie.
Seit Anfang August müssen Banken bei der Anlageberatung angeben, wenn sie eine Provision kassieren. Verbraucherschützer feierten das BGH-Urteil euphorisch. Doch das Gericht hat bereits ein Schlupfloch geschaffen.
Weil Hausbesitzer in vielen Vierteln Londons nicht in die Höhe bauen dürfen, wagen sie sich in die Unterwelt. Das bedeutet Lärm, Schutt und mögliche Umweltrisiken. Aber wo sollen Tanzsaal und Bowlingbahn sonst hin?
Die staatliche Altersvorsorge als Geldanlage zu nutzen, war lange verpönt. Jetzt allerdings kann sich das rechnen. Ein Überblick für Mütter, Angestellte und Selbständige.
Banken zahlen für Tagesgeld nur noch Zinsen im mikroskopischen Bereich. Trotzdem sind solche Konten bei den Kunden beliebt. Und in manchen Situationen ist diese Anlageform auch sinnvoll.
Eigentlich sollte das mTan-Verfahren für Überweisungen sicher sein. Doch nun ist erneut ein Onlinebanking-Kunde Opfer von Betrügern geworden. Die Täter stahlen dem Mann aus Rheinland-Pfalz 19 800 Euro. Dafür nutzten sie wieder einen bestimmten Mobilfunkanbieter.
Bei Firmenkunden ist einfach mehr zu holen: Viele Banken möchten sich die Filialen gerne sparen. Zum Beispiel die Hypo-Vereinsbank, sie setzt künftig mehr aufs Online-Geschäft. Doch langfristig könnte sich dieses Denken rächen.
Jeden Tag verhandeln Menschen über große und kleine Beträge. Gerne macht das ja kaum jemand - dabei ist geschicktes Feilschen völlig in Ordnung. Es kann sogar richtig Spaß machen. Neun Beispiele vom Basar des Alltags.
Empfehlenswert sind ein Gefühl für trickreiche Fälschungen, ein guter Safe und am besten ein Modell mit "ewigem Kalender": Experten geben Tipps zur Investition in Uhren.
Bilder 51 Millionen Dollar: So viel hat die bestbezahlte Schauspielerin Hollywoods zuletzt verdient - in einem Jahr. An die Spitze des "Forbes"-Rankings schafft es eine Frau, die zugleich die älteste der Topverdienerinnen ist.
Der Boom bei den Ökobanken inspiriert die Grünen: Sie wollen, dass sich die Finanzbranche insgesamt neu auf ethische und soziale Ziele ausrichtet. Die Kunden würden dies honorieren.
Entführungen, Überfälle, Krankheiten: Entsenden Unternehmen Mitarbeiter in Krisengebiete, setzen sie diese vielen Gefahren aus. Mit speziellen Versicherungen und vor allem einer guten Vorbereitung versuchen sie, die Risiken zu minimieren.
Wie Löwen im Käfig: Der bengalische Nobelpreisträger Muhammad Yunus hält den Umgang mit Arbeitslosen für entwürdigend. Von Frankfurt aus reist der Professor um die Welt und wirbt für eine Abkehr vom Profitdenken.
Optimistische Signale vom Arbeitsmarkt: Dem Statistischen Bundesamt zufolge hat die Zahl der befristeten und Mini-Jobs 2013 abgenommen, während die Zahl der klassischen Anstellungen auf Rekordniveau gestiegen ist.
Auch Angehörige, die Kranke in der Familie betreuen, haben Anspruch auf Erholung. Bis zu vier Wochen Urlaub im Jahr stehen ihnen zu, in denen die Kasse unterstützt. Wichtige Tipps im Überblick.
"Es ist meine Pflicht, meine Geschäfte auf ethische Weise zu führen": Eine britische Denkfabrik will die Banker des Landes Moral lehren. Sie sollen einen Eid schwören - wie es seit Jahrhunderten bei Ärzten üblich ist.
Online-Banking lässt Bankfilialen sterben, manche Orte haben gar keine Bank mehr. Das hat teils bizarre Folgen für die Einwohner. Ein Besuch in Jöhstadt im Erzgebirge.
Unter Sammlern gelten Luxus-Uhren als interessante Investition. Für Anleger aber gilt: Nur mit Geduld und Branchenkenntnis können sie sich zu einer rentablen Geldanlage entwickeln.
Das Risiko bleibt: Im vergangenen Herbst gab es eine Betrugswelle mit der mTan beim Onlinebanking. Zunächst schien die Sicherheitslücke behoben. Jetzt gibt es einen neuen Fall.
Exklusiv Die Staatslotterien wehren sich gegen die wachsende Konkurrenz privater Glücksspielanbieter. Sie wollen den Geldtransfer an die Privaten unterbinden lassen. Die kündigen Gegenwehr an.
Das hätte teuer werden können: 38 000 Euro Schadenersatz forderte ein Händler von einem Kunden. Der hatte auf Amazon ein Fliegengitter negativ bewertet. Nicht weil es von schlechter Qualität war, sondern weil er Schwierigkeiten mit der Anleitung hatte.
22 Zeichen, die manches verändern: Von Freitag an ist die lange Kontonummer Iban für Firmen und Vereine Pflicht. Die Aufregung hat sich etwas gelegt, doch viele Unternehmen sind noch immer skeptisch. Und manche werden die Umstellung nicht schaffen.
2015 steigen die Prämien: Wer eine Versicherung gegen Berufsunfähigkeit abschließen möchte, sollte sich beeilen. Unüberlegt sollte er dennoch nicht handeln, sonst drohen teure Zuschläge und andere Probleme. Wichtige Tipps im Überblick.
Das zweitgrößte deutsche Kreditinstitut verschärft seinen Sparkurs: Die Commerzbank will 450 Stellen in der Finanzbuchhaltung streichen - und es nicht dabei belassen. Die Gewerkschaft Verdi kündigt schon Widerstand an.
Etappensieg für ehemalige Anteilseigner der Postbank: Im Streit um die Übernahme durch die Deutsche Bank muss die Justiz nacharbeiten.
Der Kabelnetzbetreiber hat nach Ansicht eines Gerichts unsauber um Kunden gebuhlt. Der Hinweis auf eine mögliche Zwangs-Bremse für Downloads steckt zu tief im Kleingedruckten.
Exklusiv Nur jeder fünfte Kunde mit Dispokredit überzieht sein Girokonto, nur jeder 25. reißt dabei den Kreditrahmen. Die Vorsicht ist berechtigt - wegen der horrenden Zinsen. Die Gefahr liegt oft im Kleingedruckten.
Die Immobilienfirma S&K lässt grüßen: Schäden durch Betrügereien mit Kapitalanlagen sind im vergangenen Jahr dramtisch gestiegen. Das Bundeskriminalamt wünscht sich, dass noch viel mehr Wirtschaftsdelikte angezeigt werden.
Darf ein Vermieter den Tabakkonsum in der Wohnung verbieten? Eine Genossenschaft in Halle findet: ja. Mieter im "Schwalbennest" sollen noch nicht einmal im Garten rauchen dürfen. Wer sich nicht dran hält, dem droht der Rausschmiss.
Die Hersteller von Mineralwasser werben gerne mit der "Reinheit" ihrer Produkte. Doch die Stiftung Warentest hat in etlichen Produkten Abbauprodukte von Pestiziden oder künstliche Süßstoffe gefunden.
Banken haben beim Wertpapierverkauf an Kunden jahrzehntelang hintenrum abkassiert. Nun hat der Bundesgerichtshof diese Praxis beendet: Alle Provisionen müssen auf den Tisch.
Ein Wohlhabender stirbt, die Erben kennen aber nicht alle Vermögenswerte, über die er im In- und Ausland verfügte. Was tun, wenn es keine Unterlagen dazu gibt? Wie kann man das Vermögen ausfindig machen? Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Erben.
Leben behinderte Menschen bei ihren Eltern, bekamen sie bisher eingeschränkt Sozialhilfe. Dem hat nun das Bundessozialgericht widersprochen: Die finanzielle Unterstützung dürfe nicht davon abhängen, wie stark man sich am Haushalt beteiligen könne.
Ein "Parallel-Universum", beruhend auf "Fiktion": Finanzmarktkritiker Carl Levin knöpft sich das Steuerspar-Modell der Deutschen Bank für Hedgefonds vor.
Es gilt zu lächeln und ein bisschen zu schwindeln. Wer in Deutschlands Großstädten eine Bleibe sucht, braucht gute Nerven und ein paar Tricks. Die wichtigsten im Überblick.
Plötzlich sind Konto und Kreditkarte gesperrt. Erst dann merkt ein Paketbote, dass seit Monaten auf seinen Namen Waren bestellt werden, ohne zu bezahlen. Die Zahl der Fälle von Identitätsdiebstahl nimmt zu.
Die Koalition hat einiges getan, um eine wichtige Klientel zu bedienen: die Rentner. Doch die jüngsten Vorhaben werden einen großen Teil der Rentenerhöhungen auffressen. Wie sich die Pläne konkret auswirken.
Geld richtig anzulegen, ist gar nicht so leicht. Trotzdem sollten sich Sparer nicht von Gütesiegeln und Ampel-Symbolen verführen lassen - diese taugen nicht als Grundlage für eine Anlageentscheidung und gaukeln Sicherheit nur vor.
Weniger Falschgeld in der Euro-Zone, aber deutlich mehr in Deutschland: 25 000 gefälschte Geldscheine, insgesamt im Wert von mehr als 1,5 Millionen Euro, hat die Bundesbank im ersten Halbjahr 2014 aus dem Verkehr gezogen.
Die Zinsen gehen gegen null - und die Geldinstitute verdienen trotzdem ordentlich. Weil die Deutschen so viel Geld zur Bank bringen wie selten zuvor. Dabei könnten sie ihr Erspartes genausogut unter der Matratze lagern.
Wer zu viel mobil surft, dessen Übertragung wird normalerweise langsamer. Nicht so bei E-Plus: Der Konzern buchte Kunden automatisch mehr Datenmenge hinzu - kostenpflichtig. Verbraucherschützer gehen nun gegen den Konzern vor. Der lenkt ein.
Börsen gehen pleite, Hacker rauben Bitcoins, der Kurs bricht ein: Die Digitalwährung, auf die Technik-Fans schwören, hat viel Vertrauen eingebüßt. Zum Glück gibt es Laura Saggers, die dem neuen Geld ein nerdiges Liebeslied singt.
Eigentlich müssten die Finanzinstitute Gebühren zurückzahlen. Doch viele Institute halten ihre Kunden hin - oder veräppeln sie komplett.
Auf Druck der Regierung wird es nun doch eine Haftpflichtversicherung für freiberufliche Geburtshelferinnen geben. Allerdings nur befristet und zu einem hohen Preis.
Das erste Gehalt eröffnet neue Möglichkeiten. Doch nicht alles, was gut aussieht, macht auf lange Sicht zufrieden. Denn was bleibt, wenn der Glanz der teuren Stücke verflogen ist?
Verdacht auf Insolvenzverschleppung: Die Staatsanwaltschaft Lübeck ermittelt gegen Prokon-Gründer Carsten Rodbertus. Die Pleite könnte Zehntausende Anleger um ihr Erspartes bringen.
Poker, Sportwetten, Lotterien: Glücksspiele im Internet sind ein Milliardengeschäft. Um Verbraucher vor Spielsucht zu bewahren, macht die EU-Kommission Vorschläge, die insbesondere Kinder schützen sollen. Die Verantwortung für die Umsetzung liegt aber vor allem in Berlin.
Wurde Fehlverhalten systematisch vertuscht? Der frühere Steuerchef der Hypo-Vereinsbank, Frank Tibo, wehrt sich gegen seinen Rauswurf und erhebt schwere Vorwürfe. Frühzeitige Warnungen vor dubiosen Aktiendeals seien von der Konzernspitze ignoriert worden.
Krankheit, Unfall, Einbruch: Bevor es in den Urlaub geht, lohnt ein Blick auf die Versicherungspolicen. Denn wenn unterwegs etwas passiert, ist das nicht nur unangenehm - es kann auch richtig teuer werden.