- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Geld - August 2014
29 Meldungen aus dem Ressort Geld
Er starb in der Dominikanischen Republik mit 1,5 Promille Alkohol und großen Mengen Kokain im Blut. Dabei hätte Falco in New York leben und Weltruhm haben können. Über einen Provokateur, der den Größenwahn zelebrierte - und später an sich selbst scheiterte.
Warum bezahlt man Kellner und Friseure, obwohl man ihnen eigentlich gar nichts schuldet? Eine kleine Kulturgeschichte des Trinkgelds - von altgriechischen Prostituierten bis ins Bierzelt von heute.
Bilder Stolze Pariser, irritierte Japaner und freundliche Osteuropäer im Londoner Pub: Nicht überall auf der Welt erwarten Angestellte der Gastronomie Trinkgeld. Wie die Welt ihre Kellner belohnt.
Wenn die Geldanlage in Aktien zu riskant scheint, in Gold zu spekulativ und mittels Sparbuch zu wenig lukrativ, dann werden Fonds interessant. Aber welche Arten von Fonds gibt es? Welche Kennzahlen helfen, einen Fonds zu beurteilen? Welche Kosten entstehen beim Fondskauf?
Bisher sind sie kaum in Schlafzimmern zu finden: Die Stiftung Warentest kürt Latexmatratzen zum Testsieger. Die Tester rechnen auch mit den trendigen Boxspringbetten ab.
Mehr als tausend Beamte hatten Zugang zu den Akten im Fall Hoeneß: Das Steuergeheimnis ist wohl kein Geheimnis mehr. Das ist fatal - der Staat muss mit den Daten seiner Bürger sorgfältiger umgehen.
Vor zwei Jahren sollte ein Gesetz der Online-Abzocke mit Routenplanern und anderen Diensten den Riegel vorschieben. Doch die Gauner sind zurück und bitten sogar noch frecher zur Kasse.
Welche Rolle spielt Geld, wenn Geld keine Rolle mehr spielt? Wie sieht es in der Parallelwelt der Reichen und Millionenerben aus? Autor Dennis Gastmann hat sich unter sie gemischt - und dabei seinen Neid überwunden.
Bomben, Öl und Kinderarbeit: Viele nachhaltige Fonds halten nicht, was sie versprechen. Das kritisieren Finanztest und die Verbraucherzentrale Bremen. Anleger sollten genau prüfen, was als nachhaltig angepriesen wird.
Wer sein Ferienhaus online bucht, kann zwischen Millionen Domizilen wählen - sollte aber vorsichtig sein. Ein aktueller Fall zeigt, dass Internet-Betrüger immer kreativer werden. Doch eine simple Vorsichtsmaßnahme kann helfen.
Rat ohne Wichtigtuer und Fachbegriffe: Seit mehr als 30 Jahren gibt es eine spezielle Finanzberatung für weibliche Anleger. Dabei geht es um mehr als nur Geld - kein Wunder, dass nun auch immer mehr Männer zu den Beraterinnen kommen.
Bäder ohne Fenster, Fahrstühle für Magersüchtige: Bauen ist in Deutschland relativ günstig, oft genug zu billig. Das hat fatale Auswirkungen auf die Qualität von Neubauten. Und damit auf unsere Lebensqualität, Gesundheit und Seelenlage.
100 000 Euro Schaden haben die Betrüger hinterlassen: Für mehrere Postbank-Kunden haben sie eine neue O2-SIM-Karte fürs Handy freigeschaltet und dann das Konto geplündert. Offenbar handelt es sich wieder um eine Betrugsserie.
Seit Anfang August müssen Banken bei der Anlageberatung angeben, wenn sie eine Provision kassieren. Verbraucherschützer feierten das BGH-Urteil euphorisch. Doch das Gericht hat bereits ein Schlupfloch geschaffen.
Weil Hausbesitzer in vielen Vierteln Londons nicht in die Höhe bauen dürfen, wagen sie sich in die Unterwelt. Das bedeutet Lärm, Schutt und mögliche Umweltrisiken. Aber wo sollen Tanzsaal und Bowlingbahn sonst hin?
Die staatliche Altersvorsorge als Geldanlage zu nutzen, war lange verpönt. Jetzt allerdings kann sich das rechnen. Ein Überblick für Mütter, Angestellte und Selbständige.
Banken zahlen für Tagesgeld nur noch Zinsen im mikroskopischen Bereich. Trotzdem sind solche Konten bei den Kunden beliebt. Und in manchen Situationen ist diese Anlageform auch sinnvoll.
Eigentlich sollte das mTan-Verfahren für Überweisungen sicher sein. Doch nun ist erneut ein Onlinebanking-Kunde Opfer von Betrügern geworden. Die Täter stahlen dem Mann aus Rheinland-Pfalz 19 800 Euro. Dafür nutzten sie wieder einen bestimmten Mobilfunkanbieter.
Bei Firmenkunden ist einfach mehr zu holen: Viele Banken möchten sich die Filialen gerne sparen. Zum Beispiel die Hypo-Vereinsbank, sie setzt künftig mehr aufs Online-Geschäft. Doch langfristig könnte sich dieses Denken rächen.
Jeden Tag verhandeln Menschen über große und kleine Beträge. Gerne macht das ja kaum jemand - dabei ist geschicktes Feilschen völlig in Ordnung. Es kann sogar richtig Spaß machen. Neun Beispiele vom Basar des Alltags.
Empfehlenswert sind ein Gefühl für trickreiche Fälschungen, ein guter Safe und am besten ein Modell mit "ewigem Kalender": Experten geben Tipps zur Investition in Uhren.
Bilder 51 Millionen Dollar: So viel hat die bestbezahlte Schauspielerin Hollywoods zuletzt verdient - in einem Jahr. An die Spitze des "Forbes"-Rankings schafft es eine Frau, die zugleich die älteste der Topverdienerinnen ist.
Der Boom bei den Ökobanken inspiriert die Grünen: Sie wollen, dass sich die Finanzbranche insgesamt neu auf ethische und soziale Ziele ausrichtet. Die Kunden würden dies honorieren.
Entführungen, Überfälle, Krankheiten: Entsenden Unternehmen Mitarbeiter in Krisengebiete, setzen sie diese vielen Gefahren aus. Mit speziellen Versicherungen und vor allem einer guten Vorbereitung versuchen sie, die Risiken zu minimieren.
Wie Löwen im Käfig: Der bengalische Nobelpreisträger Muhammad Yunus hält den Umgang mit Arbeitslosen für entwürdigend. Von Frankfurt aus reist der Professor um die Welt und wirbt für eine Abkehr vom Profitdenken.
Optimistische Signale vom Arbeitsmarkt: Dem Statistischen Bundesamt zufolge hat die Zahl der befristeten und Mini-Jobs 2013 abgenommen, während die Zahl der klassischen Anstellungen auf Rekordniveau gestiegen ist.
Auch Angehörige, die Kranke in der Familie betreuen, haben Anspruch auf Erholung. Bis zu vier Wochen Urlaub im Jahr stehen ihnen zu, in denen die Kasse unterstützt. Wichtige Tipps im Überblick.
"Es ist meine Pflicht, meine Geschäfte auf ethische Weise zu führen": Eine britische Denkfabrik will die Banker des Landes Moral lehren. Sie sollen einen Eid schwören - wie es seit Jahrhunderten bei Ärzten üblich ist.
Online-Banking lässt Bankfilialen sterben, manche Orte haben gar keine Bank mehr. Das hat teils bizarre Folgen für die Einwohner. Ein Besuch in Jöhstadt im Erzgebirge.