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Archiv für Ressort Geld - Februar 2014
21 Meldungen aus dem Ressort Geld
Es geht womöglich um mehrere Hundert Euro monatlich: Scheidungsurteile aus der Zeit von 1977 bis 2009 sollten geprüft werden - oft wurden Versorgungsausgleiche falsch berechnet.
In seinem Börsen-Newsletter empfahl Markus Frick nahezu wertlose Aktien - und kassierte dafür. Nun hat das Landgericht Frankfurt ihn zu einer Haftstrafe verurteilt. Trotzdem durfte er das Gericht erst einmal auf freiem Fuß verlassen.
Die Schufa ist einem so lange egal, bis man einen Eintrag bei ihr hat. Aber was bedeutet das eigentlich? Passiert das ohne Vorwarnung und kann man sich dagegen wehren? Das Lexikon des guten Lebens weiß Rat.
Wer Hartz IV bekommen möchte, muss nicht mehr zwingend seine Lebensversicherung auflösen. Bundesrichter haben entschieden: Würden Betroffene zu viel verlieren, können Jobcenter Ausnahmen machen.
Wer Festnetz oder Internet braucht, darf laut Gesetz nicht mehr tagelang offline sein. Doch die Konzerne schaffen es nicht immer, die Frist einzuhalten. Nun verhängen Aufseher Bußgelder.
Der Blick zur Börse ist oft nichts für schwache Nerven: In großen Zickzack-Bewegungen schwanken die Aktienkurse. Warum es sich trotzdem lohnen kann, Geld in Aktien anzulegen - und welche Rolle die Psychologie dabei spielt.
Mit 154 Euro im Jahr bezuschusst der Staat Riester-Sparer, wenn sie den Mindest-Eigenbetrag einzahlen. Doch viele schöpfen die Zulagen nicht voll aus, weil sie die Mindestbeträge nicht einzahlen wollen - oder können.
Wer in Zukunft im Kühlregal nach cholesterinsenkender Margarine greift, wird auf der Verpackung einen neuen Warnhinweis lesen. Der soll Menschen mit normalem Cholesterinspiegel vom Kauf abraten - weil Experten streiten, ob die Margarine gesunden Menschen schadet.
Es soll ein Zeichen in Sachen Fairness und Einfachheit sein: Die Direktbank ING-Diba senkt den Überziehungszins auf die Höhe des Dispozinses. Damit könnte sie andere Institute in Zugzwang bringen, die dafür bis zu 18 Prozent verlangen.
Mal kurz nachschauen, was die Steuererklärung der Tante macht: In Brandenburg griffen Hunderte Finanzbeamte auf Daten zu, die für sie eigentlich gesperrt sind.
Acht Euro extra zahlen für die Krankenkasse? Die große Koalition schafft den umstrittenen Zusatzbeitrag ab.
Dicksein kostet 2,36 Euro extra, Rauchen 10,21 Euro. Anbieter von Risikolebensversicherungen wollen immer mehr über ihre Kunden wissen - und ziehen so Rückschlüsse auf deren Lebenserwartung. Verbraucherschützern geht das zu weit.
Die Tricks der Hersteller lauern beim täglichen Einkauf: Gefärbtes Brot, aufgeschwemmte Garnelen und Fische, Waschmittel XXL mit Füllstoffen, absurd komplizierte Verpackungen - und suspekte Blasenpulver. Bei welchen Produkten Sie besonders aufpassen müssen.
Ein Internetnutzer tappt in eine "Abofalle", das Geld will ein Inkassounternehmen eintreiben. Die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz fordert daraufhin eine Bank auf, das Konto der Firma zu sperren. Rechtens, wie die BGH-Richter nun entschieden.
Prämie rückwärts: Mehr als eine Milliarde Euro schütten Krankenkassen derzeit an Mitglieder aus - einfach so, nur fürs Dabeisein. Um vom Konkurrenzkampf der Versicherer zu profitieren, müssen Verbraucher ein paar Dinge beachten.
Ballungsräume sind teuer: 2013 sind die Mieten deutschlandweit erneut gestiegen, besonders in den großen Städten. Ein besonderer Fall ist Berlin.
Ein Bild von Brad Pitt oder Lady Gaga auf der eigenen Versichertenkarte und keiner merkt es? Weil die Krankenkassen die Fotos ihrer Versicherten nicht überprüft haben, könnte die neue elektronische Gesundheitskarte einem Gutachten zufolge rechtswidrig sein - und müsste wieder eingezogen werden.
Rente mit 63, schon ab Juli 2014: Was will der Bundestag da verabschieden? Wer kann die neue Rente für langjährig Versicherte bekommen? Und welche Informationen müssen Bürger vorlegen? Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick.
Leere Versprechen, zweifelhafte Studien und Scheininnovationen: Die Kosmetikindustrie versucht mit allerlei Tricks, ihre Produkte zu verkaufen. Die Tricks der Hersteller im Überblick.
Die Finanzaufsicht hatte die Praxis eigentlich verboten. Aber die Fondsanbieter Union und DWS nutzten ein Schlupfloch in Luxemburg - und haben nun doch Einsicht.
Wissenschaftler erforschen das wahre Leben von Auftragskillern - und stellen fest: Getötet wird vor allem in Vororten, wo normale Bürger leben. Und die Täter bekommen meist wenig Geld.