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Archiv für Ressort Kultur - 2017
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts entschied die jährliche Ausstellung im Pariser Salon über den Auf- und Abstieg von Künstlern. Die Schau galt als wichtigstes Kunst-Event der Zeit. Eine konservative Jury wählte die Werke aus, die ausgestellt wurden.
Das Musée d'Orsay, Leihgeber der aktuellen Ausstellung in der Kunsthalle, beherbergt hervorragende westliche Kunst von 1848 bis 1914. Ursprünglich diente das Gebäude, das direkt im Zentrum von Paris an der Seine liegt, als Bahnhof.
Mythologie und Geschichte lieferten der Malerei im 19. Jahrhundert zwar die Themen. Doch letztendlich zeigt sich in den Werken bereits die Neuzeit. Gerade die Frauenakte veränderten sich grundlegend.
Die Schau in der Kunsthalle zeigt Werke, die im 19. Jahrhundert der Unterhaltung dienten. Heute erscheinen sie oft als Kitsch, doch so einfach sollte man sich die Einordnung nicht machen.
Das "EBE-Jazz" findet nur alle zwei Jahre statt. Das erleichtert es den ehrenamtlichen Veranstaltern, ein interessantes Programm zu kreieren
Der vollständige Bestandskatalog zur Florentinischen Malerei in der Alten Pinakothek ist eine Sensation und setzt neue Maßstäbe in der Geschichtsvermittlung
Die großen Orchester bekleckern sich nicht mit Ruhm, obwohl gerade sie vielversprechende Jungtalente unbeschwerter präsentieren könnten, als sie es tun. Meistens spielen auch bei ihnen die wohlbekannten Klavier- und Violinsolisten
In Tutzing gibt es seit 20 Jahren eine Reihe zu dem Komponisten
Abduraimov und die Philharmoniker
Frankl & Herfurtner vertonen Dowland
Mark Bardens "Cleft" in der Residenz
Anta Helena Reckes "Mittelreich" an den Kammerspielen
Zur langen Nacht der Museen bleiben 90 Einrichtungen von 19 bis 2 Uhr geöffnet
Migrationsfestival in der Schlussrunde
Der Club "Jazzkombinat" kämpft um Konzertgenehmigungen
Art-Basel-Chef Marc Spiegler über Messemüdigkeit, die Lage der Kunstgalerien, die Ethik des Kunstmarkts und die Grenzen des Wachstums in seiner Branche.
Mit knappen Formulierungen wurde die amerikanische Künstlerin Barbara Kruger weltberühmt. Ihr Plakat, das sie für uns entworfen hat, zeigt die Stimmung der Stunde in ihrer Heimat.
Ausländische Verlage sind an Lizenzen für deutsche Sachbücher interessiert.
Im Zuge der Anklagen gegen Produzent Harvey Weinstein, die von immer mehr Frauen erhoben werden, geraten auch andere Bosse der US-Filmindustrie ins Visier - nun der Programmchef der Amazon Studios.
Warum das Computerspiel Cuphead wie Jazz funktioniert, und was von den Mythen der EU bleibt.
In China ist klassische Musik Jugendkultur. Die Wurzeln der Begeisterung liegen in der Zeit der Kulturrevolution.
Berlin Babylon, in der Originalfassung: In ihrer Geburtsstadt wird die Künstlerin Jeanne Mammen nun in der Berlinischen Galerie mit einer großen Retrospektive gefeiert - nicht nur mit den bekannten Bildern.
Die Vorlage für einen berühmten Vermeer und andere Höhepunkte der Auktionen der nächsten Woche.
Der Austritt der USA aus der Weltkultur-Organisation hat nicht nur politische oder ökonomische Folgen. Er zerstört ihre geistigen Grundlagen.
Unter Digitalisierung versteht der Literaturbetrieb vor allem den Nachbau der vertrauten Welt mit den Bausteinen 0 und 1: digitale Höhepunkte der diesjährigen Frankfurter Buchmesse.
Der italienische Maler Simone Martini führt an einem biblischen Beispiel vor, wie sich pubertäre Selbstfindung in einer Familie ausnimmt.
Ein Hausboot als Schriftstellerasyl in Frankfurt, Flüchtlinge und ihr Schicksal als Thema in der Literatur, Publizieren in Afrika - aktuelle Meldungen von der Frankfurter Buchmesse.
Das Abenteuer einer neuen Lenin-Biografie und weitere Eindrücke vom russischen, ukrainischen und polnischen Messestand: Die Mitte liegt immer noch ostwärts.
Video Der Film des schwedischen Regisseurs Kay Pollak war 2004 ein riesiger Überraschungserfolg im Kino. Jetzt hatte er eine Wiederaufführung im Kino. Das zeigt, es gibt zwar sehr viele neue Filme - aber trotzdem mehr Lust auf die Alten.
Robert McDaniel ist ein junger Mann aus Chicago, er hat nie eine Straftat begangen. Warum Algorithmen ihn trotzdem zum Verbrecher stempeln, erzählt Dokumentarfilmer Matthias Heeder.