Kino:Leben und sterben in DschibutiBei den Afrikanischen Filmtage im Gasteig HP8 werden sechs Filme an drei Tagen gezeigt.
Anthropologie:Die ersten SpaziergängerSie konnten wohl noch gut klettern, gingen aber meist schon zu Fuß: Schon vor sieben Millionen Jahren bewegten sich Vormenschen aufrecht auf zwei Beinen vorwärts.
Regisseur Mahamat-Saleh Haroun:Afrikas großer FilmerzählerDer Regisseur Mahamat-Saleh Haroun bringt "Lingui" ins Kino, ein bewegendes Drama weiblicher Solidarität im Tschad. Auf Mubi.com kann man mehr von ihm entdecken.
Tschad:Ex-Diktator Habré gestorbenDer für Verbrechen gegen die Menschlichkeit verurteilte tschadische Ex-Diktator Hissène Habré ist tot. Habré sei am Dienstagmorgen in Senegals Hauptstadt Dakar mit 79 Jahren gestorben, sagte Senegals Justizminister Malick Sall. Habré kam am Vortag ...
Sahelzone:Fragile Staaten, mafiöse MilizenIn den Halbwüsten Nordafrikas gedeiht die Gewalt. In dieser Welt sind radikal-islamistische Gruppen nur ein kleiner Ausschnitt des Elends.
Tschad:Idriss Déby ist tot - die Zukunft im Sahel ungewissDer Tod des tschadischen Machthabers schockt die Region. Débys Truppen bekämpften in mehreren Ländern Terrormilizen - doch nun rücken Rebellen im eigenen Land vor. Wie wird sich die Schutzmacht Frankreich verhalten?
Afrika:Tschads Präsident Déby ist totDer Langzeitherrscher ist nach Angaben der Armee bei einem Truppenbesuch an der Front tödlich verletzt worden. Erst am Montag war er erneut zum Wahlsieger erklärt worden.
Terrorismus:Kampf um die WüsteDie Sicherheitslage in der Sahelzone wird immer schlechter. Frankreichs Präsident Macron fordert mehr militärische Beteiligung der anderen Europäer.
Tschad:Hunderttausende flüchtenMehr als 360 000 Menschen sind laut den UN im Westen des Tschads vor Gewalt und Überfällen geflohen. Seit April habe sich die Zahl der Binnenflüchtlinge in der Region um den Tschadsee stark erhöht, teilte der Sprecher der Internationalen ...
Vor Geberkonferenz in Berlin:Maas beklagt "humanitäres Drama" in der Tschadsee-RegionDie Gegend in Afrika sei zum "Tummelplatz" für Terrorgruppen geworden, sagt der Außenminister. Diese seien auch für Europa eine Bedrohung.
Nigeria:Boko Haram macht immer mehr Kinder zu SelbstmordattentäternIn den ersten Monaten dieses Jahres waren es schon 27 Kinder - fast so viel wie im gesamten Vorjahr. Andere werden von der Terrormiliz als Kämpfer oder Sexsklavinnen missbraucht. Nach der Freilassung geht ihr Leid weiter.
Tschad:Lebenslang für Ex-Diktator HabréDas Urteil gegen den "Pinochet Afrikas" könnte einen Präzedenzfall schaffen und die internationale Rechtsprechung verändern.
N'Djamena:Tote nach Anschlägen im TschadZwei Selbstmordattentate erschüttern die tschadische Hauptstadt N'Djamena. Zahlreiche Menschen sterben, zu den Anschlägen hat sich noch niemand bekannt.
Nach Treueeid gegenüber IS-Chef:Niger und Tschad eröffnen neue Front gegen Boko HaramPer Twitter-Nachricht sichert die afrikanische Terrorgruppe Boko Haram dem "Islamischen Staat" Gefolgschaft zu. Als Reaktion rücken Nigerias Nachbarländer Niger und Tschad gegen die Stellungen der Islamisten vor.
Kamerun:Soldaten töten 123 Boko-Haram-KämpferIn Kamerun hat Boko Haram eine Militäreinheit angegriffen. Bei den Kämpfen werden drei Soldaten und 123 Extremisten getötet. Auch in Nigeria drängt die Armee die Terrorgruppe zurück.
Afrikanische Terrorgruppe:Boko Haram bekennt sich zu blutiger Attacke auf BagaDer Anführer der Terrorgruppe Boko Haram äußert sich in einem Video zu dem schweren Anschlag auf die nigerianische Stadt Baga, bei der Hunderte Menschen getötet wurden. "Wir werden nicht aufhören", droht Abubakar Shekau Nigeria und seinen Nachbarländern.
Mädchen in Gewalt von Boko Haram:US-Soldaten suchen nach entführten SchülerinnenErst Aufklärungsflugzeuge und Drohnen, jetzt auch Bodentruppen: Die USA unterstützen Nigeria mit 80 Soldaten bei der Suche nach den verschleppten Schülerinnen. Die Truppen seien bereits ins Nachbarland Tschad verlegt worden. Bei einem weiteren Anschlag durch die islamistische Gruppe Boko Haram sterben 25 Menschen.
Zentralafrikanische Republik:Tschadische Soldaten erschießen ZivilistenDer Konflikt in der Zentralafrikanischen Republik verschärft sich, die Vereinten Nationen warnen vor Völkermord. Jetzt haben Soldaten aus dem Tschad in der Hauptstadt Bangui in eine Menschenmenge gefeuert und Dutzende getötet.
Die dienstältesten Autokraten weltweit:Marathon an der MachtWählerlisten manipuliert, Journalisten bedroht: Vor der Wahl in Simbabwe scheint Präsident Mugabe alles zu versuchen, auch in seinem 33. Jahr im Amt zu bleiben. Er ist nicht der einzige Langzeit-Herrscher - einige Staatsoberhäupter halten sich seit Jahrzehnten mit drastischen Mitteln an der Macht.
Nach Angriff auf Botschaft:Frankreich lässt Soldaten in Zentralafrika anrückenDie ehemalige Kolonialmacht Frankreich lässt zum Schutz ihrer Bürger in der Zentralafrikanischen Republik Soldaten anrücken. Bislang lehnt Paris es aber ab, sich in den Konflikt zwischen Regime und Rebellen einzumischen - und bringt so die Regierungsanhänger gegen sich auf.
Tschad:Schwere Kämpfe in der HauptstadtDie Lage im Tschad spitzt sich weiter zu: Hunderte Rebellen sind in die Hauptstadt N'Djamena vorgerückt und dort mit Regierungstruppen zusammengestoßen. Nun beginnt die Evakuierung von Ausländern aus dem zentralafrikanischen Land.
Bürgerkrieg im Tschad:Rebellen sammeln sich wiederDer französische Verteidigungsminister Hervé Morin ist zu einem Besuch in der tschadischen Hauptstadt N'Djamena eingetroffen. Dort hat sich die Lage momentan beruhigt - doch die Rebellen scheinen sich wieder zu sammeln.
Kämpfe im Tschad:Frankreich bringt hunderte Ausländer in SicherheitWegen der Kämpfe werden hunderte Ausländer ausgeflogen. Die Lage in der Hauptstadt N'Djamena spitzt sich weiter zu, der Präsident verschanzt sich.